“Once and Again“

Wer kennt dies nicht? Zum Brief­kas­ten geht man eigent­lich immer mit gemisch­ten Gefüh­len, da einem die lebens­lan­ge Erfah­rung gelehrt hat, dass dieser nicht jeden Tag nur mit Lie­bes­brie­fen gefüllt ist. Zumeist erwar­ten einen dort dann so unan­ge­neh­me Dinge wie Rech­nun­gen, Mahn­be­schei­de, Straf­zet­tel, For­de­run­gen und sons­ti­ger Unbill der moder­nen Gesellschaft.

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Mastodon — Emperor of Sand

Als großer Fan von Bands wie Dream Thea­ter, Sym­pho­ny X und Opeth, feiere ich den neuen Lang­spie­ler von Mast­o­don gerade ganz beson­ders. Ist doch für mich als alten Prog­ger und Metal­ler so ziem­lich von jeder dieser musi­ka­li­schen Stil­rich­tung etwas mit dabei. “Zum Glück!”, kann ich da nur sagen. Denn ich kann mich doch nicht so ganz des Ein­drucks erweh­ren, dass die Jungs aus Atlan­ta (Georgia/USA) auf fast jedem ihrer Alben ein wenig ihren Stil ändern müssen.

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“Dybowski & Reimann“

Stellt euch nur einmal vor: Ganz in eurer Nähe findet ein Kon­zert statt, bei dem zwei Musi­ker von Welt­ni­veau auf­spie­len und (fast) nie­mand geht hin. Unvor­stell­bar, und doch genau so gesche­hen am ver­gan­ge­nen Don­ners­tag, als das Duo „Dybow­ski & Rei­mann“ im Hof Jünger in Bot­trop ein Kon­zert gege­ben hat. Ein für mich abso­lut unglaub­li­cher Zustand, bekam man doch Jazz- und Blues­mu­sik vom Aller­feins­ten gebo­ten. Bei den dar­ge­bo­te­nen Stü­cken han­del­te es sich zu 99% um Eigen­kom­po­si­tio­nen, die stets einen tie­fe­ren Sinn oder einen emo­tio­na­len Hin­ter­grund besitzen.

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“ChamberJazz goes Christmas”

Das Leben steckt doch manch­mal wirk­lich voller Zufäl­le. Da geht man nichts­ah­nend auf den Geburts­tag eines lang­jäh­ri­gen und sehr guten Freun­des, nur um dann dort einen ande­ren Kol­le­gen aus Jugend­ta­gen wie­der­zu­tref­fen, der sich wie­der­um in den letz­ten Jahren einen sehr guten musi­ka­li­schen Ruf zuge­legt hat. Genau genom­men ist er eines von den drei Mas­ter­minds, die zusam­men das Ensem­ble “Cham­ber­Jazz” bilden.

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Tupelo, 8th January 1935, a King was born

(Bild-Lizenz “Public Domain” / Wei­te­re Infos siehe hier: Wiki­pe­dia — Elvis pro­mo­ting Jail­house Rock) Heute, vor genau 80 Jahren, wurde im beschau­li­chen Tupelo (Mis­sis­sip­pi) der spä­te­re „King of Rock’n’Roll“ gebo­ren. Schon damals hörte der kleine Bub auf den Namen Elvis Aaron Pres­ley, was ihm in den spä­te­ren Jahren die Suche nach einem Künst­ler­na­men erspar­te. Frei nach dem Motto: Wahre Helden brau­chen kein Pseudonym ;-)

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