Vor ein paar Tagen hatte ich erneut das große Vergnügen, einem Konzert von ChamberJazz lauschen zu dürfen. Gegeben wurde dieses in der St. Josef-Kirche, mitten im Duisburger Stadtteil Dellviertel.
WeiterlesenKategorie: Musikalisch
“Once and Again“
Wer kennt dies nicht? Zum Briefkasten geht man eigentlich immer mit gemischten Gefühlen, da einem die lebenslange Erfahrung gelehrt hat, dass dieser nicht jeden Tag nur mit Liebesbriefen gefüllt ist. Zumeist erwarten einen dort dann so unangenehme Dinge wie Rechnungen, Mahnbescheide, Strafzettel, Forderungen und sonstiger Unbill der modernen Gesellschaft.
WeiterlesenMastodon — Emperor of Sand
Als großer Fan von Bands wie Dream Theater, Symphony X und Opeth, feiere ich den neuen Langspieler von Mastodon gerade ganz besonders. Ist doch für mich als alten Progger und Metaller so ziemlich von jeder dieser musikalischen Stilrichtung etwas mit dabei. “Zum Glück!”, kann ich da nur sagen. Denn ich kann mich doch nicht so ganz des Eindrucks erwehren, dass die Jungs aus Atlanta (Georgia/USA) auf fast jedem ihrer Alben ein wenig ihren Stil ändern müssen.
Weiterlesen“Dybowski & Reimann“
Stellt euch nur einmal vor: Ganz in eurer Nähe findet ein Konzert statt, bei dem zwei Musiker von Weltniveau aufspielen und (fast) niemand geht hin. Unvorstellbar, und doch genau so geschehen am vergangenen Donnerstag, als das Duo „Dybowski & Reimann“ im Hof Jünger in Bottrop ein Konzert gegeben hat. Ein für mich absolut unglaublicher Zustand, bekam man doch Jazz- und Bluesmusik vom Allerfeinsten geboten. Bei den dargebotenen Stücken handelte es sich zu 99% um Eigenkompositionen, die stets einen tieferen Sinn oder einen emotionalen Hintergrund besitzen.
Weiterlesen“ChamberJazz goes Christmas”
Das Leben steckt doch manchmal wirklich voller Zufälle. Da geht man nichtsahnend auf den Geburtstag eines langjährigen und sehr guten Freundes, nur um dann dort einen anderen Kollegen aus Jugendtagen wiederzutreffen, der sich wiederum in den letzten Jahren einen sehr guten musikalischen Ruf zugelegt hat. Genau genommen ist er eines von den drei Masterminds, die zusammen das Ensemble “ChamberJazz” bilden.
WeiterlesenOpeth – Damnation
Ein Album, wie ein Spaziergang durch einen Herbstwald im Regen; düster, melancholisch und traurig, dabei aber stets leise und niemals laut.
Weiterlesen“Unheiliges” aus dem Archiv
Es ist ja fast schon “Unheilig”, was man beim Stöbern im Archiv so alles entdeckt ;-)
WeiterlesenTupelo, 8th January 1935, a King was born
(Bild-Lizenz “Public Domain” / Weitere Infos siehe hier: Wikipedia — Elvis promoting Jailhouse Rock) Heute, vor genau 80 Jahren, wurde im beschaulichen Tupelo (Mississippi) der spätere „King of Rock’n’Roll“ geboren. Schon damals hörte der kleine Bub auf den Namen Elvis Aaron Presley, was ihm in den späteren Jahren die Suche nach einem Künstlernamen ersparte. Frei nach dem Motto: Wahre Helden brauchen kein Pseudonym ;-)
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