Nachlese “Kustom Kulture 2010” — Teil 1

Beim durch­se­hen alter Bilder ist mir auf­ge­fal­len, dass ich viele Bilder von der 2010er Kustom Kul­tu­re bis heute nir­gend­wo gezeigt habe. Schade eigent­lich, da dort einige Bilder dabei sind, die wie ich finde recht ansehn­lich sind. Letzt­end­lich habe ich noch einmal 18 Bilder für Euch her­aus­ge­sucht und wer weiß, viel­leicht gefal­len diese Euch genau­so gut wie mir ;-)

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11. Club Day der Porschefreunde 2012 — Teil 1

Am 1. Mai fand auf der Trab­renn­bahn in Dins­la­ken tra­di­tio­nell der Club Day der Por­schefreun­de statt und das in diesem Jahr schon zum 11. Mal. Das Rekord­ergeb­nis vom 2008, als dort immer­hin 2325 Fahr­zeu­ge der Firma Por­sche anwe­send waren, wurde in diesem Jahr leider nicht geknackt, dies hat man sich aber ganz fest für die Ver­an­stal­tung in 2013 vor­ge­nom­men und gut besucht war dieses Event trotz­dem. Dies war wohl auch nicht zuletzt dem halb­wegs geschei­tem Wetter über dem Ruhr­ge­biet geschul­det. Was mich per­sön­lich dort in jedem Jahr aufs Neue fas­zi­niert, ist diese große Viel­falt an Fahr­zeu­gen. Wer jetzt meint, dass es dort nur 2000 Por­sche 911 zu sehen gibt, der irrt gewal­tig. Von der alten Land­ma­schi­ne Por­sche Master bis zum sehr sel­te­nen Por­sche 912 war dort alles ver­tre­ten und dieses Tref­fen stell­te somit einen schö­nen Quer­schnitt durch nahezu die gesam­te Pro­dukt­pa­let­te der Zuffen­hau­se­ner dar. Vom foto­gra­fi­schen Stand­punkt aus gese­hen war dieser Tag auch sehr ergie­big. So ergie­big, dass ich gezwun­gen bin die Fotos auf zwei Berich­te zu ver­tei­len. Somit gibt es heute den ersten Schwung Bilder zu sehen und der Rest folgt inner­halb der nächs­ten Woche ;) Viel Spaß damit!

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Ruhr Rod Kustom Day 2011

Hallo Jungs & Mädels, im März hatte ich schon einmal einen Arti­kel zum Ruhr Rod Kustom Day 2011 geblogt, mich in diesem aber aus­schließ­lich den Musi­kern von Jim Bäm Boogie Trou­ble gewid­met. Bilder von den Auots, Mopeds und der Loca­ti­on gab es damals noch nicht zu sehen, dies hole ich heute aber mit einer klei­nen Zugabe in Form von 24 neuen Bil­dern nach :-) Viel Spaß mit den Bil­dern und denkt immer daran, ein Klick öffnet diese in ihrer Ori­gi­nal­grö­ße plus der Mög­lich­keit gemüt­lich vor und zurück zu blättern ;-).

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5. Meet, Greet & Eat

Wetter schei­ße, Laune schei­ße — was wäre da nahe­lie­gen­der als Bilder von einem Schlech­t­­we­t­­ter-Tre­f­­fen zu bear­bei­ten ;-) Am 14. April hat bei KFZ Frost in Duis­burg das 5. Meet, Greet and Eat statt­ge­fun­den und das ganze bei mäßi­gem bis … … ach reden wir nicht übers Wetter. Trotz des teil­wei­se doch arg hef­ti­gen Regens — der zum Glück auch irgend­wann wieder nach­ge­las­sen hat, gab es Live-Musik, Geträn­ke, Gegrill­tes und Heavy-Metal aus Detroit vom Feins­ten. Die Orga­ni­sa­ti­on war wie in den Jahren zuvor spit­zen­mä­ßig und gut besucht war das Ganze auch noch. So dürf­ten sich an diesem Tag geschät­ze 100 Wagen auf dem Fes­ti­val­ge­län­de befun­den haben und somit war dann doch noch für das ein oder andere Motiv gesorgt. Langer Rede, kurzer Sinn — viel Spaß mit den Pics.

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Techno Classica 2012 / Foto-Strecke 3

Was pas­siert, wenn man über zwei Tage lang eine abso­lut gran­dio­se Messe besucht und dabei auch noch knapp 1.000 Bilder macht? Genau! Man kann sich prak­tisch nicht mehr ent­schei­den, welche Bilder man zuerst bear­bei­ten und in einem Arti­kel ver­öf­fent­li­chen soll :-) Exakt aus diesem Grund gibt es hier im Blog mitt­ler­wei­le schon die dritte Foto­stre­cke von der 2012er Techno Clas­si­ca und auch auf die Gefahr hin Euch zu lang­wei­len, das war defi­ni­tiv noch nicht die letzte. Genug erzählt, hier sind die nächs­ten 20 Bilder und ich kann Euch ver­spre­chen, nicht alle Autos waren so gam­me­lig wie der als Arti­kel­bild genutz­te Lancia Falvia. Viel Spaß.

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Was verbirgt sich denn nun im Beutel?

Wer schon immer einmal wissen wollte was sich im Beutel eines Kän­gu­rus ver­steckt, der kann diese Wis­sens­lü­cke hier und jetzt schlie­ßen. Diese kurze Foto­stre­cke — ent­stan­den im Sommer 2011 — zeigt ein Benett-Kän­­gu­ru bei der Brut­pfle­ge. Zu sehen ist dabei der schon fast kom­plett ent­wi­ckel­te Kän­­gu­ru-Nach­­wuchs, der sich im Beutel des Mut­ter­tiers auf seinen Start ins Leben vor­be­rei­tet. Fest­ge­leg­ten Paa­rungs­zei­ten haben Kän­gu­rus keine und sofern das Nah­rungs­an­ge­bot gut ist kann diese durch­aus auch ganz­jäh­rig sein. Der Zeit­raum zwi­schen der Befruch­tung und der Geburt kann zwi­schen 29 und 38 Tagen betra­gen und vari­iert je nach Art. Die Benett-Kän­­gu­rus gebä­ren Ihre Jungen nach 32 Tagen, wobei sich das Junge danach noch ca. 3 Monate lang im Beutel der Mutter auf­hält. In diesem befin­den sich vier Zitzen und direkt nach der Geburt hängt sich das Junge an eine davon. Die Milch wird Ihm dabei vom Mut­ter­tier ein­ge­spritzt, da das Junge in den ersten Tagen zu schwach zum Saugen ist. Ein Benett-Kän­­gu­ru kann übri­gens gleich­zei­tig schwan­ger sein, ein Neu­ge­bo­re­nes säugen und ein etwas älte­res Junges in seinem Beutel herum tragen!

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Schloss Moyland

Schloss Moy­land — gele­gen im wun­der­schö­nen Kreis Kleve — ist eines der wich­tigs­ten neu­go­ti­schen Bau­wer­ke in der Land­schaft zwi­schen dem Ruhr­ge­biet und den Nie­der­lan­den und aus dem nie­der­län­di­schen leitet sich letzt­end­lich auch der Name ab, denn “Moi­land” bedeu­tet dort nicht viel weni­ger als “Schö­nes Land” (mooi = schön, hübsch oder präch­tig / het land = das Land). Eine erste urkund­li­che Erwäh­nung lässt sich auf das Jahr 1307 datie­ren, damals bestand Schloss Moy­land aber nur aus einem mit Gräben und Wällen befes­tig­ten Hof und erst in den fol­gen­den Jahr­hun­der­ten wurde aus dem ehe­ma­li­gen Gehöft das heu­ti­ge Schloss.

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Tristesse (frz. [tʀisˈtɛs] „Trauer; Traurigkeit“)

Eigent­lich ist das Wort Tris­tesse ja durch und durch nega­tiv kon­no­tiert, letzt­end­lich bezeich­net es aber auch eine ästhe­ti­sche Form der Trau­rig­keit und genau aus diesem Grund passt der Titel auch so gut zu dieser klei­nen Bil­der­stre­cke. Die Motive — vier Stück an der Zahl — heißen Tris­tesse I bis IV und sind jeweils an kom­plett ver­schie­de­nen Orten und zu den unter­schied­lichs­ten Jah­res­zei­ten ent­stan­den. Erst im Laufe der wei­te­ren Bear­bei­tung und Sor­tie­rung ganz vieler Bilder, hat sich dieser Serien-Cha­rak­­ter erge­ben, der ursprüng­lich nicht geplant gewe­sen ist. Häufig erge­ben sich diese Zusam­men­hän­ge aber erst sehr viel später und dann auch nicht selten durch Zufall. Schaut Euch die Motive ein­fach an und even­tu­ell erfül­len diese Bilder Euer Gemüt ja auch mit ein klein wenig “ästhe­ti­scher Traurigkeit”.

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