„Der Künstler und sein Instrument“

Mich erfüllt es ja immer wieder mit Stolz, wie viele talen­tier­te und begab­te Men­schen ich doch so kenne. Noch glück­li­cher macht es mich aller­dings, wenn diese dann im Umkehr­schluss auf mein Talent als Foto­graf ver­trau­en und sich vor meine Kamera bege­ben. So ist dann auch diese kleine Mini-Serie ent­stan­den, die eigent­lich nur den Bruch­teil einer viel grö­ße­ren Foto­stre­cke dar­stellt. Die ande­ren Musi­ker werden aber bei­zei­ten noch in sepa­ra­ten Foto­stre­cken thematisiert.

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“Walk Into Light”

Ein typi­sches Album der 1980er Jahre, den­noch super gut geal­tert und dies so sehr, dass es selbst im Jahr 2020 — also knapp 40 Jahre später — immer noch zündet. Ganz klare Hör­emp­feh­lung. Anspiel-Tipps: “Fly by night”, “Black & White Tele­vi­si­on”, “Loo­king for Eden” und ganz klar “Dif­fe­rent Germany”.

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“Electric Café”

Immer auf der Suche nach neuen foto­gra­fi­schen Impul­sen, hat es mich im April in die alte Schrei­ne­rei nach Ober­hau­­sen-Eisen­­heim ver­schla­gen. Dort fand die zweite Aus­ga­be des „Elec­tric Café“ statt, dem ich einer­seits als Foto­graf aber auch als Teil des fach­kun­di­gen Publi­kums bei­woh­nen durfte. Lau­sche ich doch schon seit meiner frü­hes­ten Jugend elek­tro­ni­scher Musik in all ihren Spiel­ar­ten. Sei es nun Jarre, Kitaro, Van­ge­lis, Tan­ge­ri­ne Dream oder die Düs­sel­dor­fer Jungs von Kraft­werk; die Klänge aus dem Syn­the­si­zer sind in meinem Leben all­ge­gen­wär­tig. Umso größer war die Freude, als ich eine Ein­la­dung zu genau diesem Event in meinem elek­tro­ni­schen Post­kas­ten ent­deckt habe.

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