“Tesla X”

Kamera: Canon EOS 6D Mark II Objek­tiv: Canon EF 24–105/4 L IS II USM Brenn­wei­te: 24 mm Blende: f/9 Belich­tungs­zeit: 1/160 ISO: 100 GPS: — Ob es uns gefällt oder nicht, aber die Tage des Ver­bren­ners sind gezählt. Somit wird es auch für uns Foto­gra­fen so lang­sam Zeit, sich mit den neuen Moti­ven anzu­freun­den und aus­ein­an­der­zu­set­zen. So sieht nun einmal die Zukunft des Indi­vi­du­al­ver­kehrs aus: elek­trisch.  Ich per­sön­lich finde aber, dass spe­zi­ell der Tesla X hier gar keine so schlech­te Figur macht. Das Teil ist zwar riesig, dafür aber auch voll­ge­stopft mit so ziem­lich allem, was an Tech­nik — Stand 2022 — so mög­lich ist. Kurzum, es bleibt auch in Zukunft span­nend für uns Foto­gra­fen und foto­ge­ne Old­ti­mer wird es ja auch wei­ter­hin geben.

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“Kranhäuser”

Kamera: Canon EOS 6D Mark II Objek­tiv: Canon EF 24–105/4 L IS II USM Brenn­wei­te: 70 mm Blende: f/8 Belich­tungs­zeit: 1/250 ISO: 100 GPS: 50.9284, 6.9655 Diese optisch wirk­lich sehr futu­ris­tisch anmu­ten­den Kran­häu­ser wurden — zwi­schen April 2008 und Okto­ber 2010 — von den Archi­tek­ten Lins­ter, Bothe, Rich­ter & Tehe­ra­ni im alten Kölner Rhein­au-Hafen errich­tet. Für wei­ter­ge­hen­de Infor­ma­tio­nen emp­feh­le ich den wirk­lich lesens­wer­ten Arti­kel in der Wikipedia.

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“Achtung! Feind hört mit!”

Kamera: Canon EOS RP Objek­tiv: Canon RF 24–105/4–7.1 IS STM Brenn­wei­te: 85 mm Blende: f/8 Belich­tungs­zeit: 1/200 ISO: 3200 GPS: 51.2008, 2.8473 Dieses alte Tele­fon ist in einer Anlage von weit­läu­fi­gen Bun­kern und schwe­ren Geschüt­ze in Oos­ten­de in Bel­gi­en instal­liert. Diese Bun­ker­an­la­ge liegt hinter dem soge­nann­ten Atlan­tik­wall, der hier wäh­rend des Zwei­ten Welt­kriegs von den deut­schen Besat­zern gebaut wurde, um diese Gebie­te vor einer alli­ier­ten Inva­si­on zu schüt­zen… … aber wir alle wissen ja, wie diese Geschich­te (zum Glück) geen­det ist.

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“Sanfte Brise”

Kamera: Canon EOS 6D Mark II Objek­tiv: Canon EF 70–300/4.5–5.6 IS II USM Brenn­wei­te: 300 mm Blende: f/8 Belich­tungs­zeit: 1/500 ISO: 200 GPS: 51.8337, 6.7879 Wenn ein sanf­ter Land­wind dafür sorgt, dass der Hin­ter­grund in deinem Foto so aus­sieht, als sei dieser direkt einem Gemäl­de von Caspar David Fried­rich entsprungen.

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“Schloss Elbroich”

Kamera: Canon EOS 6D Mark II Objek­tiv: Canon EF 16–35/4 L IS USM Brenn­wei­te: 16 mm Blende: f/8 Belich­tungs­zeit: 1/160 ISO: 200 GPS: 51.1753, 6.8257 Ein schö­ner Früh­lings­tag, ein paar dra­ma­ti­sche Wolken und ein altes Gemäu­er. Mehr braucht es nicht, für ein schö­nes Schwarz-Weiß-Foto.

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“Hoc est enim Corpus meum”

Kamera: Canon EOS RP Objek­tiv: Canon RF 24–105/4–7.1 IS STM Brenn­wei­te: 97 mm Blende: f/7.1 Belich­tungs­zeit: 1/100 ISO: 4000 GPS: 51.7432, 6.999 Mal wieder so ein Motiv, an dem ich nicht vor­bei­ge­hen konnte. Und dies auch nur, weil mir an dieser Stelle wieder abso­lut unnüt­zes Halb­wis­sen ein­ge­fal­len ist und ich spon­tan schmun­zeln musste. “Hoc est enim Corpus meum” ist ja Latein und bedeu­tet so viel wie “Dies ist mein Leib”. Von Sprach­wis­sen­schaft­lern wird aber auch schon seit Ewig­kei­ten die Theo­rie ver­tre­ten, dass dieser Satz der Ursprung des Wortes “Hokus­po­kus” sein könnte. Stell Dir vor, Du sitzt im Mit­tel­al­ter als unge­bil­de­ter Mensch in einer hei­li­gen Messe und der Pries­ter sagt diesen Satz; da kann man doch nur “Hokus­po­kus” her­aus­hö­ren ;-) In diesem Sinne: Sim­sa­la­bim und viel Spaß mit diesem “Foto­gra­fi­schen Moment”

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