Eigentlich bezeichnet man mit dem Begriff Unterholz den kompletten Bewuchs von Wäldern unterhalb der Baumkronen und die meisten dürften dabei auch sofort an kleine Sträucher und Gehölze denken.
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All die schönen Dinge, die Mutter Natur so in Sachen “Pflanzenwelt” für uns bereithält.
Eigentlich bezeichnet man mit dem Begriff Unterholz den kompletten Bewuchs von Wäldern unterhalb der Baumkronen und die meisten dürften dabei auch sofort an kleine Sträucher und Gehölze denken.
WeiterlesenEigentlich wollte ich diesen Artikel erst am Ende des Jahres schreiben, doch hier haben sich mittlerweile so viele Fotos angesammelt, dass ich Euch einfach daran teilhaben lassen muss. Von daher gibt es jetzt hier und an dieser Stelle eine Momentaufnahme aus dem heimischen Naturschutzgebiet.
WeiterlesenIm Süden von Düsseldorf, genauer gesagt am Himmelgeister Rheinbogen, befindet sich der Botanische Garten der HHU (Heinrich-Heine-Universität) und lädt seine Besucher auf über acht Hektar Fläche zur Erkundung ein.
WeiterlesenIn dem aktuellen Fauna-Artikel hatte ich es ja schon angekündigt, dass zum Thema „Flora“ ebenfalls ein bunter Blog-Beitrag folgen würde. Voilà! Hier ist der versprochene Artikel ;-)
WeiterlesenIch habe es ja schon in so manchem Artikel erwähnt, wie sehr ich es doch schätze, dass ich ein großes Naturschutzgebiet quasi direkt “hinterm Haus” habe. Egal wie groß der Stress oder die Sorgen auch sein mögen, hier gelingt es mir stets abzuschalten und mich wieder ein klein wenig zu erden. Letztendlich sind Motive wie dieses hier, definitiv ein Grund dafür.
WeiterlesenGut versteckt im westlichen Münsterland, gibt es diese kleine verschlafene Gemeinde, die auf den schönen Namen Legden hört. In Summe leben dort kaum mehr als 7.500 Einwohner und auch sonst geht es dort eher ruhig und beschaulich zu.
WeiterlesenGeparkt hatte ich relativ weit entfernt von meinem eigentlichen Ziel: dem Heideweiher „Schwarze Wasser“. Vom Parkplatz aus führte dann ein relativ unspektakulärer Waldweg in Richtung See und meine Begeisterung hielt sich in Grenzen. Nichts, was man als Naturbursche nicht schon tausend Mal gesehen hätte …
WeiterlesenFast verblüht aber attraktiv bis zum Schluss …
WeiterlesenWunderschön gelegen, inmitten in der Urdenbacher Kämpe und keine 800 Meter von Rheinufer entfernt, kann man das Haus Bürgel finden, welches seit 2021 auch zum Weltkulturerbe der UNESCO gehört. In diesem ehemaligen römischen Kastell befindet sich ein wirklich gut kuratiertes und sehenswertes Römer-Museum, welches mit ganz vielen Informationen und sehr interessanten Exponaten aus der Zeit des Römischen Reichs zu überzeugen weiß. Darüber hinaus gibt es aber auf diesem Gelände auch eine biologische Station und genau diese hat es mir persönlich so richtig angetan.
WeiterlesenManchmal müssen die Farben einfach so richtig knallen … … und genau dies hat sich wohl auch Mutter Natur gedacht, als sie die Westruper Heide erschaffen hat. P.S: Kann man eigentlich noch Objektive heiraten in Dänemark?
WeiterlesenManchmal reicht einem als Fotografen schon ein Makro-Objektiv, ein schöner Sommertag und eine große Blumenwiese aus, um vollends glücklich zu sein.
WeiterlesenHeute durfte meine Kamera mal mit in den tiefen Wald. Dort muss man sich zwar vor Hobbits, Trollen, Ring-Geistern und Orks in Acht nehmen, für solche Motive geht man dieses Risiko jedoch nur allzu gerne ein. P.S: Herbst, leichter Nebel, die richtige Uhrzeit und ganz viel Heimat — mehr braucht es für solche Fotos nicht!
WeiterlesenDer gute Johann Wolfgang von Goethe ist wahrlich ein Meister gewesen, wenn es darum ging, unsere Natur zu beschreiben. Mit einer der Gründe, warum ich an dieser Stelle lieber dem Meister das Wort überlasse; beschreibt er doch meisterhaft, was ich beim Fotografieren empfunden habe. Und ja, das mit dem „… oft gebückt …“ kommt ebenfalls sehr gut hin, denn wirklich schöne Blumenmotive bekommt man aus der Vogelperspektive nicht hin.
WeiterlesenKönnte man den Lauf der Jahreszeiten schöner umschreiben, als es dereinst der gute Hermann Hesse in seinem Gedicht „Welkes Blatt“ getan hat? Ich denke nicht.
WeiterlesenDen Herbstanfang haben wir nun schon lange hinter uns gelassen, die Sommerzeit hat mittlerweile ihr Ende gefunden und die Anzahl der täglichen Sonnenstunden wird auch immer geringer. Kurzum, es geht mit Riesenschritten auf den Winter zu. Zum Glück entschädigt uns der Herbst dafür mit den schönsten Farben des Jahres.
WeiterlesenAuf den Makro-Fototouren der letzten Monate, sind natürlich auch immer mal wieder ein paar Landschaftsaufnahmen als “Beifang” so nebenbei entstanden und drei dieser Bilder würde ich Euch heute gerne zeigen.
WeiterlesenMitte März gab es hier auf meinem Blog schon einmal eine sogenannte Sammelsurium-Fotostrecke, und mittlerweile hat sich schon wieder soviel an vermischten Motiven angesammelt, dass es durchaus für einen weiteren Artikel reicht.
WeiterlesenHeute war ich nach langer Zeit mal wieder mit meinem Makro-Objektiv unterwegs, denn es gab da schon seit längerer Zeit ein Motiv, welches ich unbedingt einmal ablichten wollte. Was soll ich sagen? Das Glück war mir hold und hat mir das langersehnte Objekt der Begierde direkt vor meinem Objektiv platziert. Ein Männchen des Anthocharis cardamines, auch Aurora-Falter genannt. Somit heißt es jetzt in Sachen Aurora-Falter:“Mission erledigt”. P.S: So ganz nebenbei sind noch 20 weitere Motive entstanden ;-)
WeiterlesenSchon viel zu lange gab es hier auf meinen Blog keinen neuen Artikel mehr. Genau dies soll sich aber ab heute wieder ändern und den Anfang machen ein paar Makro-Aufnahmen aus dem Nordsternpark in Gelsenkirchen. Dank des einladenden Sommerwetters, gab es jede Menge zu sehen und noch viel mehr zu fotografieren. Hier und jetzt möchte ich mich aber auf fünf Motive beschränken. Viel Spaß und bis demnächst.
WeiterlesenDas Phänomen, dass die geschaffenen Werke je nach der gerade vorhandenen Stimmungslage ausfallen, kennt bestimmt jeder künstlerisch tätige Mensch, denn schließlich geht es mir als Fotograf auch immer wieder so. Wenn ich an einem sonnigen Tag mit guter Laune unterwegs bin, dann entstehen auch garantiert Aufnahmen, die dieses Gefühl und die Wärme des Tages widerspiegeln. Beginnt der Tag jedoch schon trübe und ist die Grundstimmung eher melancholisch, dann entstehen halt auch dunklere, morbidere oder bedrückendere Bilder als an den “Happy Days”.
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