“Das letzte Licht des Tages”

Ich habe es ja schon in so man­chem Arti­kel erwähnt, wie sehr ich es doch schät­ze, dass ich ein großes Natur­schutz­ge­biet quasi direkt “hin­term Haus” habe. Egal wie groß der Stress oder die Sorgen auch sein mögen, hier gelingt es mir stets abzu­schal­ten und mich wieder ein klein wenig zu erden. Letzt­end­lich sind Motive wie dieses hier, defi­ni­tiv ein Grund dafür.

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“Verborgen im Wald, da ruht ein See“

Geparkt hatte ich rela­tiv weit ent­fernt von meinem eigent­li­chen Ziel: dem Hei­de­wei­her „Schwar­ze Wasser“. Vom Park­platz aus führte dann ein rela­tiv unspek­ta­ku­lä­rer Wald­weg in Rich­tung See und meine Begeis­te­rung hielt sich in Gren­zen. Nichts, was man als Natur­bur­sche nicht schon tau­send Mal gese­hen hätte …

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“Alte Sorten”

Wun­der­schön gele­gen, inmit­ten in der Urden­ba­cher Kämpe und keine 800 Meter von Rhein­ufer ent­fernt, kann man das Haus Bürgel finden, wel­ches seit 2021 auch zum Welt­kul­tur­er­be der UNESCO gehört. In diesem ehe­ma­li­gen römi­schen Kas­tell befin­det sich ein wirk­lich gut kura­tier­tes und sehens­wer­tes Römer-Museum, wel­ches mit ganz vielen Infor­ma­tio­nen und sehr inter­es­san­ten Expo­na­ten aus der Zeit des Römi­schen Reichs zu über­zeu­gen weiß. Dar­über hinaus gibt es aber auf diesem Gelän­de auch eine bio­lo­gi­sche Sta­ti­on und genau diese hat es mir per­sön­lich so rich­tig angetan.

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Spaziergang im Wald am Deutener Moor

“Auenland”

Heute durfte meine Kamera mal mit in den tiefen Wald. Dort muss man sich zwar vor Hob­bits, Trol­len, Ring-Geis­­tern und Orks in Acht nehmen, für solche Motive geht man dieses Risiko jedoch nur allzu gerne ein. P.S: Herbst, leich­ter Nebel, die rich­ti­ge Uhr­zeit und ganz viel Heimat — mehr braucht es für solche Fotos nicht!

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“Blumengruß”

Der gute Johann Wolf­gang von Goethe ist wahr­lich ein Meis­ter gewe­sen, wenn es darum ging, unsere Natur zu beschrei­ben. Mit einer der Gründe, warum ich an dieser Stelle lieber dem Meis­ter das Wort über­las­se; beschreibt er doch meis­ter­haft, was ich beim Foto­gra­fie­ren emp­fun­den habe. Und ja, das mit dem „… oft gebückt …“ kommt eben­falls sehr gut hin, denn wirk­lich schöne Blu­men­mo­ti­ve bekommt man aus der Vogel­per­spek­ti­ve nicht hin.

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Herbstliche Lichtstimmung

Den Herbst­an­fang haben wir nun schon lange hinter uns gelas­sen, die Som­mer­zeit hat mitt­ler­wei­le ihr Ende gefun­den und die Anzahl der täg­li­chen Son­nen­stun­den wird auch immer gerin­ger. Kurzum, es geht mit Rie­sen­schrit­ten auf den Winter zu. Zum Glück ent­schä­digt uns der Herbst dafür mit den schöns­ten Farben des Jahres.

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Nah und Fern

Heute war ich nach langer Zeit mal wieder mit meinem Makro-Objek­­tiv unter­wegs, denn es gab da schon seit län­ge­rer Zeit ein Motiv, wel­ches ich unbe­dingt einmal ablich­ten wollte. Was soll ich sagen? Das Glück war mir hold und hat mir das lang­ersehn­te Objekt der Begier­de direkt vor meinem Objek­tiv plat­ziert. Ein Männ­chen des Anthoch­aris car­da­mi­nes, auch Aurora-Falter genannt. Somit heißt es jetzt in Sachen Aurora-Falter:“Mission erle­digt”. P.S: So ganz neben­bei sind noch 20 wei­te­re Motive entstanden ;-)

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Natur ganz nah

Schon viel zu lange gab es hier auf meinen Blog keinen neuen Arti­kel mehr. Genau dies soll sich aber ab heute wieder ändern und den Anfang machen ein paar Makro-Auf­­­nah­­men aus dem Nord­stern­park in Gel­sen­kir­chen. Dank des ein­la­den­den Som­mer­wet­ters, gab es jede Menge zu sehen und noch viel mehr zu foto­gra­fie­ren. Hier und jetzt möchte ich mich aber auf fünf Motive beschrän­ken. Viel Spaß und bis demnächst.

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Melancholie [melaŋkoˈliː]

Das Phä­no­men, dass die geschaf­fe­nen Werke je nach der gerade vor­han­de­nen Stim­mungs­la­ge aus­fal­len, kennt bestimmt jeder künst­le­risch tätige Mensch,  denn schließ­lich geht es mir als Foto­graf auch immer wieder so. Wenn ich an einem son­ni­gen Tag mit guter Laune unter­wegs bin, dann ent­ste­hen auch garan­tiert Auf­nah­men, die dieses Gefühl und die Wärme des Tages wider­spie­geln. Beginnt der Tag jedoch schon trübe und ist die Grund­stim­mung eher melan­cho­lisch, dann ent­ste­hen halt auch dunk­le­re, mor­bi­de­re oder bedrü­cken­de­re Bilder als an den “Happy Days”.

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