Das Textilmuseum Cromford ist ein Museum in Ratingen, welches sehr schön die Geschichte der Textilindustrie im Bergischen Land zeigt.
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Das Textilmuseum Cromford ist ein Museum in Ratingen, welches sehr schön die Geschichte der Textilindustrie im Bergischen Land zeigt.
WeiterlesenEs muss irgendwann Anfang März gewesen sein, als es mich nach Goch verschlagen hat. Eine kleine Stadt im Kreis Kleve, nahe der niederländischen Grenze gelegen.
WeiterlesenWenn es da ja etwas gibt, was mich in der Fotografie schon immer fasziniert hat, dann das Spiel mit der Schärfentiefe. Idealerweise mit lichtstarken Festbrennweiten praktiziert und später in Schwarzweiß serviert, wissen die Ergebnisse dann auch stets zu überzeugen ;-)
WeiterlesenEs bereitet mir stets eine sehr große Freude, wenn Leute ihre Werkstätten oder Ateliers für mich öffnen und mir erlauben, in jeder Ecke und jedem Winkel Fotos zu machen. Im Laufe der vergangenen Jahre war ich schon bei einem Goldschmied, einem Müller, einem Maler, einem Bildhauer der Kunst mit Beton erstellt und diversen Motorrad- und Autowerkstätten. In einer Autosattlerei war ich jedoch noch nie. Zumindest nicht bis gestern. Einer freundlichen Einladung folgend, konnte ich diese fotografische Lücke in meinem Portfolio nun auch schließen.
WeiterlesenUm eine interessante Geschichte zu erfahren, oder bedeutende Kunst zu erleben, muss man im Münsterland zum Glück nie weit fahren. Ist dieser Landstrich im Nordwesten Deutschlands doch angefüllt mit Anekdoten, Persönlichkeiten und historisch relevanten Orten. So sehr, dass es vermutlich länger als ein Menschenleben dauern würde, wollte man alles einmal mit eigenen Augen sehen. Grund genug für mich, heute nur einen dieser Orte hier vorzustellen: das Otto-Pankok-Museum, welches im Haus Esselt in Hünxe seine Heimat gefunden hat.
WeiterlesenKennt Ihr das auch? Ihr bewegt Euch durch die sozialen Medien und auf einmal stoßt Ihr auf ein Posting, welches so ganz anders ist, als der alltägliche Meme- und Sprüchewahnsinn. Ein Posting, welches Euch sofort fesselt, mitreißt, bewegt, nachdenklich stimmt und darüber hinaus auch nachhaltig in Erinnerung bleibt. Ja, ganz genau! Dies passiert in der Facebook-Welt und anderenorts nur extrem selten und doch ist genau dies einer ganz lieben Freundin gelungen.
WeiterlesenDiese Serie heißt “2 plus 4”, weil sie halt aus genau sechs Motiven besteht und davon sind zwei in S/W und vier in der Signalfarbe rot und deren Abstufungen gehalten. Entstanden sind diese Motive am Geleucht , welches auf der Halde Rheinpreussen in Moers-Meerbeck steht und eine der Landmarken des Niederrheins darstellt. Schon von weiten gut zu sehen und über die A42 auch gut zu erreichen, stellt es ein beliebtes Ausflugsziel nicht nur für Fotografen dar. Eigentlich handelt es sich dabei ja um ein mittlerweile recht totfotografiertes Motiv, aber ich wollte mich trotz alledem an meiner ganz eigenen Sichtweise dieser Landmarke versuchen. Übersichtsbilder gibt es von daher keine, aber halt “2 plus 4” Details in rot und s/w. Wie immer öffnet ein Klick auf “Weiterlesen” den kompletten Artikel und ein weiterer die Bilder in ihrer vollen Größe. P.S: Das Bild aus dem Artikel “Big World, Small People” ist ebenfalls auf dieser Halde entstanden ;-)
Weiterlesen100 Stunden Handarbeit — besser kann man das Kunstwerk “Ruhrgebiets-Ei” nicht umschreiben. Bei diesem Unikat handelt sich um ein Stück Kunst wie es einfach nur im Ruhrgebiet entstehen konnte. Eine faszinierende Idee, 400 Gramm feinstes Silber, handwerkliche Präzision und ein Goldschmiedemeister der alten Schule waren nötig um dieses zu realisieren. Idee, Entwurf, Planung und Durchführung fanden komplett im Essener Goldschmiede- und Restaurierungsbetrieb von Zeno Ablass statt. Wer jetzt aber meint, dass damit das Repertoire schon erschöpft wäre, irrt gewaltig. Individuelles Schmuckdesign, fachkundige Restaurierung von Antikschmuck, stilvolle Trauringe und Chronographen gehören ebenfalls zum umfangreichen Portfolio dieses Goldschmiedemeisters.
WeiterlesenDem 1939 geborenen Peter Lechner ist als Sohn einer Bildhauerin und eines Malers die Kreativität schon quasi in die Wiege gelegt worden. Schon früh lernte er in der elterlichen Keramikwerkstatt spielerisch den Umgang mit den Ihn umgebenden Materialien und Farben, die auf seinem zukünftigen Lebensweg ständige Begleiter werden sollten. Einer künstlerischen Keramik- und Bildhauerausbildung folgten viele Aufenthalte in Österreich und Italien, bis er 1961 vor der Entscheidung stand, die elterliche Werkstatt zu übernehmen. Dieser Übernahme folgten Kontakte mit so namhaften Architekten wie Deilmann, Gehse, Lehmann und Co. Viele dieser Begegnungen sollten richtungweisend für sein späteres Schaffen sein.
WeiterlesenVor ein paar Tagen erreichte mich eine sehr nette E‑Mail, in der mich eine junge Künstlerin darum bat ein Bild ausstellen zu dürfen, dem eines meiner Fotos als Vorlage gedient hatte. Ich war im ersten Moment überrascht und erstaunt zu gleich. Da surft jemand mit der Vorgabe “Lack und Chrom” durchs Internet, auf der Suche nach einer geeigneten Vorlage und wählt dann ausgerechnet eines meiner Motive aus. Wahnsinn.
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