“Walk Into Light”

Ein typi­sches Album der 1980er Jahre, den­noch super gut geal­tert und dies so sehr, dass es selbst im Jahr 2020 — also knapp 40 Jahre später — immer noch zündet. Ganz klare Hör­emp­feh­lung. Anspiel-Tipps: “Fly by night”, “Black & White Tele­vi­si­on”, “Loo­king for Eden” und ganz klar “Dif­fe­rent Germany”.

Weiterlesen
CD Cover Janne Mark Pilgrim

“Pilgrim”

Auf die Emp­feh­lung eines guten Freun­des hin, habe ich mir — nach viel zu langer Zeit — nun end­lich das aktu­ells­te Album der däni­schen Jazz-Küns­t­­le­rin Janne Mark geleis­tet. Der Lang­spie­ler hört auf den Namen “Pil­grim” und bringt zehn Lieder mit, welche alle­samt der Feder von Frau Mark ent­sprun­gen sind.

Weiterlesen

“And Then There Were Four”

Die älte­ren Musik-Nerds unter uns werden sich bestimmt noch gut an das Jahr 1978 erin­nern, als die Rock­band Gene­sis ihr neun­tes Stu­dio­al­bum mit dem Titel “… And Then There Were Three …” ver­öf­fent­lich­te.  Hin­ter­grund dieses Album-Titels, der ja ins Deut­sche über­setzt so viel wie „… und da waren es drei …” bedeu­tet, war der Weg­gang von Peter Gabri­el und Steve Hackett. Gabri­el hatte die Band ja schon im Jahr 1975 ver­las­sen und Hackett folgte Ihm im Jahr 1977. Von diesem Moment an bestand Gene­sis nur noch aus dem cha­ris­ma­ti­schen Drei­ge­stirn Phil Coll­ins, Tony Banks und Mike Ruther­ford, wel­ches in den nächs­ten Jahr­zehn­ten einen musi­ka­li­schen Erfolg nach dem ande­ren für sich ver­bu­chen konnte. 

Weiterlesen

“Let Go”

Anfang April dieses Jahres hatte ich die wirk­lich tolle Gele­gen­heit, in die Roh­fas­sung einer Musik-CD hin­ein­hö­ren zu dürfen. Damals wusste ich nicht viel mehr über diese Pro­duk­ti­on, als dass ein guter Freund als Musi­ker daran betei­ligt gewe­sen ist. Heute, wo die frisch gepress­te CD vor mir liegt, weiß ich aber, dass ich einer der frü­hes­ten Hörer dieses Albums gewe­sen sein muss. Und somit für mich Grund genug, hier an dieser Stelle etwas mehr ins Detail zu gehen.

Weiterlesen

“Once and Again“

Wer kennt dies nicht? Zum Brief­kas­ten geht man eigent­lich immer mit gemisch­ten Gefüh­len, da einem die lebens­lan­ge Erfah­rung gelehrt hat, dass dieser nicht jeden Tag nur mit Lie­bes­brie­fen gefüllt ist. Zumeist erwar­ten einen dort dann so unan­ge­neh­me Dinge wie Rech­nun­gen, Mahn­be­schei­de, Straf­zet­tel, For­de­run­gen und sons­ti­ger Unbill der moder­nen Gesellschaft.

Weiterlesen

Mastodon — Emperor of Sand

Als großer Fan von Bands wie Dream Thea­ter, Sym­pho­ny X und Opeth, feiere ich den neuen Lang­spie­ler von Mast­o­don gerade ganz beson­ders. Ist doch für mich als alten Prog­ger und Metal­ler so ziem­lich von jeder dieser musi­ka­li­schen Stil­rich­tung etwas mit dabei. “Zum Glück!”, kann ich da nur sagen. Denn ich kann mich doch nicht so ganz des Ein­drucks erweh­ren, dass die Jungs aus Atlan­ta (Georgia/USA) auf fast jedem ihrer Alben ein wenig ihren Stil ändern müssen.

Weiterlesen