Kamera: Canon EOS 6D Mark II Objektiv: Canon EF 24–105/4 L IS II USM Brennweite: 105 mm Blende: f/11 Belichtungszeit: 1/800 ISO: 100 GPS: -
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Kamera: Canon EOS 6D Mark II Objektiv: Canon EF 24–105/4 L IS II USM Brennweite: 105 mm Blende: f/11 Belichtungszeit: 1/800 ISO: 100 GPS: -
WeiterlesenSeit dem Jahr 2015 baut Chevrolet die aktuelle Ausführung des Camaro, welcher ja in direkter Konkurrenz zum Ford Mustang steht. Während letzterer ja nahezu inflationär auf deutschen Straßen vertreten ist, sieht man das flotte Pony Cars aus Detroit eher selten. Eigentlich sehr schade, da ich die Optik dieses Fahrzeuges sehr mag. Der Bursche hat halt noch richtig Ecken & Kanten und somit auch einen ausgeprägten Look, der ihn von anderen Fahrzeugen ganz klar abhebt.
WeiterlesenEs gibt so Tage im Leben eines Fotografen, an denen stimmt einfach alles. So zuletzt geschehen am vergangenen Donnerstag, dem sogenannten Vatertag. Als andere Väter saufend, nervige Schlager grölend und ihren Bollerwagen hinter sich herziehend durchs Dorf gestolpert sind, durfte ich eines meiner absoluten Lieblingsautos fotografieren: die 73er Chevy Nova von meinem Kumpel Jan.
WeiterlesenÜberbleibsel aus den Zeiten des Kohleabbaus gibt es hier wahrlich genug; man muss nur wissen wo man hinschauen muss. Gerade von diesen kleinen Schachtanlagen, wie hier zum Beispiel die Zeche General Blumenthal, hat es hier im Revier Unzählige gegeben und so manche Teufung wurde bis zum heutigen Tage noch nicht verfüllt. Wenn dann der Förderturm ebenfalls noch erhalten geblieben ist, steht einem Blick in die Geschichte nichts mehr im Wege 😉
WeiterlesenAloha! Für uns Freunde des rollenden Altblechs sind die Wintermonate stets auch immer „Saure Gurken-Zeit“. Gibt es doch wenige bis gar keine öffentlichen Veranstaltungen, über die es sich zu berichten lohnen würde und Indoor-Aktivitäten (Museen, Ausstellungen, Versteigerungen etc.) stehen auch nur in sehr begrenztem Umfang zur Verfügung.
Weiterlesen“Die falben Felder schlafen schon, mein Herz nur wacht allein; der Abend refft im Hafen schon sein rotes Segel ein.”
Weiterlesen“Beyond Hope” — also Hoffnungslosigkeit — strahlen diese beiden Bilder für mich aus. Die Bank leer, das Gebäude verfallen und selbst das Licht scheint sich nicht mehr so recht an diesen verlassenen Platz zu trauen …
WeiterlesenDiese Serie heißt “2 plus 4”, weil sie halt aus genau sechs Motiven besteht und davon sind zwei in S/W und vier in der Signalfarbe rot und deren Abstufungen gehalten. Entstanden sind diese Motive am Geleucht , welches auf der Halde Rheinpreussen in Moers-Meerbeck steht und eine der Landmarken des Niederrheins darstellt. Schon von weiten gut zu sehen und über die A42 auch gut zu erreichen, stellt es ein beliebtes Ausflugsziel nicht nur für Fotografen dar. Eigentlich handelt es sich dabei ja um ein mittlerweile recht totfotografiertes Motiv, aber ich wollte mich trotz alledem an meiner ganz eigenen Sichtweise dieser Landmarke versuchen. Übersichtsbilder gibt es von daher keine, aber halt “2 plus 4” Details in rot und s/w. Wie immer öffnet ein Klick auf “Weiterlesen” den kompletten Artikel und ein weiterer die Bilder in ihrer vollen Größe. P.S: Das Bild aus dem Artikel “Big World, Small People” ist ebenfalls auf dieser Halde entstanden ;-)
WeiterlesenBeim Anblick dieses Fotos stellt sich mir die folgende Frage:“Sind unser Kinder mit dieser Erbschaft nicht überfordert und müssten wir nicht noch viel mehr für unsere Umwelt tun?”
WeiterlesenSchon seit langem fasziniert mich die fotografische Sammlung von Bernd und Hilla Becher, die scheinbar unermüdlich profane Industriebauten dokumentiert haben. Das Ehepaar ist dabei immer extrem nüchtern und neutral, aber wie ich finde nie langweilig zu Werke gegangen. Als Liebhaber der S/W‑Fotografie und alter Industriekultur im Ruhrgebiet kann ich gar nicht anders, als mich auch immer mal wieder an diesen Motiven zu versuchen. Gerade bei solchen Aufnahmen merke ich aber recht zügig, wie schwierig es ist, ohne gescheites Tilt/Shift-Objektiv ein absolut unverzerrtes Abbild zu schaffen. Vieles lässt sich ja auch mit Hilfe der EBV ausgleichen, aber an ein T/S‑Glas oder eine Fachboden-Kamera mit verstellbarer Standarte kommt man einfach nicht heran. Ebenfalls interessant ist, dass wenn man ein Bild zu 100% korrekt “shiftet”, dieses sehr schnell den Anschein erweckt nach vorne zu kippen. Ein ganz klein wenig an stürzenden Linien muss man also im Bild lassen, sonst sieht für den Betrachter irgendwie falsch aus. Ganz so einfach lassen sich unser Augen bzw. unsere Sehgewohnheiten also nicht austricksen. Kurze Brennweiten sind meiner Meinung nach ebenfalls total ungeeignet, da sich dann so “lange” Objektive wie der Schlot im ersten Bild um die Bildmitte herum verbiegen. Einen sehr guten Artikel über das Ehepaar Becher findet der geneigte Leser in der deutschen Wikipedia unter folgendem Link -> Bernd und Hilla Becher in der Wikipedia Wer in der Nähe des Landschaftsparks Duisburg-Nord wohnt oder dort im Urlaub vorbeikommt, sollte sich auf jeden Fall auch einmal die dauerhafte Installation eines Bilderfrieses mit Wassertürmen an den Außenmauern der alten Kraftzentrale ansehen.
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