„Mäusebussard“

Dies sind so Momen­te im Leben eines Foto­gra­fen, wo man zur rech­ten Zeit am rech­ten Ort gewe­sen ist. Hier hatte ich das große Glück, einen Mäu­se­bus­sard bei seiner Jagd beob­ach­ten zu dürfen, und es ist für mich immer wieder aufs Neue fas­zi­nie­rend, wie schnell diese klei­nen Raub­vö­gel doch tat­säch­lich sind.

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„Reptil“

Auch wenn es so aus­se­hen mag, als ob sich hier gerade ein gemein­ge­fähr­li­cher Komo­do­wa­ran an den Foto­gra­fen her­an­ge­schli­chen hätte, kann ich Euch doch ver­si­chern, dass dem nicht so gewe­sen ist.  Diese Mau­er­eidech­sen sind sehr klein (kaum mehr als sieben Zen­ti­me­ter lang), extrem scheu und wirk­lich total harm­los. Dafür aber äußerst fotogen.

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“Bourdon et Lavande”

Dies ist eines jener Motive, die man spon­tan mit den weit­läu­fi­gen Laven­del­fel­dern in der fran­zö­si­schen Pro­vence ver­bin­det. Doch weit gefehlt! Dieses Foto ist im Bota­ni­schen Garten der Hein­rich-Heine-Uni­­ver­­­si­­tät in Düs­sel­dorf ent­stan­den. Merke, auch im Rhein­land gibt es ganz tolle Motive zu ent­de­cken; man muss nur auf­merk­sam genug hin­se­hen ;-) P.S: ich ver­mis­se den Sommer … Canon EOS R6 Canon RF 100–400/5.6–8 IS USM 400mm 1/400 sek f/8 1000 51.1106, 6.4809

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“Das letzte Licht des Tages”

Ich habe es ja schon in so man­chem Arti­kel erwähnt, wie sehr ich es doch schät­ze, dass ich ein großes Natur­schutz­ge­biet quasi direkt “hin­term Haus” habe. Egal wie groß der Stress oder die Sorgen auch sein mögen, hier gelingt es mir stets abzu­schal­ten und mich wieder ein klein wenig zu erden. Letzt­end­lich sind Motive wie dieses hier, defi­ni­tiv ein Grund dafür.

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Männlicher Gimpel

“Pyrrhula pyrrhula”

An man­chen Tagen macht es sich ein­fach bezahlt, wenn man so ein rich­ti­ger Natur­bur­sche ist und sich in Wald & Flur noch ein ganz klein wenig aus­kennt. Das Gimpel-Män­n­chen, wel­ches durch die kräf­ti­ge rosen­ro­te Fär­bung des Ober­bauchs immer gut aus­zu­ma­chen ist, war mir als erstes in den Sucher geflat­tert. Aus der Erfah­rung wusste ich aber, dass sich das Weib­chen nicht sehr weit ent­fernt auf­hal­ten konnte; und rich­tig gera­ten. Keine zwei Meter ent­fernt, saß das Weib­chen gut ver­steckt in einer Fichte.

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“Lynx”

Es ver­wun­dert nicht, warum der Luchs in so vielen deut­schen Redens­ar­ten auf­taucht. Nicht umsonst sagt man ja, jemand habe Augen & Ohren wie ein Luchs oder sei schlau wie eben sel­bi­ger. Manch schlitz­oh­ri­ger Zeit­ge­nos­se hat bestimmt auch schon den einem oder ande­ren etwas “abge­luchst” oder ist “wach­sam wie ein Luchs” und wartet nur auf seine Gelegenheit?

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“Sigma 105/2.8”

Ges­tern hatte ich die Gele­gen­heit, dass aktu­el­le 105er Makro von Sigma aus­zu­pro­bie­ren. Ein Bekann­ter hatte sich dieses Objek­tiv gekauft, es war ihm aber bisher nicht gelun­gen, damit auch nur halb­wegs schar­fe bezie­hungs­wei­se makro­ty­pi­sche Auf­nah­men zu machen.

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