“Heimat”

Der Duden bezeich­net Heimat per Defi­ni­ti­on als den Ort, in dem man gebo­ren und auf­ge­wach­sen ist oder sich durch stän­di­gen Auf­ent­halt zu Hause fühlt. Des Wei­te­ren soll der Begriff die enge Ver­bun­den­heit gegen­über einer bestimm­ten Gegend zum Aus­druck bringen.

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“Blumengruß”

Der gute Johann Wolf­gang von Goethe ist wahr­lich ein Meis­ter gewe­sen, wenn es darum ging, unsere Natur zu beschrei­ben. Mit einer der Gründe, warum ich an dieser Stelle lieber dem Meis­ter das Wort über­las­se; beschreibt er doch meis­ter­haft, was ich beim Foto­gra­fie­ren emp­fun­den habe. Und ja, das mit dem „… oft gebückt …“ kommt eben­falls sehr gut hin, denn wirk­lich schöne Blu­men­mo­ti­ve bekommt man aus der Vogel­per­spek­ti­ve nicht hin.

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“Chrom & Kohle“

Wo der­einst dem Unter­grund das schwar­ze Gold ent­ris­sen und geför­dert wurde, finden heute – dank eines gut gelun­ge­nen Struk­tur­wan­dels – die schöns­ten und inter­es­san­tes­ten Tref­fen statt. Die Rede ist natür­lich von der ehe­ma­li­gen Schacht­an­la­ge Fürst Leo­pold, gele­gen in meiner male­ri­schen Hei­mat­stadt Dorsten.

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Wasserschloss Lembeck

Momen­tan üben mit­tel­al­ter­li­che Bau­wer­ke eine unwi­der­steh­li­che Fas­zi­na­ti­on auf mich aus. Von daher ist es auch nur wenig ver­wun­der­lich, dass auf den letz­ten Arti­kel — der sich mit der Feste Raes­feld befasst hat — nun ein wei­te­rer Schloss-Arti­kel folgt.

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“Fly away”

Ob diese Gans wohl Martin heißt, ein guter Freund von Nils Hol­gers­son ist und sich gerade auf dem Weg nach Lapp­land befin­det? Wohl eher nicht, da ich dieses scheue Exem­plar — wel­ches mir ein­fach den Rücken zuge­wandt hat — im Feucht­bio­top “Wenger Höfe” abge­lich­tet habe und dieses wie­der­um liegt mal eben schlap­pe 2.700 Kilo­me­ter von Lapp­land ent­fernt. Nun denn, “Fly away” Martin :-)

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Herbstliche Lichtstimmung

Den Herbst­an­fang haben wir nun schon lange hinter uns gelas­sen, die Som­mer­zeit hat mitt­ler­wei­le ihr Ende gefun­den und die Anzahl der täg­li­chen Son­nen­stun­den wird auch immer gerin­ger. Kurzum, es geht mit Rie­sen­schrit­ten auf den Winter zu. Zum Glück ent­schä­digt uns der Herbst dafür mit den schöns­ten Farben des Jahres.

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Sammelsurium

Die Über­schrift dieses Arti­kels beschreibt den Cha­rak­ter der fol­gen­den Foto-Stre­­cke schon sehr genau. Es han­delt sich dabei tat­säch­lich um ein wahres Sam­mel­su­ri­um aus Bil­dern, die alle­samt in den letz­ten Wochen in und um Dors­ten herum ent­stan­den sind. Nahezu jedes dieser Fotos könnte auch für sich allei­ne stehen,  aber als Serie fügen sie sich auch sehr schön aneinander.

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Jüdisches Museum Westfalen

Vor knapp einem Monat ist hier im Blog der Arti­kel “Scha­lom” ver­öf­fent­licht worden, wel­cher die Foto­stre­cke von einem alten jüdi­schen Fried­hof gezeigt hat. Durch diese Exkur­si­on bin ich auf die jüdi­sche Kultur, deren Reli­gi­on und den dahin­ter ste­hen­den Alltag neu­gie­rig gewor­den. Was lag also näher, als dem Jüdi­schen Museum in Dors­ten einen Besuch abzustatten.

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Kanalstufe 3

Der Wesel-Dat­­teln-Kanal schlän­gelt sich auf über 60 Kilo­me­tern durch das nörd­li­che Ruhr­ge­biet und muss auf dieser Reise so man­chen Höhen­me­ter über­win­den. Genau genom­men sind es bis zu 44 Meter die dieses Gewäs­ser bis zum Rhein über­win­den muss und dieser Höhen­un­ter­schied hat schon die Planer des Kanals vor eine große, aber nicht unlös­ba­re Auf­ga­be gestellt. Letzt­end­lich wurden ent­lang des Kanals 6 Schleu­sen gebaut und die “Kanal­stu­fe 3” — vom Rhein aus gese­hen — findet man in Dors­ten. Genau dort zieht es mich in der letz­ten Zeit auch immer wieder hin, denn sowohl die Schleu­se als auch die Umge­bung stel­len ein foto­gra­fi­sches Eldo­ra­do für mich dar. Tech­nisch hat dieses Bau­werk ganz bestimmt auch eini­ges zu bieten, werden dort doch immer­hin 9 Meter Höhen­un­ter­schied über­wun­den und bei jedem Schleu­sen­vor­gang fast 15.000 m³ Wasser bewegt.

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Leben am Fluss

Wie ich finde, hat es ja stets etwas sehr Beru­hi­gen­des an sich, wenn man einen Fluss in der Nähe seiner Heimat weiß. Ein Fluss bedeu­tet Leben, bedeu­tet Natur und so ähn­lich ‚wie wir uns auf unse­rer end­li­chen Lebens­rei­se befin­den, so fließt ein Fluss stets dem Meere und somit auch seinem Ende entgegen.

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