„Der Künstler und sein Instrument“

Mich erfüllt es ja immer wieder mit Stolz, wie viele talen­tier­te und begab­te Men­schen ich doch so kenne. Noch glück­li­cher macht es mich aller­dings, wenn diese dann im Umkehr­schluss auf mein Talent als Foto­graf ver­trau­en und sich vor meine Kamera bege­ben. So ist dann auch diese kleine Mini-Serie ent­stan­den, die eigent­lich nur den Bruch­teil einer viel grö­ße­ren Foto­stre­cke dar­stellt. Die ande­ren Musi­ker werden aber bei­zei­ten noch in sepa­ra­ten Foto­stre­cken thematisiert.

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Besenrein soll es sein!

Kennt Ihr das auch? Ihr bewegt Euch durch die sozia­len Medien und auf einmal stoßt Ihr auf ein Pos­ting, wel­ches so ganz anders ist, als der all­täg­li­che Meme- und Sprü­che­wahn­sinn. Ein Pos­ting, wel­ches Euch sofort fes­selt, mit­reißt, bewegt, nach­denk­lich stimmt und dar­über hinaus auch nach­hal­tig in Erin­ne­rung bleibt. Ja, ganz genau! Dies pas­siert in der Face­­book-Welt und ande­ren­orts nur extrem selten und doch ist genau dies einer ganz lieben Freun­din gelungen.

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Vorbilder braucht jeder

Schon über einen sehr langen Zeit­raum hinweg, gab es hier in meinem Blog keine Vor­stel­lung eines ande­ren Foto­gra­fen mehr. Dies ist gleich in dop­pel­ter Hin­sicht schade, denn gerade in meinem Umfeld bewe­gen sich sehr viele Men­schen, die es ver­blüf­fend gut ver­ste­hen mit Ihrem Foto-Equip­­ment umzu­ge­hen. Einer von Ihnen ist Leo. Im bür­ger­li­chen Leben hört auf den Namen Leo Walter, stammt aus dem Bau­jahr 1960, ist ein her­zens­gu­ter Bayer und lebt heute in der Nähe von Nürnberg.

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Nina von Horn: „Rot steht Ihr gut“

Aloha, Freun­de. In der Kate­go­rie „Vor­stel­lun­gen“ ist es ja seit Anfang Okto­ber recht ruhig gewor­den, was wohl zu guter Letzt auch an diesem nicht endend wol­len­den Winter zu liegen scheint. Mit dem heu­ti­gen Tage ist diese Durst­stre­cke aber defi­ni­tiv been­det und ich freue mich sehr, Euch mal wieder ein abso­lu­tes High­light prä­sen­tie­ren zu dürfen.

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Ready 2 Go?

Nanu! Diese junge Frau hier kennen wir doch. Haben wir sie nicht erst vor ein paar Tagen hier in diesem Blog gese­hen? Genau rich­tig! Bei diesem aus­ge­spro­chen lecke­ren Star­­ter-Girl han­delt es sich natür­lich um nie­mand ande­ren als das Fräu­lein von Absint, wel­ches ja erst vor ein paar Tagen mit einem ande­ren Bild Ihren Ein­stand hier hatte ;-). Da ich ein großer Fan Ihrer Foto­gra­fien bin, werde ich auch nicht müde auf Ihre Face­­book-Seite hin­zu­wei­sen. Wer also noch viel mehr von Ihr sehen möchte, kann das Fräu­lein jeder­zeit bei FB besuchen:

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Das “Fräulein von Absint”

Zur Feier des Tages — immer­hin haben sich nach nur einer Woche die ersten 100 Fans auf die neue FB-Fan­­pa­ge ver­irrt — gibt es ein neues Pin-Up-Foto in der Rubrik “Vor­stel­lun­gen” zu sehen. Bereit­ge­stellt wurde mir das neu­es­te Foto vom Fräu­lein von Absint, die zu diesem Blog passt wie keine Zweite! Sie steht auf US-Cars, mag Tat­toos, sieht aus wie gemalt und Ihr Lieb­lings­au­to ist der Dodge Char­ger von 1969. Ganz ehr­lich? Seid gerade glaube ich wieder an den lieben Gott und das dieser es manch­mal rich­tig gut mit uns Män­nern meint ;-) Für diese über­aus anspre­chen­de Foto­gra­fie zeich­net übri­gens der Foto­gra­fen­kol­le­ge Jens Burger ver­ant­wort­lich, dessen Face­­book-Prä­­senz ich Euch auch nur emp­feh­len kann ->

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Radio Day

Aloha! Mit dem Bild “Bon Voyage” hatte Marco ja seine Pre­mie­re in diesem gefei­ert, und da dieses Bild mir — und vielen ande­ren auch — sehr gefal­len hat, gibt es heute einen Nach­schlag vom glei­chen Foto­gra­fen. Viel Freude mit dem Bild “Radio Day” und ein rie­sen­gro­ßes Dan­ke­schön an Dich Marco ;-)

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10 Jahre xnay.at

Fol­gen­der Pres­se­text ist hier gerade ange­kom­men: “Im Juli (ganz genau am 16. Juli) 2001 ging Xnay erst­mals online. Damals noch als sehr klei­nes Online-Zine zu alter­na­ti­ver Musik mit News, Reviews, Inter­views usw. Mitt­ler­wei­le liegt der Fokus jedoch auf Kon­zert­fo­tos, ansons­ten hat sich jedoch nicht so viel ver­än­dert: Die ver­tre­te­nen Bands sind nach wie vor haupt­säch­lich aus den Berei­chen Hard­core, Punk, Rock und Metal. Die kom­plet­te Seite ist wei­ter­hin wer­be­frei und fast alle Kon­zert­fo­tos werden in Wien auf­ge­nom­men. Seit der Neu­ge­stal­tung der Web­site im Januar 2010 erscheint außer­dem in unre­gel­mä­ßi­gen Abstän­den ein PDF-Zine mit aus­ge­wähl­ten Kon­zert­fo­tos im grö­ße­ren Format. Das 10-jäh­ri­­ge Jubi­lä­um der Web­site war Anlass für die zweite Aus­ga­be. Diese ent­hält auf 22 Seiten 55 Fotos von 31 Bands. Das PDF hat den Vor­teil, dass ich hier gezielt die meiner Mei­nung nach bes­se­ren Fotos prä­sen­tie­ren kann und die Gestal­tung des Lay­outs freier ist als dies auf der Web­site selbst je mög­lich wäre.” Dem ist nicht viel hin­zu­zu­fü­gen, außer einem herz­li­chen “Glück­wunsch” und “Weiter so”. Ich per­sön­lich freue mich schon jetzt auf viele neue & genia­le Fotos aus der Musik-Szene rund um Wien. Als Unter­stüt­zung für dieses tolle Foto­­/­­Mu­­sik-Pro­­jekt gibt es daher jetzt erst einmal den Link zur eigent­li­chen Haupt­sei­te von xnay.at: xnay.at Der fol­gen­de Link führt zur wirk­lich toll gestal­te­ten, zwei­ten Aus­ga­be des xnay-zines im PDF-Format: xnay.at / xnay-zine #2 (© Photo “The Dil­lin­ger Escape Plan” by Thomas Hass­ler / xnay.at)

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Der Punk-Paparazzi schlägt erneut zu

Es ist noch gar nicht so lange her, da habe ich hier in diesem Blog den “Punk-Papa­ra­z­­zi” Thomas Hass­ler aus Öster­reich vor­ge­stellt. Nun — keine drei Monate später — holt er zu einem erneu­ten Rund­um­schlag aus. Fol­gen­der Pres­se­text erreich­te mich gerade per E‑Mail: “…seit heute sind Kon­zert­fo­tos von genau 300 ver­schie­de­nen Bands online. Ins­ge­samt han­delt es sich dabei um knapp 5000 Fotos von Bands wie der Har­d­­co­re-Gruppe 108, den momen­tan erfolg­rei­chen Mast­o­don bis hin zu den öster­rei­chi­schen Zom­bie­fied. Das Archiv wird lau­fend mit neuen Fotos ergänzt…” Ich kann also an dieser Stelle nur drin­gend einen erneu­ten Besuch von www.xnay.at emp­feh­len! (© Photo “UK Subs” by Thomas Hass­ler / xnay.at)

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Thomas Hassler — der Punk-Paparazzi aus Österreich

Die Vor­stel­lung eines Foto­künst­lers hat es auf diesem Blog ja schon etwas länger nicht mehr gege­ben, daher freue ich mich jetzt umso mehr, dass ich Euch Thomas Hass­ler aus Öster­reich vor­stel­len darf. Mit der Foto­gra­fie hat er erst im Jahre 2005 begon­nen und schon damals sehr gerne Kon­zer­te besucht. Irgend­wann fing er dann auch damit an, auf diesen zu foto­gra­fie­ren. Anfangs waren das aus­schließ­lich kleine Kon­zer­te, mitt­ler­wei­le ist auch das eine oder andere grö­ße­re Event dabei. Trotz­dem foto­gra­fiert er aber nach wie vor haupt­säch­lich eher unbe­kann­te­re Bands, was auch daran liegt, dass er vor­wie­gend Punk und Hard­core hört. Spe­zi­ell diese Kon­zer­te gefal­len Ihm aus foto­gra­fi­scher Sicht jedoch wesent­lich besser, weil es dort meis­tens diese “3 songs no flash”-Regel nicht gibt. Des wei­te­ren ist es wohl auch wesent­lich leich­ter einen Foto­pass für die klei­ne­ren Kon­zer­te zu bekom­men. Das Licht dort ist zwar in der Regel nicht beson­ders gut, aber auch geblitz­ten Kon­zert­bil­dern ist er nicht abge­neigt und meis­tert diese Hürde jedes­mal mit Bravour.

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Schnee, Natur und Freiheit

Lange Zeit hat es auf diesem Blog keine Vor­stel­lung eines ande­ren Foto­gra­fen mehr gege­ben, dies ändert sich jedoch mit dem heu­ti­gen Tage. Mit sehr großer Freude, stelle ich Euch heute Klaus Kleine Büning, seine Foto­gra­fien und seine Inter­net­prä­senz vor. Aber begin­nen wir mit dem Foto­gra­fen selbst: Klaus Kleine Büning begann im zarten Alter von 10 Jahren mit der Foto­gra­fie, dafür stand Ihm aller­dings nur die manu­el­le Kamera seines Bru­ders zur Ver­fü­gung. Die Grund­zü­ge der Foto­gra­fie, die er zu dieser Zeit erlernt hat, kommen ihm auch im digi­ta­len Zeit­al­ter noch sehr zugute.

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Nightshadow – wirklich talentiert

Heute gibt es eine Pre­mie­re auf diesem Blog. Die erste Vor­stel­lung einer ande­ren Foto­gra­fin. Hier­bei han­delt es sich um Tina, auch Nights­ha­dow genannt. Das Motiv in diesem Arti­kel — MyZeil genannt — wurde mir freund­li­cher­wei­se von Ihr zur Ver­fü­gung gestellt. Es zeigt Details eines neu gebau­ten Ein­kaufs­cen­ter in Frank­furt am Main. Um es mit Tinas Worten zu sagen: “Ein Archi­­tek­­tur-Meis­­ter­­stück son­der­glei­chen. Hier wird jede Ecke und jeder Winkel neu entdeckt.”

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