“L’autobus Jaune”

En fait, nous vouli­ons voir beau­coup plus de choses à Liège. Mais pour l’in­stant, cette ville semble être un grand chan­tier. Place St-Lam­bert — chan­tier. Quai Roo­se­velt — chan­tier. Col­lé­gia­le Saint-Denis — chan­tier. Il vaut mieux ne pas parler des pro­blè­mes pour trou­ver une place de par­king… Une catastrophe!

Je n’ai donc pu pho­to­gra­phier qu’un seul des motifs que j’a­vais en tête à l’a­van­ce. Une photo prise depuis la Pas­se­rel­le de la Régence, en direc­tion de la Tour Para­dis (Tour des Finan­ces de Liège). En guise de petite touche de cou­leur, j’ai éga­le­ment pu pho­to­gra­phier un bus jaune dans la même photo.

Nor­ma­le­ment, je n’aime pas les Color­keys, mais ici, cela me va comme un gant ;-)

Alles ver­stan­den? Nein? Kein Pro­blem! Hier kommt die Übersetzung:

Eigent­lich woll­ten wir in Lüt­tich viel mehr von der Stadt sehen. Aber im Moment scheint die Stadt eine große Bau­stel­le zu sein. Place St-Lam­bert — Bau­stel­le. Quai Roo­se­velt — Bau­stel­le. Stifts­kir­che Saint-Denis — Bau­stel­le. Über die Pro­ble­me, einen Park­platz zu finden, spre­chen wir besser nicht … Eine Katastrophe!

Ich konnte also nur eines der Motive foto­gra­fie­ren, die ich im Vor­feld im Kopf hatte. Ein Foto, das von der (Fuß­gän­ger­brü­cke) Pas­se­rel­le de la Régence aus in Rich­tung Tour Para­dis (Turm der Finanz­ver­wal­tung von Lüt­tich) auf­ge­nom­men wurde. Als klei­nen Farb­tup­fer konnte ich auf dem­sel­ben Foto auch einen gelben Bus fotografieren.

Nor­ma­ler­wei­se mag ich keine Color­keys, aber hier passte es wie die Faust aufs Auge.

Okay! Ich kann die nächs­te Frage schon förm­lich erah­nen: “Warum in aller Welt werden hier Arti­kel auf Fran­zö­sisch verfasst?”

Eine berech­tig­te Frage, die jedoch schnell beant­wor­tet ist: reines Inter­es­se an der fran­zö­si­schen Sprache!

Als ich noch zur Schule gegan­gen bin, hatte ich keine Mög­lich­keit diese Spra­che — und viele andere auch nicht — “offi­zi­ell” zu lernen. Ein gene­rel­les Inter­es­se an Fremd­spra­chen hat aber letzt­end­lich dazu geführt, dass ich schon immer Comics in den unter­schied­lichs­ten Spra­chen gele­sen oder unsyn­chro­ni­sier­te Fern­seh­se­ri­en kon­su­miert habe. Dar­un­ter halt auch ganz viele von den soge­nann­ten Frank­o­bel­gi­schen Comics, wie zum Bei­spiel Gaston, Michel Vail­lant, Yakari, …

Auf­grund der schie­ren Nähe — Bel­gi­en & Frank­reich sind ja nicht wirk­lich weit weg von Nord­rhein-West­fa­len‑, habe ich mich in den letz­ten Jahren immer mal wieder in diesen Län­dern auf­ge­hal­ten. Einmal vor Ort, war ich immer bemüht, mich halb­wegs pas­sa­bel in der Lan­des­spra­che ver­stän­di­gen zu können. Letz­te­res hat aber nicht immer wie gewünscht funk­tio­niert, so dass ich nun beschlos­sen habe, meine Sprach­kennt­nis­se auf diesem Gebiet zu vertiefen. 

Dass ich gleich einen ganzen Arti­kel auf Fran­zö­sisch ver­fas­se, ist eher nur ein Gag gewe­sen. Den­noch hat es mir viel Freude berei­tet diesen zu schrei­ben. Und wer weiß. Viel­leicht habe ich ja damit den einen oder ande­ren auch wieder auf den Geschmack gebracht, mal wieder seine Sprach­kennt­nis­se etwas auf­zu­po­lie­ren. In wel­cher Spra­che auf immer ;-)

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