„Goch“

Es muss irgend­wann Anfang März gewe­sen sein, als es mich nach Goch ver­schla­gen hat. Eine kleine Stadt im Kreis Kleve, nahe der nie­der­län­di­schen Grenze gelegen.

Goch ist über die Lan­des­gren­ze hinweg berühmt für seine schöne Alt­stadt, die leider im Zwei­ten Welt­krieg schwer zer­stört worden ist. Zum Glück wurden aber weite Teile der Stadt im alten Stil wieder auf­ge­baut, so das man sich auch heute noch an dem klas­si­schen Alt­stadt-Flair erfreu­en kann.

Reich geseg­net mit Sehens­wür­dig­kei­ten ist Goch eben­falls, wobei hier das Stein­tor die bekann­tes­te Attrak­ti­on von allen sein dürfte. Das Haus zu den fünf Ringen, die Sus­müh­le und die Pfarr­kir­che Maria-Mag­da­le­na sind eben­falls häufig abge­lich­te­te Gebäude.

Das Museum in Goch ist auch immer einen Besuch wert, es ver­teilt sich jedoch auf drei Stand­or­te (Arnold-Jansen-Haus, Königs­haus und das vorher schon erwähn­te Fünf-Ringe-Haus). Schaut aber bitte vorher im Inter­net nach, wie die Öff­nungs­zei­ten sind und welche Aus­stel­lun­gen aktu­ell gezeigt werden.

Letzt­end­lich kann diese Foto­stre­cke auch nur einen groben Ein­druck davon ver­mit­teln, was Euch in Goch erwar­tet. So oder so, dieses kleine Städt­chen ist abso­lut eine Reise wert.

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