Von Zeit zu Zeit gehen auch mit mir die Photoshop-Pferdchen durch und dabei entstehen dann solche Bilder, wie jene, die ich Euch im folgenden Artikel gerne zeigen möchte.
Bei dem ersten Motiv fehlte es mir einfach etwas Dynamik, der in diesem Moment gewünschte Regen blieb ebenfalls aus und mal so ganz nebenbei gesagt, war das komplette Bild eigentlich eher etwas für den virtuellen Papierkorb ;-)
Doch Aufgeben zählt bekanntermaßen nicht und nach gut 2,5 Stunden Photoshop sah das Ergebnis dann final so aus. Hiermit entsprach es schon viel eher meinen anfänglichen Vorstellungen eines “Mustang im Regen” und der Spieltrieb war auch befriedigt.
Den zweiten US-Schlitten konnte ich auf der diesjährigen Kustom Kulture ablichten. Leider war der Hintergrund alles andere als ansehnlich und von daher mussten auch hier Photoshop- und Grafiktablet zeigen, was im Jahr 2011 designtechnisch so möglich ist:
Wer Spaß an solchen Bearbeitungen und Vorher/Nachher-Gegenüberstellungen hat, wird hier in der Galerie unter folgendem Link fündig: Original und Fälschung
Wahnsinn, find ich echt beeindruckend. Das originale Mustang-Foto ist ja nicht sonderlich aufregend, aber das Ergebnis find ich so richtig gut. 2,5 h ist nicht mal so viel dafür, da muss ich noch einiges lernen. ;-)
Danke Thomas ;-)
Bezüglich der 2,5h hast Du schon recht, letztendlich vergeht aber die Zeit beim “Photoshoppen” wie im Flug :-)
Wie lange ich für das zweite Motiv gebraucht habe, kann ich leider gar nicht mehr sagen, es dürfte sich aber in einem ähnlichen Rahmen bewegt haben.
Anfangs hatte ich ja schon fast ein schlechtes Gewissen wegen des massiven Einsatzes der Bildbearbeitung. Mittlerweile sehe ich das aber entspannter, da sich auch die Besitzer der Fahrzeuge immer riesig über die doch etwas speziellere Bearbeitung sehr freuen. Aus dem Blickwinkel haben die meisten Ihr Fahrzeug ja noch nie gesehen ;-)
Ich glaub du musst mal einen Artikel schreiben, in dem du etwas genauer beschreibst, wie du so etwas machst. *g* Zumindest mich würde das sehr interessieren. :-)