Windenergie

Jede Form der Ener­gie­er­zeu­gung prägt die umge­ben­de Land­schaft auf ihre ganz eigene Art. Sei es nun der Spei­cher­see eines Was­ser­kraft­werks, die groß­räu­mig abge­sperr­ten Flä­chen rund um ein Atom­kraft­werk oder die sich teil­wei­se über meh­re­re Hektar erstre­cken­den Solar-Panee­­le. Wobei letz­te­re in unse­ren Brei­ten­gra­den ja eher selten anzu­tref­fen sind, denn dafür ist das mit­tel­eu­ro­päi­sche Wetter ein­fach zu schlecht an den meis­ten Tagen im Jahr.

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Alsumer Berg

Ich muss geste­hen, dass die fol­gen­den Fotos schon etwas länger auf meiner Fest­plat­te schlum­mern. Genau genom­men seit 2011, aber irgend­wie waren zwi­schen­zeit­lich andere Foto-Pro­­jek­­te wich­ti­ger. Nun gut, jetzt sind sie ja fertig und Ihr könnt Euch mit einer — eher nicht so bunten — Mischung aus Indus­trie und Land­schaft auseinandersetzen.

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Jüdisches Museum Westfalen

Vor knapp einem Monat ist hier im Blog der Arti­kel “Scha­lom” ver­öf­fent­licht worden, wel­cher die Foto­stre­cke von einem alten jüdi­schen Fried­hof gezeigt hat. Durch diese Exkur­si­on bin ich auf die jüdi­sche Kultur, deren Reli­gi­on und den dahin­ter ste­hen­den Alltag neu­gie­rig gewor­den. Was lag also näher, als dem Jüdi­schen Museum in Dors­ten einen Besuch abzustatten.

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Nadel & Faden

Die­je­ni­gen unter Euch die meinen Blog schon etwas länger lesen, wissen ja ganz genau, dass mein foto­gra­fi­sches Motto stets wie folgt lautet:“Es gibt immer etwas zu foto­gra­fie­ren”. Selbst einem im Vor­feld wenig span­nend klin­gen­den Foto­auf­trag, kann ich häufig noch etwas posi­ti­ves abge­win­nen und diesem zusätz­lich noch das ein oder andere schöne Foto abtrot­zen. Man muss halt immer bestrebt sein, aus jeder Situa­ti­on das foto­gra­fisch beste her­aus­zu­ho­len, denn ansons­ten kann man die Kamera auch gleich im Schrank liegen lassen.

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Kanalstufe 3

Der Wesel-Dat­­teln-Kanal schlän­gelt sich auf über 60 Kilo­me­tern durch das nörd­li­che Ruhr­ge­biet und muss auf dieser Reise so man­chen Höhen­me­ter über­win­den. Genau genom­men sind es bis zu 44 Meter die dieses Gewäs­ser bis zum Rhein über­win­den muss und dieser Höhen­un­ter­schied hat schon die Planer des Kanals vor eine große, aber nicht unlös­ba­re Auf­ga­be gestellt. Letzt­end­lich wurden ent­lang des Kanals 6 Schleu­sen gebaut und die “Kanal­stu­fe 3” — vom Rhein aus gese­hen — findet man in Dors­ten. Genau dort zieht es mich in der letz­ten Zeit auch immer wieder hin, denn sowohl die Schleu­se als auch die Umge­bung stel­len ein foto­gra­fi­sches Eldo­ra­do für mich dar. Tech­nisch hat dieses Bau­werk ganz bestimmt auch eini­ges zu bieten, werden dort doch immer­hin 9 Meter Höhen­un­ter­schied über­wun­den und bei jedem Schleu­sen­vor­gang fast 15.000 m³ Wasser bewegt.

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