“Lynx”

Es ver­wun­dert nicht, warum der Luchs in so vielen deut­schen Redens­ar­ten auf­taucht. Nicht umsonst sagt man ja, jemand habe Augen & Ohren wie ein Luchs oder sei schlau wie eben sel­bi­ger. Manch schlitz­oh­ri­ger Zeit­ge­nos­se hat bestimmt auch schon den einem oder ande­ren etwas “abge­luchst” oder ist “wach­sam wie ein Luchs” und wartet nur auf seine Gelegenheit?

All diese hier genann­ten Eigen­schaf­ten kann ich an dieser Stelle nur bestä­ti­gen, denn einmal ent­deckt, hat mich der oben abge­bil­de­te Luchs nicht mehr aus den Augen gelas­sen. Kein Wunder, ver­fü­gen Luchse doch über ein über­durch­schnitt­lich gutes Gehör und per­fekt an die Jagd in der Däm­me­rung ange­pass­te Augen; in beiden Dis­zi­pli­nen schla­gen sie den Men­schen übri­gens um ein Vielfaches.

Kurzum: fas­zi­nie­ren­de Geschöpfe.

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