Den Herbstanfang haben wir nun schon lange hinter uns gelassen, die Sommerzeit hat mittlerweile ihr Ende gefunden und die Anzahl der täglichen Sonnenstunden wird auch immer geringer. Kurzum, es geht mit Riesenschritten auf den Winter zu. Zum Glück entschädigt uns der Herbst dafür mit den schönsten Farben des Jahres.
Diese Herbstfarben muss auch der deutsche Philosoph und Germanist Carl Peter Fröhling im Sinn gehabt haben, als er das folgende Gedicht verfasst hat:
Welch wunderlicher Duft!
Welch tiefes Schweigen!
Wie früchteschwer die Luft
in den entblößten Zweigen.
Und welch ein Licht!
Wie Ströme gold’nen Haars
fließt’s weich im Angesicht
des müden, sinkenden Jahrs.
In diesem Sinne, wünsche ich uns allen noch einen wundervollen Herbst :-)