11. Club Day der Porschefreunde 2012 — Teil 1

Am 1. Mai fand auf der Trab­renn­bahn in Dins­la­ken tra­di­tio­nell der Club Day der Por­schefreun­de statt und das in diesem Jahr schon zum 11. Mal. Das Rekord­ergeb­nis vom 2008, als dort immer­hin 2325 Fahr­zeu­ge der Firma Por­sche anwe­send waren, wurde in diesem Jahr leider nicht geknackt, dies hat man sich aber ganz fest für die Ver­an­stal­tung in 2013 vor­ge­nom­men und gut besucht war dieses Event trotz­dem. Dies war wohl auch nicht zuletzt dem halb­wegs geschei­tem Wetter über dem Ruhr­ge­biet geschul­det. Was mich per­sön­lich dort in jedem Jahr aufs Neue fas­zi­niert, ist diese große Viel­falt an Fahr­zeu­gen. Wer jetzt meint, dass es dort nur 2000 Por­sche 911 zu sehen gibt, der irrt gewal­tig. Von der alten Land­ma­schi­ne Por­sche Master bis zum sehr sel­te­nen Por­sche 912 war dort alles ver­tre­ten und dieses Tref­fen stell­te somit einen schö­nen Quer­schnitt durch nahezu die gesam­te Pro­dukt­pa­let­te der Zuffen­hau­se­ner dar. Vom foto­gra­fi­schen Stand­punkt aus gese­hen war dieser Tag auch sehr ergie­big. So ergie­big, dass ich gezwun­gen bin die Fotos auf zwei Berich­te zu ver­tei­len. Somit gibt es heute den ersten Schwung Bilder zu sehen und der Rest folgt inner­halb der nächs­ten Woche ;) Viel Spaß damit!

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Ruhr Rod Kustom Day 2011

Hallo Jungs & Mädels, im März hatte ich schon einmal einen Arti­kel zum Ruhr Rod Kustom Day 2011 geblogt, mich in diesem aber aus­schließ­lich den Musi­kern von Jim Bäm Boogie Trou­ble gewid­met. Bilder von den Auots, Mopeds und der Loca­ti­on gab es damals noch nicht zu sehen, dies hole ich heute aber mit einer klei­nen Zugabe in Form von 24 neuen Bil­dern nach :-) Viel Spaß mit den Bil­dern und denkt immer daran, ein Klick öffnet diese in ihrer Ori­gi­nal­grö­ße plus der Mög­lich­keit gemüt­lich vor und zurück zu blättern ;-).

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5. Meet, Greet & Eat

Wetter schei­ße, Laune schei­ße — was wäre da nahe­lie­gen­der als Bilder von einem Schlech­t­­we­t­­ter-Tre­f­­fen zu bear­bei­ten ;-) Am 14. April hat bei KFZ Frost in Duis­burg das 5. Meet, Greet and Eat statt­ge­fun­den und das ganze bei mäßi­gem bis … … ach reden wir nicht übers Wetter. Trotz des teil­wei­se doch arg hef­ti­gen Regens — der zum Glück auch irgend­wann wieder nach­ge­las­sen hat, gab es Live-Musik, Geträn­ke, Gegrill­tes und Heavy-Metal aus Detroit vom Feins­ten. Die Orga­ni­sa­ti­on war wie in den Jahren zuvor spit­zen­mä­ßig und gut besucht war das Ganze auch noch. So dürf­ten sich an diesem Tag geschät­ze 100 Wagen auf dem Fes­ti­val­ge­län­de befun­den haben und somit war dann doch noch für das ein oder andere Motiv gesorgt. Langer Rede, kurzer Sinn — viel Spaß mit den Pics.

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Techno Classica 2012 / Foto-Strecke 3

Was pas­siert, wenn man über zwei Tage lang eine abso­lut gran­dio­se Messe besucht und dabei auch noch knapp 1.000 Bilder macht? Genau! Man kann sich prak­tisch nicht mehr ent­schei­den, welche Bilder man zuerst bear­bei­ten und in einem Arti­kel ver­öf­fent­li­chen soll :-) Exakt aus diesem Grund gibt es hier im Blog mitt­ler­wei­le schon die dritte Foto­stre­cke von der 2012er Techno Clas­si­ca und auch auf die Gefahr hin Euch zu lang­wei­len, das war defi­ni­tiv noch nicht die letzte. Genug erzählt, hier sind die nächs­ten 20 Bilder und ich kann Euch ver­spre­chen, nicht alle Autos waren so gam­me­lig wie der als Arti­kel­bild genutz­te Lancia Falvia. Viel Spaß.

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Was verbirgt sich denn nun im Beutel?

Wer schon immer einmal wissen wollte was sich im Beutel eines Kän­gu­rus ver­steckt, der kann diese Wis­sens­lü­cke hier und jetzt schlie­ßen. Diese kurze Foto­stre­cke — ent­stan­den im Sommer 2011 — zeigt ein Benett-Kän­­gu­ru bei der Brut­pfle­ge. Zu sehen ist dabei der schon fast kom­plett ent­wi­ckel­te Kän­­gu­ru-Nach­­wuchs, der sich im Beutel des Mut­ter­tiers auf seinen Start ins Leben vor­be­rei­tet. Fest­ge­leg­ten Paa­rungs­zei­ten haben Kän­gu­rus keine und sofern das Nah­rungs­an­ge­bot gut ist kann diese durch­aus auch ganz­jäh­rig sein. Der Zeit­raum zwi­schen der Befruch­tung und der Geburt kann zwi­schen 29 und 38 Tagen betra­gen und vari­iert je nach Art. Die Benett-Kän­­gu­rus gebä­ren Ihre Jungen nach 32 Tagen, wobei sich das Junge danach noch ca. 3 Monate lang im Beutel der Mutter auf­hält. In diesem befin­den sich vier Zitzen und direkt nach der Geburt hängt sich das Junge an eine davon. Die Milch wird Ihm dabei vom Mut­ter­tier ein­ge­spritzt, da das Junge in den ersten Tagen zu schwach zum Saugen ist. Ein Benett-Kän­­gu­ru kann übri­gens gleich­zei­tig schwan­ger sein, ein Neu­ge­bo­re­nes säugen und ein etwas älte­res Junges in seinem Beutel herum tragen!

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Schloss Moyland

Schloss Moy­land — gele­gen im wun­der­schö­nen Kreis Kleve — ist eines der wich­tigs­ten neu­go­ti­schen Bau­wer­ke in der Land­schaft zwi­schen dem Ruhr­ge­biet und den Nie­der­lan­den und aus dem nie­der­län­di­schen leitet sich letzt­end­lich auch der Name ab, denn “Moi­land” bedeu­tet dort nicht viel weni­ger als “Schö­nes Land” (mooi = schön, hübsch oder präch­tig / het land = das Land). Eine erste urkund­li­che Erwäh­nung lässt sich auf das Jahr 1307 datie­ren, damals bestand Schloss Moy­land aber nur aus einem mit Gräben und Wällen befes­tig­ten Hof und erst in den fol­gen­den Jahr­hun­der­ten wurde aus dem ehe­ma­li­gen Gehöft das heu­ti­ge Schloss.

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Tristesse (frz. [tʀisˈtɛs] „Trauer; Traurigkeit“)

Eigent­lich ist das Wort Tris­tesse ja durch und durch nega­tiv kon­no­tiert, letzt­end­lich bezeich­net es aber auch eine ästhe­ti­sche Form der Trau­rig­keit und genau aus diesem Grund passt der Titel auch so gut zu dieser klei­nen Bil­der­stre­cke. Die Motive — vier Stück an der Zahl — heißen Tris­tesse I bis IV und sind jeweils an kom­plett ver­schie­de­nen Orten und zu den unter­schied­lichs­ten Jah­res­zei­ten ent­stan­den. Erst im Laufe der wei­te­ren Bear­bei­tung und Sor­tie­rung ganz vieler Bilder, hat sich dieser Serien-Cha­rak­­ter erge­ben, der ursprüng­lich nicht geplant gewe­sen ist. Häufig erge­ben sich diese Zusam­men­hän­ge aber erst sehr viel später und dann auch nicht selten durch Zufall. Schaut Euch die Motive ein­fach an und even­tu­ell erfül­len diese Bilder Euer Gemüt ja auch mit ein klein wenig “ästhe­ti­scher Traurigkeit”.

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Flower Variations

Wer kennt das nicht; da macht man auf der Foto­tour ein Bild und denkt sich schon insgeheim:“Zu Hause mache ich diese und jene Bear­bei­tung damit”. Allzu oft stellt man dann aber am hei­mi­schen Rech­ner fest, dass keine der geplan­ten Bear­bei­tun­gen so recht passen will und nicht selten landen die guten Vor­sät­ze dann doch im vir­tu­el­len Papier­korb. Ande­rer­seits gibt es dann aber wieder jene Motive, die ein­fach so im vor­über­ge­hen gemacht wurden und denen man erst einmal keine beson­de­re Beach­tung schenkt. Häufig gam­meln diese Bilder dann zusätz­lich noch ewig auf der Fest­plat­te herum, bis man dann durch Zufall deren wirk­li­ches Poten­ti­al ent­deckt. So gesche­hen mit dem Bild dieser Blüte. Ewig und drei Tage lag es unbe­ach­tet in einem Backup-Ordner auf einer exter­nen Platte, bis ich ges­tern dann fest­stel­len musste, dass bei diesem Motiv quasi jede Bear­bei­tung passt und man sich förm­lich nicht für eine finale Bear­bei­tung ent­schei­den kann. Genau aus diesem Grund sind auch letzt­end­lich fünf Vari­an­ten des Aus­gangs­mo­tivs ent­stan­den und diese würde ich Euch nun gerne zeigen. Na, wel­ches ist Dein Favorit?

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Techno Classica 2012 / Nissan 280 ZXT 2+2

Bei dieser gol­de­nen Schön­heit han­delt es sich um einen Sport­wa­gen aus der berühm­ten “Z‑Serie” des japa­ni­schen Her­stel­lers Nissan. Die Sport­wa­gen aus Z‑Serie zählen welt­weit zu den am meis­ten gebau­ten Sport­wa­gen und erfreu­en sich damals wie heute größ­ter Beliebt­heit. Dies mag auch ein klein wenig daran liegen, dass Nissan die Z‑Serie mit jeder Bau­rei­he irgend­wo neu erfin­det und sich auch durch­aus auf design­tech­ni­sche Expe­ri­men­te ein­lässt. Das ” T ” in der Typen­be­zeich­nung weist dieses Modell als Targa-Aus­­­füh­rung aus und es ver­fügt somit über zwei her­aus­nehm­ba­re und getön­te Dach­hälf­ten, welche auf­grund Ihrer mode­ra­ten Größe durch­aus auch im üppig bemes­se­nen Kof­fer­raum Platz finden können und somit stets griff­be­reit sind. Das Fahr­zeug auf den Fotos ist Bau­jahr 1980 und steht in Lack und Blech wie am ersten Tag. Glück­li­cher­wei­se ist die Spoi­­ler- und Tuning-Ära der 80er und der frühen 90er spur­los an ihm vor­über gegan­gen, denn gerade in dieser Peri­ode wurde so man­ches Schmuck­stück tot gebas­telt … Der Neu­preis dieses Fahr­zeugs lag damals bei über 30.000 DM, womit dieser wesent­lich höher war als zum Bei­spiel der für einen Por­sche 924, einen Opel Monza A oder ein neuen 280er von Daim­ler! Wie weit Nissan seiner Zeit damals voraus war, zeigt sich am sagen­haf­ten cw-Wert von nur 0,38, einem Sprit­ver­brauch der nur knapp über 10 Liter liegt und einer End­ge­schwin­dig­keit jen­seits der 200 km/h. Dank seri­en­mä­ßi­ger Ser­vo­len­kung, Innen­raum­ge­räu­schen unter 70dB und vieler Sicher­heits­fea­tures ließ es sich auch bei dieser Geschwin­dig­keit reisen wie in einer Sänfte. Satte 108 kW pro­du­ziert der 6R-Grau­­guss-Motor­­block, welche dieser über ein Getrie­be mit fünf Gängen brav an der Hin­ter­ach­se ablie­fert. Die Ein­spritz­an­la­ge lie­fer­te schon damals die Firma Bosch, ein wei­te­res Zei­chen für die hohen Ansprü­che der Nissan-Inge­nieu­re. Erste Motor­s­port-Erfol­­ge stell­ten sich Dank dieser Gene schon sehr früh ein, dar­un­ter so Events wie die East Afri­can Safari oder die Rallye Monte Carlo. @Frank: All­zeit gute Fahrt und pfleg’ das Teil bloß ordentlich ;-)

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Jim Bäm Boogie Trouble / Ruhr Rod Kustom Day 2011

Im letz­ten Jahr fand am Chi­ca­go 33 in Essen die erste Auf­la­ge des “Ruhr Rod Kus­toms Days” statt.  Dort gab es dank bestem Spä­t­­som­­mer-Wet­­ters und jeder Menge US-Cars, Bikes, Pin­stri­pings, Tat­toos und Rock­a­­bil­­ly-Bräu­­ten ordent­lich was auf die Augen. Für das geneig­te Rock­a­­bil­­ly-Ohr war aber dank rich­tig guter Live-Musik auch gesorgt. Gespielt haben dort unter ande­rem auch Jim Bäm Boogie Trou­ble, wor­über ich mich ganz im Spe­zi­el­len gefreut habe, denn die Auf­trit­te von Andres und Daniel sind jedes Mal ein Genuss, da kaum einer das Publi­kum so rockt wie diese beiden Voll­blut-Musi­ker. Ter­mi­ne, Infos etc. über Jim Bäm Boogie Trou­ble findet Ihr auf deren MySpace-Profil und ich kann wirk­lich nur jedem emp­feh­len, mal ein Kon­zert von den beiden Hau­de­gen zu besuchen ;-) .

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Techno Classica 2012 / Foto-Strecke 1

Hi Fans, dank einer äußerst groß­zü­gi­gen Ein­la­dung sei­tens der SIHA, die so freund­lich waren mir eine Akkre­di­tie­rung nebst Presse-Pass zu spen­die­ren, kann ich Euch heute nun den ersten Schwung Bilder von der 24. Techno Clas­si­ca in Essen prä­sen­tie­ren. Im Laufe der nächs­ten Tage werden dann noch wei­te­re Foto-Stre­­cken folgen und einen klei­nen Messe-Bericht von der 24. Techno Clas­si­ca wird es natür­lich auch geben. Ich möchte heute aber gar nicht viel schrei­ben und sofort zu dem Wich­tigs­ten kommen — den Bil­dern. Viel Spaß! P.S: Wie immer öffnet ein Klick die Bilder in der vollen Größe ;-)

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Happy Birthday, Johnny!

Vor genau 80 Jahren — näm­lich am 26. Febru­ar 1932 — wurde in King­s­land, Arkan­sas (USA) ein ganz beson­de­rer Erden­bür­ger gebo­ren und dieser hörte laut Geburts­ur­kun­de auf den Namen J.R. Cash. Musik-Kenner und Coun­­try-Fans wissen ver­mut­lich  schon jetzt sehr genau wer gemeint ist — es geht natür­lich um Johnny Cash. Bis in das Jahr 1950 war sein Vor­na­me tat­säch­lich J.R. und er änder­te diesen auch erst mit seinem Ein­tritt in die Air Force, denn diese akzep­tier­te keine Initia­len als Vor­na­men. Die Air Force sta­tio­nier­te Ihn noch im glei­chen Jahr in Lands­berg am Lech in Bayern, wo er schon nach kurzer Zeit seine erste Band “Lands­bergs Bar­ba­ri­ans” grün­de­te. In Lands­berg ent­stand auch der legen­dä­re “Folsom Prison Blues”, inspi­riert durch den Film “Inside the Walls of Folsom Prisom”. Der ehe­ma­li­ge Vor­na­me J.R. war übri­gens ein Kom­pro­miss aus “John” — diesen Namen hätte sich seine Mutter so sehr gewünscht — und “Ray”, nach seinem Vater Ray­mond. Mit weit über 500 eige­nen Songs, 13 Gram­mys und mehr als 50 Mil­lio­nen ver­kauf­ten Ton­trä­gern welt­weit zählte der “Man in Black” wahr­lich zu den ganz großen im Musik­ge­schäft und dabei hat er sich kei­nes­falls nur auf ein musi­ka­li­sches Genre beschrän­ken oder ein­engen lassen. Ganz im Gegen­teil, reich­te sein musi­ka­li­sches Spek­trum doch von Gospel, Rock, Coun­try, Rocka­bil­ly, Pop über Folk bis hin zum soge­nann­ten Alter­na­ti­ve Coun­try. Ein leich­tes Leben hatte der gute Johnny bei­lei­be nicht und dies spie­gel­te sich auch Zeit seines Lebens immer in allen Songs aus seiner Feder wieder. Ein Leben, wel­ches geprägt war durch eine harte Kind­heit, den frühen Ver­lust des gelieb­ten Bru­ders, Alko­hol- und Table­t­­ten-Sucht, Höhen und Tiefen in seiner Kar­rie­re und nicht zuletzt die anfangs uner­wi­der­te Bewun­de­rung für seine spä­te­re Ehe­frau June Carter. Ver­stor­ben ist der gute Johnny — leider viel zu früh — am 12. Dezem­ber 2003 in Nash­ville, Ten­nes­see.  Nash­ville — kann man sich als Coun­­try-Musi­ker einen bes­se­ren Ort für die letzte Reise wün­schen? Ich denke nicht. Es gäbe noch so viel über unse­ren Johnny und sein musi­ka­li­sches Lebens­werk zu erzäh­len, dies würde aber den Rahmen dieses Blogs kom­plett spren­gen. Ich emp­feh­le daher an dieser Stelle nur zu gerne den wirk­lich gelun­ge­nen Arti­kel in der deut­schen Wiki­pe­dia: Johnny Cash Happy bir­th­day, Johnny. You are now in a better place. Rest in peace, our bel­oved friend. Als Quelle dieser Foto­gra­fie von Johnny Cash diente die deut­sche Wiki­pe­dia: http://de.wikipedia.org/wiki/Johnny_Cash Hin­weis zu den Bild­rech­ten:  This is a photo taken by Joel Bald­win when working as a staff pho­to­grapher of LOOK Maga­zi­ne, and is part of the LOOK Maga­zi­ne Pho­to­graph Coll­ec­tion at the Libra­ry of Con­gress. Their former owner, Cowles Com­mu­ni­ca­ti­ons, Inc, dedi­ca­ted to the public all rights it owned to these images as an instru­ment of gift.

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Zahlen & Fakten: Cui. & Gallon / Hubraum und Tankinhalt

cui. / Hub­raum: Der Hub­raum wird in den USA immer in “Cubic Inches” ange­ge­ben und die Abkür­zung “cui.”, “c.i.d.” oder “ci.” sind dort sehr geläu­fig. Bei dem “Cubic Inch Dis­pla­ce­ment” han­delt es sich um ein ame­ri­ka­ni­sches Volu­men­maß, wel­ches wie folgt ins metri­sche System umge­rech­net werden kann: Bei­spiel: 1 cui = 16,387 ccm 289 cui x 16,387 = 4735,84 ccm = 4,7 Liter350 cui x 16,387 = 5735,45 ccm = 5,7 Liter Gallon / Tank­in­halt: Das Fas­sungs­ver­mö­gen eines Fahr­zeug­tanks, das Fas­sungs­ver­mö­gen eines Motors oder die getank­te Menge an einer Tank­stel­le wird in den Staa­ten immer in Gallon (Gal­lo­nen) ange­ge­ben, wobei es sich auch dabei um ein ame­ri­ka­ni­sches Raum­maß han­delt, wel­ches nicht mit der eng­li­schen “Impe­ri­al Gallon” ver­wech­selt werden darf, da diese für eine wesent­lich grö­ße­re Menge steht. Die Umrech­nung ist auch hier nicht wirk­lich schwie­rig, da eine US-Gal­­lo­­ne genau 3,7854 Litern ent­spricht. 1 US-Gal­­lo­­ne = 3,7854 Liter.

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Ruhr Classics 2011 — Teil 1 — Gelsenkirchen

Hallo Auto­freun­de, vom 19. bis zum 22. Mai 2011 fand im Ruhr­ge­biet die Ruhr Clas­sics 2011 statt, an der auch in diesem Jahr wieder viele Fahr­zeu­ge aus den Bau­jah­ren von 1949–1989 teil­ge­nom­men haben. Dort selber mit­fah­ren sind wohl die wenigs­tens von uns, aber dafür gab es ja die soge­nann­ten Public Points, an denen mit Mensch & Maschi­ne auf Tuch­füh­lung gegan­gen werden konnte. Zu den Public Points gehör­ten im letz­ten Jahr unter ande­rem das Mei­len­werk in Düs­sel­dorf (Start­punkt); der Hein­rich-König-Platz in Gel­sen­kir­chen; das CentrO in Ober­hau­sen (nähe KöPi-Arena) und der Revue­Pa­last Ruhr an der Zeche Ewald in Herten (Ziel­ein­fahrt). Der Besuch der Public Points war an allen Sta­tio­nen ent­lang der Stre­cke kos­ten­los und bestimmt mit ein Grund dafür, dass es dort vor Zuschau­ern nur so wim­mel­te. Alles in allem hat auch die dies­jäh­ri­ge Ruhr Clas­sics wieder jede Menge Motive vor die Objek­ti­ve der begeis­ter­ten Motor­s­port-Foto­­­gra­­fen gebracht und damit natür­lich auch vor meine eigene Kamera. Leider habe ich es im letz­ten Jahr nicht geschafft an allen Public Points anwe­send zu sein, aber zumin­dest Gel­sen­kir­chen und Ober­hau­sen wurden foto­gra­fisch erlegt. Auf­grund der doch sehr großen Bilder-Aus­­­beu­­te, habe ich dieses Thema auf zwei Arti­kel auf­ge­teilt, so das es hier heute nur die Bilder vom Hein­rich-König-Platz zu sehen gibt und morgen, in einem wei­te­ren Arti­kel, die Bilder vom CentrO. In diesem Jahr findet die Ruhr-Clas­­sics im übri­gen vom 17. bis zum 20. Mai 2012 statt und wer genau hin­schaut, ent­deckt viel­leicht auch meine Wenig­keit vor Ort ;-) Direkt zur Start­sei­te der Ruhr Clas­sics gelangt Ihr über diesen Link: Ruhr Clas­sics | Startseite

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Zwei Brücken

Zwei Brü­cken — beide führen über den Rhein und sind von Men­schen­hand erschaf­fen. Die eine ist nur für Autos gedacht und die andere nur für die Eisen­bahn. Die eine ist neu, modern, aus Beton und nicht wirk­lich schön. Die andere ist alt, hat schon viel erlebt, ist aus Stahl und stellt mit ihrem ver­zweig­tem Stahl-Fach­­werk ein Schmuck­stück deut­scher Inge­nieurs­kunst dar. Rei­chen zwei Brü­cken als Motiv für eine Bil­der­stre­cke? Defi­ni­tiv ja und dies erst recht, wenn man das Umfeld auch noch mit ein­be­zieht. Die kom­plet­te Bil­der­stre­cke gibt es hier nach dem Klick ;-)

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2 plus 4

Diese Serie heißt “2 plus 4”, weil sie halt aus genau sechs Moti­ven besteht und davon sind zwei in S/W und vier in der Signal­far­be rot und deren Abstu­fun­gen gehal­ten. Ent­stan­den sind diese Motive am Geleucht , wel­ches auf der Halde Rhein­preus­sen in Moers-Meer­­beck steht und eine der Land­mar­ken des Nie­der­rheins dar­stellt. Schon von weiten gut zu sehen und über die A42 auch gut zu errei­chen, stellt es ein belieb­tes Aus­flugs­ziel nicht nur für Foto­gra­fen dar. Eigent­lich han­delt es sich dabei ja um ein mitt­ler­wei­le  recht tot­fo­to­gra­fier­tes Motiv, aber ich wollte mich trotz alle­dem an meiner ganz eige­nen Sicht­wei­se dieser Land­mar­ke ver­su­chen. Über­sichts­bil­der gibt es von daher keine, aber halt “2 plus 4” Details in rot und s/w. Wie immer öffnet ein Klick auf “Wei­ter­le­sen” den kom­plet­ten Arti­kel und ein wei­te­rer die Bilder in ihrer vollen Größe. P.S: Das Bild aus dem Arti­kel “Big World, Small People” ist eben­falls auf dieser Halde entstanden ;-)

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