Zeche Zollern II & IV

Auch wenn ich per­sön­lich dem Berg­bau schon lange den Rücken gekehrt habe, so fas­zi­niert mich die dort zum Ein­satz kom­men­de Tech­nik bis zum heu­ti­gen Tage.

Nie­mand der nicht wenigs­tens für eine Schicht selber in den Berg ein­ge­fah­ren ist, kann sich wirk­lich vor­stel­len wie anstren­gend und schweiß­trei­bend der Beruf des Berg­man­nes in Wirk­lich­keit war und ist.

Hier, auf Zeche Zol­lern, ist es dem Land­schafts­ver­band West­fa­len-Lippe auf sehr ein­drucks­vol­le Art und Weise gelun­gen, die alte Tech­nik und deren Aus­strah­lung ins hier und jetzt hin­über zu retten.

Lie­be­voll erhal­te­ne Bau­wer­ke werden hier ebenso prä­sen­tiert wie wirk­lich inter­es­san­te Infor­ma­ti­on rund um den Berg­bau und den Berg­mann. Wo hat er gear­bei­tet? Wie hat er gelebt? Alle diese Fragen und noch viele mehr werden dem Besu­cher in Bild und Ton beantwortet.

Gerade die Details machen einen Besuch hier so loh­nens­wert, sei es nun die Glocke des Anschlä­gers, die jeder Besu­cher selber läuten darf oder der Berg­lehr­ling Franz, der alles kind­ge­recht auf Schau­ta­feln erklärt.

Infor­ma­tio­nen zur Zeche Zol­lern, die im Westen Dort­munds mit Ihren Jugend­stil-Gebäu­den die Besu­cher anlockt, gibt es unter fol­gen­der Inter­net­adres­se: Der LWL und die Zeche Zol­lern im Internet

Den wirk­lich lesens­wer­ten Wiki­pe­dia-Arti­kel findet Ihr hier: Link zur Zeche Zol­lern in der Wikipedia

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