Könnte man den Lauf der Jahreszeiten schöner umschreiben, als es dereinst der gute Hermann Hesse in seinem Gedicht „Welkes Blatt“ getan hat? Ich denke nicht.
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Könnte man den Lauf der Jahreszeiten schöner umschreiben, als es dereinst der gute Hermann Hesse in seinem Gedicht „Welkes Blatt“ getan hat? Ich denke nicht.
WeiterlesenBeim Anblick dieser Aufnahme musste ich ganz spontan an das Gedicht “Die Freuden” von Johann Wolfgang von Goethe denken, denn in diesem Gedicht gibt es eine Textzeile die da lautet: “Doch still, sie setzt sich an die Weiden.” Könnte man diese Aufnahme treffender beschreiben, als der alte deutsche Dichterfürst es hier getan hat? Ich denke nicht.
WeiterlesenDie heutige Foto-Strecke ist bei einem spontanen Ausflug an die Stadtgrenze von Leichlingen entstanden. Dort, ganz in der Nähe letztgenannter Stadt, befindet sich die Wipperaue, in welcher unter anderem auch der Wipperkotten steht.
WeiterlesenGibt es etwas Schöneres für einen Vater, als wenn er bei seinem Kind Talent — für was auch immer — entdeckt? Ich denke nicht, vor allem wenn es sich dabei um eine Profession handelt, der man selber schon von Kindesbeinen an frönt.
WeiterlesenMitte März gab es hier auf meinem Blog schon einmal eine sogenannte Sammelsurium-Fotostrecke, und mittlerweile hat sich schon wieder soviel an vermischten Motiven angesammelt, dass es durchaus für einen weiteren Artikel reicht.
WeiterlesenHeute war ich nach langer Zeit mal wieder mit meinem Makro-Objektiv unterwegs, denn es gab da schon seit längerer Zeit ein Motiv, welches ich unbedingt einmal ablichten wollte. Was soll ich sagen? Das Glück war mir hold und hat mir das langersehnte Objekt der Begierde direkt vor meinem Objektiv platziert. Ein Männchen des Anthocharis cardamines, auch Aurora-Falter genannt. Somit heißt es jetzt in Sachen Aurora-Falter:“Mission erledigt”. P.S: So ganz nebenbei sind noch 20 weitere Motive entstanden ;-)
WeiterlesenSchon vor einiger Zeit habe ich mich mit der Frage beschäftigt, ob es sich wohl gehört, dass man auf einen Friedhof geht um dort zu fotografieren. Nicht zuletzt deswegen, weil ich die Fotos ja später auch in meinem Blog zeigen möchte und diese dann für jeden öffentlich sichtbar sind.
WeiterlesenDer Wesel-Datteln-Kanal schlängelt sich auf über 60 Kilometern durch das nördliche Ruhrgebiet und muss auf dieser Reise so manchen Höhenmeter überwinden. Genau genommen sind es bis zu 44 Meter die dieses Gewässer bis zum Rhein überwinden muss und dieser Höhenunterschied hat schon die Planer des Kanals vor eine große, aber nicht unlösbare Aufgabe gestellt. Letztendlich wurden entlang des Kanals 6 Schleusen gebaut und die “Kanalstufe 3” — vom Rhein aus gesehen — findet man in Dorsten. Genau dort zieht es mich in der letzten Zeit auch immer wieder hin, denn sowohl die Schleuse als auch die Umgebung stellen ein fotografisches Eldorado für mich dar. Technisch hat dieses Bauwerk ganz bestimmt auch einiges zu bieten, werden dort doch immerhin 9 Meter Höhenunterschied überwunden und bei jedem Schleusenvorgang fast 15.000 m³ Wasser bewegt.
WeiterlesenWie ich finde, hat es ja stets etwas sehr Beruhigendes an sich, wenn man einen Fluss in der Nähe seiner Heimat weiß. Ein Fluss bedeutet Leben, bedeutet Natur und so ähnlich ‚wie wir uns auf unserer endlichen Lebensreise befinden, so fließt ein Fluss stets dem Meere und somit auch seinem Ende entgegen.
WeiterlesenSchon viel zu lange gab es hier auf meinen Blog keinen neuen Artikel mehr. Genau dies soll sich aber ab heute wieder ändern und den Anfang machen ein paar Makro-Aufnahmen aus dem Nordsternpark in Gelsenkirchen. Dank des einladenden Sommerwetters, gab es jede Menge zu sehen und noch viel mehr zu fotografieren. Hier und jetzt möchte ich mich aber auf fünf Motive beschränken. Viel Spaß und bis demnächst.
WeiterlesenWenn man mit offenen Augen spazieren geht, dann kann man sogar im Umfeld einer alten Bergehalde so manch interessantes Motiv entdecken. Sei es nun der nicht mehr gebrauchte Spickzettel, das optimistisch aufgewertete Tempo-Limit (in diesem Fall von 10 auf 100) oder die achtlos weggeworfene Schachtel Zigaretten. Alles ist ein Motiv, wenn man es denn nur sieht ;-)
WeiterlesenRotwild, Muffelwild und weitere Impressionen aus der heimischen Natur.
WeiterlesenNeun Orte, Neun Fotos, Neun Eindrücke — die einzige Gemeinsamkeit ist das Thema “Natur”.
WeiterlesenEs erstaunt mich immer wieder aufs Neue, wenn ich den folgenden Satz von meinen Fotografen-Kollegen zu hören bekomme: “Ich weiß nicht, was ich fotografieren soll!” Eine für mich absolut unverständliche Situation, da ich immer und absolut zu jeder Zeit weiß, was ich mal fotografieren könnte. Manch einer unternimmt zu diesem Zweck gar eine Weltreise, nur um dann dort ideenlos in der Weltgeschichte umher zu stolpern. Häufig ist die Ausbeute an Motiven dann auch als irgendetwas zwischen kläglich und mickrig zu bezeichnen :-) Warum aber in die Ferne schweifen, wenn das Gute doch so nahe liegt. Häufig schon direkt hinter dem eigenen Haus, man muss sich nur die Mühe machen und die Augen öffnen. Dies ist dann der berühmte kleine Unterschied zwischen dem “nur Sehen” und dem “wirklichen Begreifen” der eigenen Umwelt. In diesem Sinne, wünsche ich viel Spaß mit den folgenden Makro & Natur-Impressionen.
WeiterlesenBeim Anblick dieses Fotos stellt sich mir die folgende Frage:“Sind unser Kinder mit dieser Erbschaft nicht überfordert und müssten wir nicht noch viel mehr für unsere Umwelt tun?”
WeiterlesenZweimal Farbe, zweimal Schwarz/Weiss. Zweimal komplex, zweimal minimalistisch. Zweimal Hochformat, zweimal Querformat. Die Bilder sind allesamt in der Gruga in Essen entstanden.
WeiterlesenIn diesem Jahr hat uns der Sommer ja lange auf sich warten lassen, belohnt uns dafür aber nun mit solchen Ansichten. Die Natur scheint nun alles verpasste nachholen zu wollen und die Insekten legen ebenfalls einen Zahn zu. Mit ein wenig Glück — und noch viel mehr Sonne — gelingt es den fleißigen Völkern ja vielleicht doch noch, Ihr Pensum bis zum Herbst zu erfüllen ;). Freude bereitet es mir allemal, diesem emsigen Treiben zusehen zu dürfen.
WeiterlesenWas macht man bei solch herrlichem Frühlingswetter? Genau, sich die passenden Motive suchen und genau diese gibt es im Dortmunder Westfalenpark im Überfluss. Was lag also näher, als dort einen ganzen Sonntag zu verbringen, inklusive eines Bummels über den Trödelmarkt, einem Besuch des Funkturmes, einer Fahrt mit der Seilbahn und einem ausgedehnten Spaziergang im Park. Bei einem derart ausgedehnten Spaziergang finden die Motive dann wie von ganz alleine ihren Weg auf den Kamera-Sensor. Überhaupt ist der Besuch des Dortmunder Westfalenparks absolut empfehlenswert. Kostengünstiger Eintritt; super gepflegte und weitläufige Parkanlagen; extrem Fotografen-freundliche Aussichtsplattform auf dem Florian (grobmaschig vergittert, so das ein Objektiv locker durch passt); ausreichend Möglichkeiten sich auszuruhen (Liegewiesen, Bänke etc.) und noch viele weitere Annehmlichkeiten.
Weiterlesen…oder dem Nachführ-Autofokus einer modernen DSLR entkommt so schnell nichts ;-) Schön zu sehen an dieser frechen Möwe, die sich durch einen Tiefflug geschickt der Ablichtung entziehen wollte. Aber Fehlanzeige, nach dem der Autofokus einmal zugepackt hatte, war ein Entkommen unmöglich. Um es mal mit den Borg zu sagen:“Resistance is futile” (Widerstand ist zwecklos).
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