“Hoc est enim Corpus meum”

Kamera: Canon EOS RP Objek­tiv: Canon RF 24–105/4–7.1 IS STM Brenn­wei­te: 97 mm Blende: f/7.1 Belich­tungs­zeit: 1/100 ISO: 4000 GPS: 51.7432, 6.999 Mal wieder so ein Motiv, an dem ich nicht vor­bei­ge­hen konnte. Und dies auch nur, weil mir an dieser Stelle wieder abso­lut unnüt­zes Halb­wis­sen ein­ge­fal­len ist und ich spon­tan schmun­zeln musste. “Hoc est enim Corpus meum” ist ja Latein und bedeu­tet so viel wie “Dies ist mein Leib”. Von Sprach­wis­sen­schaft­lern wird aber auch schon seit Ewig­kei­ten die Theo­rie ver­tre­ten, dass dieser Satz der Ursprung des Wortes “Hokus­po­kus” sein könnte. Stell Dir vor, Du sitzt im Mit­tel­al­ter als unge­bil­de­ter Mensch in einer hei­li­gen Messe und der Pries­ter sagt diesen Satz; da kann man doch nur “Hokus­po­kus” her­aus­hö­ren ;-) In diesem Sinne: Sim­sa­la­bim und viel Spaß mit diesem “Foto­gra­fi­schen Moment”

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“Medical Tempus Itinerantur“

Am Rande des west­li­chen Müns­ter­lands gele­gen befin­det sich eine kleine Ort­schaft, die mitt­ler­wei­le auf eine mehr als tau­send­jäh­ri­ge Geschich­te zurück­bli­cken kann. Wurde dieser Ort, der um das Jahr 800 wohl noch Rhete oder Rhedes hieß, doch schon damals in den Zins­re­gis­tern der Abtei Werden schrift­lich erwähnt.

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Archäologischer Park Xanten

Xanten. Alte Römer­stadt, gele­gen an der Via Romana. Dort gibt es unter ande­rem auch den Archäo­lo­gi­schen Park Xanten. Dieser beher­bergt das neue Römer­mu­se­um, den eigent­li­chen Park und schier end­lo­se Sehens­wür­dig­kei­ten. Stell­ver­tre­tend hier­für seien nur ein paar wenige genannt. Die alte Stadt­mau­er, das Amphi­thea­ter und der Hafen­tem­pel. Alle­samt frei begeh­bar und wirk­lich foto­gen. Nehmt lieber ein paar Spei­cher­kar­ten mehr mit.

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