Ich habe im Laufe der letzten Jahrzehnte so viele Fotos gemacht, dass ich zwischendurch etwas …
Weiterlesen
Ich habe im Laufe der letzten Jahrzehnte so viele Fotos gemacht, dass ich zwischendurch etwas …
Weiterlesen… oder anders ausgedrückt, dies sind die letzten Motive von der Kustom Kulture 2011. Danach betrachte ich das Thema als abgeschlossen. (Böse Zungen behaupten auch als “ausgelutscht” ;-) ) Diesmal ist es ein bunter Mix aus Bildern, wie sie nun mal bei einem Treffen entstehen und ein paar feinen Details. Motive vom Peterbild-Truck bis zum gepflegt durchgerosteten Hot Rod haben sich hier versammelt und der ein oder andere dürfte daran seine Freude haben. Bekanntermaßen war das Wetter auf der Kustom Kulture 2011 ja nur als mäßig bis beschissen zu bezeichnen und ich hoffe ernsthaft, dass uns Petrus zumindest in diesem Jahr mal wohl gesonnen ist. Ansonsten gibt es Haue ;-) P.S: Die KK findet in diesem Jahr am 8. & 9. Juni statt und dies an der altbekannten Kultstätte in Kirchhellen.
WeiterlesenJetzt wird sich hier so mancher fragen, warum steht da “Konzept-Album” in der Überschrift? Kein Problem, denn dies ist schnell erklärt ;-) Beim Bearbeiten der letzten Foto-Strecke zur Kustom Kulture 2010 ist mir aufgefallen, dass ein ganz bestimmter Bearbeitungs-Stil sehr gut zu den meisten der Bilder passen würde. Angefixt von dieser Idee habe ich mich hingesetzt und ein sogenanntes Preset für die folgenden Bilder kreiert. Dieses färbt die Bilder nicht nur in Richtung Sepia um, sondern hebt auch den Chrom hervor und betont ganz besonders die Fahrzeug-Kanten. Äh ja, ich beginne die Autofahrer unter uns zu langweilen :-D Urteilt einfach selber, ob Euch diese Form des “Konzept-Albums” zusagt und nun viel Freunde mit den Bildern.
WeiterlesenHier kommt, wie schon am Sonntag versprochen, die zweite Foto-Strecke vom 11. Club Day der Porschefreunde. Gesagt wurde ja schon alles, von daher geht es direkt zu den Bildern ;-)
WeiterlesenBeim durchsehen alter Bilder ist mir aufgefallen, dass ich viele Bilder von der 2010er Kustom Kulture bis heute nirgendwo gezeigt habe. Schade eigentlich, da dort einige Bilder dabei sind, die wie ich finde recht ansehnlich sind. Letztendlich habe ich noch einmal 18 Bilder für Euch herausgesucht und wer weiß, vielleicht gefallen diese Euch genauso gut wie mir ;-)
WeiterlesenAm 1. Mai fand auf der Trabrennbahn in Dinslaken traditionell der Club Day der Porschefreunde statt und das in diesem Jahr schon zum 11. Mal. Das Rekordergebnis vom 2008, als dort immerhin 2325 Fahrzeuge der Firma Porsche anwesend waren, wurde in diesem Jahr leider nicht geknackt, dies hat man sich aber ganz fest für die Veranstaltung in 2013 vorgenommen und gut besucht war dieses Event trotzdem. Dies war wohl auch nicht zuletzt dem halbwegs gescheitem Wetter über dem Ruhrgebiet geschuldet. Was mich persönlich dort in jedem Jahr aufs Neue fasziniert, ist diese große Vielfalt an Fahrzeugen. Wer jetzt meint, dass es dort nur 2000 Porsche 911 zu sehen gibt, der irrt gewaltig. Von der alten Landmaschine Porsche Master bis zum sehr seltenen Porsche 912 war dort alles vertreten und dieses Treffen stellte somit einen schönen Querschnitt durch nahezu die gesamte Produktpalette der Zuffenhausener dar. Vom fotografischen Standpunkt aus gesehen war dieser Tag auch sehr ergiebig. So ergiebig, dass ich gezwungen bin die Fotos auf zwei Berichte zu verteilen. Somit gibt es heute den ersten Schwung Bilder zu sehen und der Rest folgt innerhalb der nächsten Woche ;) Viel Spaß damit!
WeiterlesenHallo Jungs & Mädels, im März hatte ich schon einmal einen Artikel zum Ruhr Rod Kustom Day 2011 geblogt, mich in diesem aber ausschließlich den Musikern von Jim Bäm Boogie Trouble gewidmet. Bilder von den Auots, Mopeds und der Location gab es damals noch nicht zu sehen, dies hole ich heute aber mit einer kleinen Zugabe in Form von 24 neuen Bildern nach :-) Viel Spaß mit den Bildern und denkt immer daran, ein Klick öffnet diese in ihrer Originalgröße plus der Möglichkeit gemütlich vor und zurück zu blättern ;-).
WeiterlesenWetter scheiße, Laune scheiße — was wäre da naheliegender als Bilder von einem Schlechtwetter-Treffen zu bearbeiten ;-) Am 14. April hat bei KFZ Frost in Duisburg das 5. Meet, Greet and Eat stattgefunden und das ganze bei mäßigem bis … … ach reden wir nicht übers Wetter. Trotz des teilweise doch arg heftigen Regens — der zum Glück auch irgendwann wieder nachgelassen hat, gab es Live-Musik, Getränke, Gegrilltes und Heavy-Metal aus Detroit vom Feinsten. Die Organisation war wie in den Jahren zuvor spitzenmäßig und gut besucht war das Ganze auch noch. So dürften sich an diesem Tag geschätze 100 Wagen auf dem Festivalgelände befunden haben und somit war dann doch noch für das ein oder andere Motiv gesorgt. Langer Rede, kurzer Sinn — viel Spaß mit den Pics.
WeiterlesenWas passiert, wenn man über zwei Tage lang eine absolut grandiose Messe besucht und dabei auch noch knapp 1.000 Bilder macht? Genau! Man kann sich praktisch nicht mehr entscheiden, welche Bilder man zuerst bearbeiten und in einem Artikel veröffentlichen soll :-) Exakt aus diesem Grund gibt es hier im Blog mittlerweile schon die dritte Fotostrecke von der 2012er Techno Classica und auch auf die Gefahr hin Euch zu langweilen, das war definitiv noch nicht die letzte. Genug erzählt, hier sind die nächsten 20 Bilder und ich kann Euch versprechen, nicht alle Autos waren so gammelig wie der als Artikelbild genutzte Lancia Falvia. Viel Spaß.
WeiterlesenWer schon immer einmal wissen wollte was sich im Beutel eines Kängurus versteckt, der kann diese Wissenslücke hier und jetzt schließen. Diese kurze Fotostrecke — entstanden im Sommer 2011 — zeigt ein Benett-Känguru bei der Brutpflege. Zu sehen ist dabei der schon fast komplett entwickelte Känguru-Nachwuchs, der sich im Beutel des Muttertiers auf seinen Start ins Leben vorbereitet. Festgelegten Paarungszeiten haben Kängurus keine und sofern das Nahrungsangebot gut ist kann diese durchaus auch ganzjährig sein. Der Zeitraum zwischen der Befruchtung und der Geburt kann zwischen 29 und 38 Tagen betragen und variiert je nach Art. Die Benett-Kängurus gebären Ihre Jungen nach 32 Tagen, wobei sich das Junge danach noch ca. 3 Monate lang im Beutel der Mutter aufhält. In diesem befinden sich vier Zitzen und direkt nach der Geburt hängt sich das Junge an eine davon. Die Milch wird Ihm dabei vom Muttertier eingespritzt, da das Junge in den ersten Tagen zu schwach zum Saugen ist. Ein Benett-Känguru kann übrigens gleichzeitig schwanger sein, ein Neugeborenes säugen und ein etwas älteres Junges in seinem Beutel herum tragen!
WeiterlesenSchloss Moyland — gelegen im wunderschönen Kreis Kleve — ist eines der wichtigsten neugotischen Bauwerke in der Landschaft zwischen dem Ruhrgebiet und den Niederlanden und aus dem niederländischen leitet sich letztendlich auch der Name ab, denn “Moiland” bedeutet dort nicht viel weniger als “Schönes Land” (mooi = schön, hübsch oder prächtig / het land = das Land). Eine erste urkundliche Erwähnung lässt sich auf das Jahr 1307 datieren, damals bestand Schloss Moyland aber nur aus einem mit Gräben und Wällen befestigten Hof und erst in den folgenden Jahrhunderten wurde aus dem ehemaligen Gehöft das heutige Schloss.
WeiterlesenEigentlich ist das Wort Tristesse ja durch und durch negativ konnotiert, letztendlich bezeichnet es aber auch eine ästhetische Form der Traurigkeit und genau aus diesem Grund passt der Titel auch so gut zu dieser kleinen Bilderstrecke. Die Motive — vier Stück an der Zahl — heißen Tristesse I bis IV und sind jeweils an komplett verschiedenen Orten und zu den unterschiedlichsten Jahreszeiten entstanden. Erst im Laufe der weiteren Bearbeitung und Sortierung ganz vieler Bilder, hat sich dieser Serien-Charakter ergeben, der ursprünglich nicht geplant gewesen ist. Häufig ergeben sich diese Zusammenhänge aber erst sehr viel später und dann auch nicht selten durch Zufall. Schaut Euch die Motive einfach an und eventuell erfüllen diese Bilder Euer Gemüt ja auch mit ein klein wenig “ästhetischer Traurigkeit”.
WeiterlesenWer kennt das nicht; da macht man auf der Fototour ein Bild und denkt sich schon insgeheim:“Zu Hause mache ich diese und jene Bearbeitung damit”. Allzu oft stellt man dann aber am heimischen Rechner fest, dass keine der geplanten Bearbeitungen so recht passen will und nicht selten landen die guten Vorsätze dann doch im virtuellen Papierkorb. Andererseits gibt es dann aber wieder jene Motive, die einfach so im vorübergehen gemacht wurden und denen man erst einmal keine besondere Beachtung schenkt. Häufig gammeln diese Bilder dann zusätzlich noch ewig auf der Festplatte herum, bis man dann durch Zufall deren wirkliches Potential entdeckt. So geschehen mit dem Bild dieser Blüte. Ewig und drei Tage lag es unbeachtet in einem Backup-Ordner auf einer externen Platte, bis ich gestern dann feststellen musste, dass bei diesem Motiv quasi jede Bearbeitung passt und man sich förmlich nicht für eine finale Bearbeitung entscheiden kann. Genau aus diesem Grund sind auch letztendlich fünf Varianten des Ausgangsmotivs entstanden und diese würde ich Euch nun gerne zeigen. Na, welches ist Dein Favorit?
WeiterlesenBei dieser goldenen Schönheit handelt es sich um einen Sportwagen aus der berühmten “Z‑Serie” des japanischen Herstellers Nissan. Die Sportwagen aus Z‑Serie zählen weltweit zu den am meisten gebauten Sportwagen und erfreuen sich damals wie heute größter Beliebtheit. Dies mag auch ein klein wenig daran liegen, dass Nissan die Z‑Serie mit jeder Baureihe irgendwo neu erfindet und sich auch durchaus auf designtechnische Experimente einlässt. Das ” T ” in der Typenbezeichnung weist dieses Modell als Targa-Ausführung aus und es verfügt somit über zwei herausnehmbare und getönte Dachhälften, welche aufgrund Ihrer moderaten Größe durchaus auch im üppig bemessenen Kofferraum Platz finden können und somit stets griffbereit sind. Das Fahrzeug auf den Fotos ist Baujahr 1980 und steht in Lack und Blech wie am ersten Tag. Glücklicherweise ist die Spoiler- und Tuning-Ära der 80er und der frühen 90er spurlos an ihm vorüber gegangen, denn gerade in dieser Periode wurde so manches Schmuckstück tot gebastelt … Der Neupreis dieses Fahrzeugs lag damals bei über 30.000 DM, womit dieser wesentlich höher war als zum Beispiel der für einen Porsche 924, einen Opel Monza A oder ein neuen 280er von Daimler! Wie weit Nissan seiner Zeit damals voraus war, zeigt sich am sagenhaften cw-Wert von nur 0,38, einem Spritverbrauch der nur knapp über 10 Liter liegt und einer Endgeschwindigkeit jenseits der 200 km/h. Dank serienmäßiger Servolenkung, Innenraumgeräuschen unter 70dB und vieler Sicherheitsfeatures ließ es sich auch bei dieser Geschwindigkeit reisen wie in einer Sänfte. Satte 108 kW produziert der 6R-Grauguss-Motorblock, welche dieser über ein Getriebe mit fünf Gängen brav an der Hinterachse abliefert. Die Einspritzanlage lieferte schon damals die Firma Bosch, ein weiteres Zeichen für die hohen Ansprüche der Nissan-Ingenieure. Erste Motorsport-Erfolge stellten sich Dank dieser Gene schon sehr früh ein, darunter so Events wie die East African Safari oder die Rallye Monte Carlo. @Frank: Allzeit gute Fahrt und pfleg’ das Teil bloß ordentlich ;-)
WeiterlesenHier kommt der versprochene Nachschlag an “Techno Classica”-Bildern und es geht auch sofort und ohne viel Gequatsche los ;-)
WeiterlesenIm letzten Jahr fand am Chicago 33 in Essen die erste Auflage des “Ruhr Rod Kustoms Days” statt. Dort gab es dank bestem Spätsommer-Wetters und jeder Menge US-Cars, Bikes, Pinstripings, Tattoos und Rockabilly-Bräuten ordentlich was auf die Augen. Für das geneigte Rockabilly-Ohr war aber dank richtig guter Live-Musik auch gesorgt. Gespielt haben dort unter anderem auch Jim Bäm Boogie Trouble, worüber ich mich ganz im Speziellen gefreut habe, denn die Auftritte von Andres und Daniel sind jedes Mal ein Genuss, da kaum einer das Publikum so rockt wie diese beiden Vollblut-Musiker. Termine, Infos etc. über Jim Bäm Boogie Trouble findet Ihr auf deren MySpace-Profil und ich kann wirklich nur jedem empfehlen, mal ein Konzert von den beiden Haudegen zu besuchen ;-) .
WeiterlesenHi Fans, dank einer äußerst großzügigen Einladung seitens der SIHA, die so freundlich waren mir eine Akkreditierung nebst Presse-Pass zu spendieren, kann ich Euch heute nun den ersten Schwung Bilder von der 24. Techno Classica in Essen präsentieren. Im Laufe der nächsten Tage werden dann noch weitere Foto-Strecken folgen und einen kleinen Messe-Bericht von der 24. Techno Classica wird es natürlich auch geben. Ich möchte heute aber gar nicht viel schreiben und sofort zu dem Wichtigsten kommen — den Bildern. Viel Spaß! P.S: Wie immer öffnet ein Klick die Bilder in der vollen Größe ;-)
WeiterlesenVor genau 80 Jahren — nämlich am 26. Februar 1932 — wurde in Kingsland, Arkansas (USA) ein ganz besonderer Erdenbürger geboren und dieser hörte laut Geburtsurkunde auf den Namen J.R. Cash. Musik-Kenner und Country-Fans wissen vermutlich schon jetzt sehr genau wer gemeint ist — es geht natürlich um Johnny Cash. Bis in das Jahr 1950 war sein Vorname tatsächlich J.R. und er änderte diesen auch erst mit seinem Eintritt in die Air Force, denn diese akzeptierte keine Initialen als Vornamen. Die Air Force stationierte Ihn noch im gleichen Jahr in Landsberg am Lech in Bayern, wo er schon nach kurzer Zeit seine erste Band “Landsbergs Barbarians” gründete. In Landsberg entstand auch der legendäre “Folsom Prison Blues”, inspiriert durch den Film “Inside the Walls of Folsom Prisom”. Der ehemalige Vorname J.R. war übrigens ein Kompromiss aus “John” — diesen Namen hätte sich seine Mutter so sehr gewünscht — und “Ray”, nach seinem Vater Raymond. Mit weit über 500 eigenen Songs, 13 Grammys und mehr als 50 Millionen verkauften Tonträgern weltweit zählte der “Man in Black” wahrlich zu den ganz großen im Musikgeschäft und dabei hat er sich keinesfalls nur auf ein musikalisches Genre beschränken oder einengen lassen. Ganz im Gegenteil, reichte sein musikalisches Spektrum doch von Gospel, Rock, Country, Rockabilly, Pop über Folk bis hin zum sogenannten Alternative Country. Ein leichtes Leben hatte der gute Johnny beileibe nicht und dies spiegelte sich auch Zeit seines Lebens immer in allen Songs aus seiner Feder wieder. Ein Leben, welches geprägt war durch eine harte Kindheit, den frühen Verlust des geliebten Bruders, Alkohol- und Tabletten-Sucht, Höhen und Tiefen in seiner Karriere und nicht zuletzt die anfangs unerwiderte Bewunderung für seine spätere Ehefrau June Carter. Verstorben ist der gute Johnny — leider viel zu früh — am 12. Dezember 2003 in Nashville, Tennessee. Nashville — kann man sich als Country-Musiker einen besseren Ort für die letzte Reise wünschen? Ich denke nicht. Es gäbe noch so viel über unseren Johnny und sein musikalisches Lebenswerk zu erzählen, dies würde aber den Rahmen dieses Blogs komplett sprengen. Ich empfehle daher an dieser Stelle nur zu gerne den wirklich gelungenen Artikel in der deutschen Wikipedia: Johnny Cash Happy birthday, Johnny. You are now in a better place. Rest in peace, our beloved friend. Als Quelle dieser Fotografie von Johnny Cash diente die deutsche Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Johnny_Cash Hinweis zu den Bildrechten: This is a photo taken by Joel Baldwin when working as a staff photographer of LOOK Magazine, and is part of the LOOK Magazine Photograph Collection at the Library of Congress. Their former owner, Cowles Communications, Inc, dedicated to the public all rights it owned to these images as an instrument of gift.
Weiterlesencui. / Hubraum: Der Hubraum wird in den USA immer in “Cubic Inches” angegeben und die Abkürzung “cui.”, “c.i.d.” oder “ci.” sind dort sehr geläufig. Bei dem “Cubic Inch Displacement” handelt es sich um ein amerikanisches Volumenmaß, welches wie folgt ins metrische System umgerechnet werden kann: Beispiel: 1 cui = 16,387 ccm 289 cui x 16,387 = 4735,84 ccm = 4,7 Liter350 cui x 16,387 = 5735,45 ccm = 5,7 Liter Gallon / Tankinhalt: Das Fassungsvermögen eines Fahrzeugtanks, das Fassungsvermögen eines Motors oder die getankte Menge an einer Tankstelle wird in den Staaten immer in Gallon (Gallonen) angegeben, wobei es sich auch dabei um ein amerikanisches Raummaß handelt, welches nicht mit der englischen “Imperial Gallon” verwechselt werden darf, da diese für eine wesentlich größere Menge steht. Die Umrechnung ist auch hier nicht wirklich schwierig, da eine US-Gallone genau 3,7854 Litern entspricht. 1 US-Gallone = 3,7854 Liter.
WeiterlesenHier kommt nun — wie Gestern schon in Teil I versprochen — der zweite Schwung Bilder und ich möchte diese auch gleich ohne viele Umschweife zeigen. “And don’t forget boys!” — ein Klick öffnet die Bilder in der vollen Größe :-)
WeiterlesenHallo Autofreunde, vom 19. bis zum 22. Mai 2011 fand im Ruhrgebiet die Ruhr Classics 2011 statt, an der auch in diesem Jahr wieder viele Fahrzeuge aus den Baujahren von 1949–1989 teilgenommen haben. Dort selber mitfahren sind wohl die wenigstens von uns, aber dafür gab es ja die sogenannten Public Points, an denen mit Mensch & Maschine auf Tuchfühlung gegangen werden konnte. Zu den Public Points gehörten im letzten Jahr unter anderem das Meilenwerk in Düsseldorf (Startpunkt); der Heinrich-König-Platz in Gelsenkirchen; das CentrO in Oberhausen (nähe KöPi-Arena) und der RevuePalast Ruhr an der Zeche Ewald in Herten (Zieleinfahrt). Der Besuch der Public Points war an allen Stationen entlang der Strecke kostenlos und bestimmt mit ein Grund dafür, dass es dort vor Zuschauern nur so wimmelte. Alles in allem hat auch die diesjährige Ruhr Classics wieder jede Menge Motive vor die Objektive der begeisterten Motorsport-Fotografen gebracht und damit natürlich auch vor meine eigene Kamera. Leider habe ich es im letzten Jahr nicht geschafft an allen Public Points anwesend zu sein, aber zumindest Gelsenkirchen und Oberhausen wurden fotografisch erlegt. Aufgrund der doch sehr großen Bilder-Ausbeute, habe ich dieses Thema auf zwei Artikel aufgeteilt, so das es hier heute nur die Bilder vom Heinrich-König-Platz zu sehen gibt und morgen, in einem weiteren Artikel, die Bilder vom CentrO. In diesem Jahr findet die Ruhr-Classics im übrigen vom 17. bis zum 20. Mai 2012 statt und wer genau hinschaut, entdeckt vielleicht auch meine Wenigkeit vor Ort ;-) Direkt zur Startseite der Ruhr Classics gelangt Ihr über diesen Link: Ruhr Classics | Startseite
Weiterlesen