Zahlen & Fakten: Top Chop / Top Chopping

Mit Top Chop oder Top Chop­ping bezeich­net man das Tie­fer­le­gen des Daches. Damit dies funk­tio­niert, werden aus den Dach­säu­len ein paar Zen­ti­me­ter her­aus­ge­trennt und das Dach anschlie­ßend wieder mit der Karos­se ver­bun­den. Häufig sind hier sehr auf­wen­di­ge Anpas­sungs­ar­bei­ten not­wen­dig, da viele Karos­sen nach unten hin brei­ter werden. Teil­wei­se werden in die Dächer neue Stre­ben oder Blechs­trei­ben ein­ge­schweißt, um die benö­tig­te Fläche/Größe zu erzie­len. Erschwe­rend kommt hinzu, dass Fahr­zeu­ge seit Mitte der 1930er Jahre immer “runder” wurden, was dazu führt, dass die Dächer in ganz viele Teile zer­legt werden müssen. Bei einer wei­te­ren Spiel­art des “Top Chop” wird das Dach abge­trennt, gechopt und um 180° Grad ver­dreht wieder auf­ge­schweißt. Somit zeigt anschlie­ßend die Heck­schei­be in Fahrt­rich­tung. Beach­ten muss man bei sel­te­nen Fahr­zeu­gen, dass häufig selbst so simple Dinge wie Fens­ter­dich­tun­gen nicht mehr als Ersatz­teil zur Ver­fü­gung stehen. Von gewölb­ten Ori­gi­nal­schei­ben einmal ganz abge­se­hen. Also Jungs, handle with care!

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Zahlen & Fakten: Gasser

Gasser sind spe­zi­el­le, für den Ein­satz auf aus­ge­trock­ne­ten Salz­seen, kon­stru­ier­te Fahr­zeu­ge bzw. Umbau­ten klas­si­scher Model­le. Diese Hot Rods basie­ren häufig auf Fahr­zeu­gen aus dem Zeit­raum von 1930 bis zur Mitte der 1950er Jahre. Über­flüs­si­ges Gewicht wird durch das Ent­fer­nen von Anbau­tei­len, Inte­ri­eur etc. ent­fernt und der Antriebs­strang mit einer Starr­ach­se ver­se­hen, welche häufig aus klei­ne­ren LKW oder Pick-Ups ent­stam­men. Des wei­te­ren haben Starr­ach­sen eine bes­se­re Kraft­über­tra­gung und sind leich­ter als Kon­struk­tio­nen mit Ein­zel­rad­auf­hän­gung. Häufig lässt sich die ganze Karos­se­rie — meist aus Fiber­glas — hoch klap­pen und die Krümmer/Auspuffrohre kommen direkt hinter den Vor­der­rä­dern aus dem Motor­raum. Dies hat meist nur einen Grund, es ist der kür­zes­te Weg. Die Schei­ben sind meist aus Ple­xi­glas und eben­falls sehr häufig getönt oder kom­plett durch­ge­färbt. Die Bezeich­nung “Gasser” rührt daher, da diese Fahr­zeu­ge häufig mit Metha­nol oder Nit­ro­me­than als Treib­stoff gefah­ren werden. Seine Blü­te­zeit erleb­te dieser Fahr­zeug­typ in den frühen 1950ern und den 1970ern auf den Drags­trips in den Ver­ei­nig­ten Staaten.

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Zahlen & Fakten: LSD / Lambo Doors

LSD steht für “Lam­bor­ghi­ni Scis­sor Doors” und bezeich­net die in der Tuning-Szene heute sehr belieb­ten Scher­en­tü­ren, wie sie zum Bei­spiel der Lam­bor­ghi­ni Mur­cie­la­go von Hause aus schon hat. Häufig werden diese sich nach vorne öff­nen­den Türen mit den klas­si­schen Gull­wing Doors / But­ter­fly Doors / Flü­gel­tü­ren ver­wech­selt, wie sie zum Bei­spiel der Mer­ce­des SLS besitzt und welche meist im Dach­mit­tel­punkt ange­schla­gen sind und sich immer nach oben öffnen. Die Lambo-Doors welche zu Tuning­zwe­cken ange­bo­ten werden, müssen sehr häufig erst ein paar Grad zur Seite geöff­net werden, bevor diese nach vorne hin weg geklappt werden können.

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Zahlen & Fakten: MOPAR

MOPAR ist ein Mar­ken­na­me der Firma Chrys­ler und stellt ein Kunst­wort aus “Motor” und “Parts” dar. Mopar (Motor Parts) steht im Eng­li­schen für “Motor­tei­le” und ist auch gleich­zei­tig der Name eines Unter­neh­mens der Chrys­ler Cor­po­ra­ti­on, wel­ches für die Tei­le­ver­sor­gung aller Auto­her­stel­ler inner­halb des Kon­zerns zustän­dig gewe­sen ist. Wenn man heute von Mopar spricht, meint man damit die Fahr­zeu­ge der Auto­mo­bil­mar­ken Chrys­ler, Impe­ri­al, Ply­mouth, DeSoto und Dodge. Die Firma Dodge kam 1928 dazu und Impe­ri­al wurde erst ab 1955 (bis 1975) als eigene Marke geführt. Genau genom­men müsste man auch die Auto­mar­ke Jeep zu den Mopars rech­nen, da diese seit 2007 auch zur Chrys­ler Group LLC. Aus diesem Grund werden ver­mut­lich auch heute auf den Tref­fen meist nur MOPAR-Fahr­­zeu­­ge bis zum Bau­jahr 1979 als zuge­hö­rig aner­kannt. Offi­zi­el­le Web­sei­te: http://www.mopar.com/ Lesens­wer­ter Wiki­­pe­­dia-Arti­kel zu diesem Thema: http://de.wikipedia.org/wiki/Mopar

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Kustom Kulture 2010

Am 4. & 5. Juli 2010 fand auf dem Flug­platz Schwar­ze Heide in Bot­­trop-Kir­ch­hel­­len erneut eine Kustom Kul­tu­re statt. Der Wet­ter­gott war uns in diesem Jahr zum Glück an beiden Tagen hold, somit war für reich­lich Fahr­zeu­ge, Besu­cher, gute Musik und Spaß gesorgt. Frei nach dem Motto:“Coole Karren, heißes Wetter”. In 2009 war das Wetter ja eher als durch­wach­sen zu bezeich­nen … Auch wie in den Jahren zuvor, drehte sich wieder alles um die 1/8 Mile Races, Hot Rods, coole Bikes und jede Menge Szene-Art. Die unmög­lichs­ten Sachen wurden mit Pin-Stri­­pings ver­se­hen und so manch einer hat die Fest­wie­se mit seiner Karre förm­lich unter­ge­pflügt. Was soll ich groß sagen, Spaß hat es gemacht :-)

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Ford Modell A von 1930

Dieses Ford Modell A von 1930 hatte es mir schon länger ange­tan, nur hatte ich ent­we­der keine Kamera dabei oder es hat Hunde & Katzen gereg­net ;-) Im letz­ten Herbst dann doch einmal alles gepasst (Wetter gut, Kamera dabei, Auto war auch da) und ich bin zur Tat geschrit­ten. Heraus gekom­men ist dabei eine ganze Serie und ich würde Euch gerne zwei Bilder daraus zeigen.

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Opel Corsa D OPC

Um mal ein klei­nes Gegen­wicht zu den ganzen US-Cars auf diesem Blog zu schaf­fen, zeige ich heute mal ein ganz ursprüng­lich euro­päi­sches Fahr­zeug — einen Opel Corsa D “OPC”. Der Opel Corsa D “OPC” in Zahlen: 1,6i, Turbo, 192 PS, ca. 225km/h, 0–100 in 7,2 Sekun­den, Fahr­zeug basiert auf der Fiat Grande Punto Boden­grup­pe, viele Teile (Motor, Getrie­be etc.) sind Joint Ven­tures mit Fiat. Aber kann man soviel Emo­ti­on und Fahr­spaß mit kühlen Fakten und nack­ten Zahlen beschrei­ben? Nein! Von daher gibt es jetzt ein paar Bilder:

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Kustom Kulture 2011

Ohne viel Geschwa­fel gibt es jetzt hier die Bilder von der Kustom Kul­tu­re 2011, welche übri­gens so ganz neben­bei die ver­reg­nets­te  der letz­ten Jahre gewe­sen ist. Man hatte zwi­schen den ein­zel­nen Gewit­ter­stür­men immer nur ein paar Minu­ten lang Zeit um Fotos zu machen. Na ja, ein paar ganz ordent­li­che sind ja trotz­dem noch dabei herum gekom­men und ein Maus­klick öffnet die Bilder in der vollen Größe ;-).

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Kustom Kulture 2008

Am 06. & 07. 2008 fand in Bot­­trop-Kir­ch­hel­­len die Kustom Kul­tu­re 2008. Als Aus­tra­gungs­ort wurde auch in diesem Jahr der Flug­platz Schwar­ze Heide, bezie­hungs­wei­se die umlie­gen­den Wie­sen­flä­chen gewählt. Dank des guten Wet­ters war der Andrang an Hot-Rodern, Bikern und Besu­cher riesig, was wie­der­um zu einer wahren Bil­der­flut auf den Spei­cher­kar­ten geführt hat. Nun werden sich einige fragen, warum zeigt uns der Bur­sche im Dezem­ber 2011 die Bilder von einem 2008-Tre­f­­fen? Dafür gibt es einen guten Grund: Es gab schon einmal eine Gale­rie mit Bil­dern von diesem Tref­fen, die mir aber alle­samt von der Gestal­tung her nicht gefal­len haben. Von daher habe ich mich erneut hin­ge­setzt und ver­sucht den Bil­dern meinen ganz eige­nen Stem­pel auf­zu­drü­cken. In den letz­ten Jahren hat sich die Bear­bei­tung kom­plett gewan­delt. Waren es früher reine Tref­fen­bil­der die kaum bear­bei­tet worden sind, so ver­su­che ich es heute ein klein wenig geschmack­vol­ler anzu­ge­hen. Das heißt, die Bear­bei­tun­gen sind auf­wän­di­ger und ich beschrän­ke mich auf eine gerin­ge Anzahl Motive. Genug gere­det, hier kommt die Nach­le­se “Kustom Kul­tu­re 2008”, zuvor aber noch ein klei­ner Tipp — ein Maus­klick öffnet jedes der Bilder in voller Größe in einer Light­box. Mit dieser könnt Ihr auch ganz easy durch die Motive blät­tern: Los geht es mit einem Pin-Striping:

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Like Chrome

“Wie Chrom” strahlt dieser Mus­tang, und das trotz Regen, dich­ter Wol­ken­de­cke und kühlen Tem­pe­ra­tu­ren. Aber was so ein rich­ti­ger V8-Bolide ist, dem macht das natür­lich nichts aus! Da hat der Foto­graf — in diesem Fall ich — sich schon etwas mehr über das “Schiet­wet­ter” auf­ge­regt, nicht ahnend das die Aus­beu­te der­ma­ßen gut aus­se­hen könnte ;-) Was lernen wir daraus? So ein schi­cker Ford Mus­tang GT macht auch im größ­ten Unwet­ter noch eine gute Figur. Trotz­dem dürfte beim nächs­ten Foto-Termin auch gerne mal wieder die Sonne scheinen …

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Wenn ich groß bin gehe ich zur Feuerwehr …

… sagte schon Grisu der kleine Drache und ange­sichts der wirk­lich tollen Ein­satz­fahr­zeu­ge kann man seine Begeis­te­rung nur allzu gut ver­ste­hen. Es ist schon schwer beein­dru­ckend, was solch ein kom­plet­ter Feu­er­wehr­zug für Mengen an Mate­ri­al, Werk­zeug und Hilfs­mit­teln mit sich führt. Vom klei­nen Schrau­ben­dre­her bis hin zur großen Blech­sche­re ist alles vor­han­den und die Jungs der Wehr wissen Ihr Mate­ri­al auch ein­zu­set­zen. Dies stel­len sie jeden Tag unter Beweis. Heute, am Tag der offe­nen Türe, konnte man auch als Laie einmal alles ganz in Ruhe bestau­nen und sich in aller See­len­ru­he anschau­en. Es durfte sogar in dem ein oder ande­ren Ein­satz­fahr­zeug Platz genom­men werden, was selbst­ver­ständ­lich für die Jüngs­ten unter uns ein Rie­sen­spaß gewe­sen ist.

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“Lambo” Audi TT

Hi, dieses Custom-Car durfte ich ges­tern vor schö­nem Indus­­trie-Hin­­ter­­grund ablich­ten. Einen Audi TT mit Lambo-Doors, gigan­ti­schen Mer­ce­­des-Felgen und jede Menge wei­te­ren Extras. Eigent­lich bin ich ja kein Freund von diesen Lambo-Doors und dies schon gar nicht an VW Golf und Opel Corsa, aber am Audi TT wirken diese so gut, dass man meinen könnte, das Fahr­zeug wäre schon damit aus dem Werk gekom­men. Ein genia­les Stück Tech­nik aus Stahl, Alu und jeder Menge deut­scher Inge­nieurs­kunst, wel­ches mir immer wieder aufs Neue gefällt!

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Wie in den 50ern

Die Über­schrift sagt ja eigent­lich schon alles, denn dieses Foto hätte auch gut in den 1950ern gemacht worden sein können. Ziel war es, eine Bear­bei­tung zu finden die genau diesen Look der frühen 50er Jahre erzeugt. Leider brin­gen einen hier “fer­ti­ge” Filter nicht wirk­lich weiter. Das Werk­zeug der Wahl ist daher in diesem Fall die Gra­da­ti­ons­kur­ve kom­bi­niert mit leich­ten Farb­ver­läu­fen gewe­sen. Das Aus­gangs­bild ist im übri­gen vor ein paar Jahren auf einem US-Car-Tre­f­­fen in Deutsch­land ent­stan­den und bot sich für diese Form der Bear­bei­tung ein­fach an. Genug geschrie­ben; ein Klick aufs Bild öffnet die große Variante ;-)

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Kustom Kulture 2011 — Teil 1

Wie auch schon in den ver­gan­ge­nen Jahren, so fand auch in 2011 am Flug­platz Schwar­ze Heide in Bot­trop erneut die Kustom Kul­tu­re statt. Trotz wirk­lich beschei­de­nem Wetter, tum­mel­ten sich wirk­lich viele US-Cars, Motor­rä­der, Shops und natür­lich auch Besu­cher auf dem Fest­ge­län­de. Dieses war in diesem Jahr auf der Wiese neben Extra Flug­zeug­bau gele­gen und geparkt werden konnte wie im Jahr zuvor auf dem dafür vor­ge­se­he­nen Feld. Im Gegen­satz zu den Park­ge­büh­ren (2 Euro) die auf Vor­jah­res­ni­veau lagen, waren die Ein­tritts­prei­se für das eigent­li­che Fes­ti­val etwas höher. Für den ein­zel­nen Tag wurden nun 15 Euro fällig und für das ganze Wochen­en­de 25 Euro. Dies ist den erwei­ter­ten und nach der Love­pa­ra­de not­wen­dig gewor­de­nen Sicher­heits­maß­nah­men geschul­det und kei­nes­wegs eine Abzo­cke der Ver­an­stal­ter. Im Gegen­zug gab es dafür eine pro­fes­sio­nel­le Secu­ri­ty, wesent­lich mehr WCs und Sani­tä­ter waren auch zahl­reich ver­tre­ten. Also eine rundum gelun­ge­ne Orga­ni­sa­ti­on, zumal dafür im Gegen­zug die Geträn­ke­prei­se auf 1,90 Euro gesenkt wurden. Die gezeig­ten Fahr­zeu­ge — es durf­ten ja nur gela­de­ne Oldies auf den Platz — stell­ten auch in diesem Jahr wieder einen schö­nen Quer­schnitt von Hot-Rods über Lowri­der bis zur klas­si­schen “Ratte” dar. Dies bedeu­tet aber nicht, dass nicht auch die Moped-Freun­­de auf Ihre Kosten gekom­men währen. Auch für den geneig­ten Biker gab es eini­ges zu sehen und zu bestaunen.

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Ruhr Classics 2011 — die Bilder

Hallo Auto­freun­de, vom 19. bis zum 22. Mai 2011 fand im Ruhr­ge­biet wieder die Ruhr Clas­sics 2011 statt, an der auch in diesem Jahr wieder viele Fahr­zeu­ge aus den Bau­jah­ren von 1949–1989 teil­ge­nom­men haben. Dar­un­ter natür­lich, wie in jedem Jahr, ein paar abso­lu­te Lecker­bis­sen und Rari­tä­ten. Ange­fan­gen beim Chrys­ler Three Hundred, über einen abso­lut stil­ech­ten Mili­­tär-Jeep, bis hin zum top-restau­rier­­ten Jaguar war wieder einmal alles ver­tre­ten. Wer mag, kann sich hier die kom­plet­te Foto-Stre­­cke ansehen:

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Rumblers Ruhrpott 5. BBQ in Essen

Am 14. Mai fand in Essen das 5. BBQ der Rum­blers Ruhr­pott auf dem ehe­ma­li­gen Gelän­de der Zeche Amalie statt. Im Schat­ten des still­ge­leg­ten För­der­turms gab es alles was das Rock­a­­bil­­ly-Herz begehrt. Coole US-Cars, laute und gute Musik und jede Menge lecke­res vom Grill und vom Fass. Ange­fan­gen hat das ganze Spek­ta­kel so gegen 12h und von da an füllte sich der Fest­platz auch zuse­hends. Von da an ging es dann auch Schlag auf Schlag von einem Pro­gramm­punkt zum nächs­ten. Live-Akts, Roller-Derby und jede Menge nette Leute. Der Ein­tritt betrug nur schlap­pe 7 Euro und war abso­lut gerecht­fer­tigt und für ein Tref­fen dieser Größe voll­kom­men okay. Genau­so wie die Preise für Essen und Trin­ken, welche durch­weg mode­rat waren. Alles in allem kann die Orga­ni­sa­ti­on der Ruhr­pott Rum­blers nur als per­fekt bezeich­net werden. Jungs, klasse gemacht!

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Ford Mustang

Ford Mus­tang — ein Traum auf vier Rädern, den schon Chuck Berry im Jahr 1966 besun­gen hat. Die hier gezeig­te “alte Lady” muss wohl auch in diesem Zeit­raum vom Band gerollt sein. Also irgend­wann zwi­schen 1964 und 1966. Vom Design und Fahr­ge­fühl her ein Traum und bis heute auch uner­reicht. Eines ist sicher, solche Autos baut heute kein Her­stel­ler mehr. Die Tech­nik mag in den letz­ten 40 Jahren end­lo­se Fort­schrit­te gemacht haben, aber das Fahr­ge­fühl und die Aus­strah­lungs­kraft ist dabei irgend­wie auf der Stre­cke geblie­ben. Chrom, Aus­stell­fens­ter und V8-Geblu­b­­­ber sind halt durch nichts zu toppen ;-)

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Der neue Firmenwagen? Nein, wohl eher nicht…

Der C197 — so lautet die inter­ne Typen­be­zeich­nung des Mer­ce­des Benz SLS AMG — ist ein Flü­­gel­­tü­­rer-Coupe der Extra­klas­se. Bei diesem Super­sport­ler han­delt es sich um die erste voll­stän­di­ge Eigen­ent­wick­lung der Firma AMG. SLS steht übri­gens für Sport — Leicht — Super. Immer­hin wiegt das Fahr­zeug leer gerade einmal 1620 Kilo­gramm, gerade mal so viel wie man­cher Famil­li­en­kom­bi. Preise jen­seits der 180.00 Euro-Marke sorgen dafür, dass dieses Fahr­zeug eher selten im Stra­ßen­ver­kehr anzu­tref­fen ist. Ich hatte vor län­ge­rer Zeit das Glück, solch einen Boli­den ablich­ten zu können. Eines der dabei ent­stan­de­nen Bilder zeige ich heute auch hier.

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Death Proof

Death Proof — also Tod­si­cher — ver­läuft die nächs­te Fahrt dieses Gefährts hof­fent­lich nicht … … trotz der düs­te­ren Vor­zei­chen im Spie­gel. Das Motiv selber ist schon ein paar Tage älter und wurde 2009 wäh­rend der MOPAR Natio­nals in Herten auf­ge­nom­men. Den Rest der Serie gibt es auf Wunsch hier zu sehen: MOPAR Natio­nals 2009 in Herten.

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