Zahlen & Fakten: Auto Union

Am 29. Juni 1932 wurde rück­wir­kend zum 1. Novem­ber 1931 der Auto­mo­bil­kon­zern “Auto Union AG” gegrün­det. Es han­del­te sich dabei um einen Zusam­men­schluss aus den vier Unter­neh­men Horch, DKW, Wan­de­rer und Audi. Seine Wur­zeln hatte die Auto Union in Zscho­pau, aber schon 1936 wurde der Unter­neh­mens­sitz in die Chem­nit­zer Presto-Werke ver­legt. Cha­rak­te­ris­tisch waren schon in den Grün­der­ta­gen die vier ver­schlun­ge­nen Ringe, welche den Zusam­men­schluss der vier Unter­neh­men sym­bo­li­sie­ren soll­ten, aus der die Auto Union her­vor­ge­gan­gen war. Trotz des Zusam­men­schlus­ses blie­ben die Marken aber eigen­stän­dig und es wurde kein Fahr­zeug mit der Bezeich­nung Auto Union pro­du­ziert. Erst 1958 gab es mit dem Auto Union 1000 ein Fahr­zeug mit der Fir­men­be­zeich­nung Auto Union. Immer schon im Renn­sport tätig, trugen die Grand-Prix-Ren­n­­wa­­gen, welche zwi­schen 1934 und 1939 ent­wi­ckelt wurden, die Ringe der Auto Union. Das Ende der Auto Union begann mit der Beset­zung Zwi­ckaus durch die US-Armee im Früh­ling des Jahres 1945. Letzt­end­lich wurde am 17.08.1948 die Firma Auto Union aus dem Han­dels­re­gis­ter gelöscht und somit gingen auch die Ver­wer­tungs­rech­te für die Marken Audi, DKW, Horch und Wan­de­rer ver­lo­ren. In den Jahren danach gingen die Mar­ken­rech­te, Logos und Paten­te durch viele Hände. Unter ande­rem waren die Über­res­te der Auto Union zeit­wei­se im Besitz der Daim­­ler-Benz AG, aus dem diese 1969 in den Besitz der Volks­wa­gen AG über­gin­gen. Die VW AG — die damals auch noch Fahr­zeu­ge unter dem Mar­ken­na­men DKW pro­du­ziert hatte — beschloss im Jahr 1968 erste Fahr­zeu­ge unter dem Namen Audi auf den Markt zu brin­gen, da der Name DKW schein­bar untrenn­bar mit dem Zweitakt-Motor ver­bun­den war, man aber jetzt neue Fahr­zeu­ge mit Vier­­takt-Moto­­ren am Markt eta­blie­ren wollte. Letzt­end­lich fusio­nier­te im Jahre 1969 die Auto Union GmbH mit den NSU Moto­ren­wer­ke AG, woraus die Audi NSU Auto Union AG ent­stand. Diese wurde 1985 in Audi AG umbe­nannt, was quasi die Geburts­stun­de der aktu­el­len Audi-Fahr­­zeu­­ge dar­stellt, so wie wir sie heute kennen.

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Zahlen & Fakten: Pinstriping / Pinstripes

Beim Pin­stri­ping — was soviel wie Nadel­strei­fen bzw. Linie­rung bedeu­tet — han­delt es sich eigent­lich um eine Tra­di­ti­on aus dem Kut­schen­bau. Schon dort wurde mit einem soge­nann­ten Schwer­t­­schlep­­per-Pin­­seln frei­hän­dig Linien auf die Karos­se gemalt, um damit die Karos­se­rie­for­men zu akzen­tu­ie­ren oder zu beto­nen. Heute werden bei Hot Rods und ande­ren US-Cars auch Scal­lops (nach hinten stre­ben­de Lackie­run­gen, die auch im Stand den Ein­druck erwe­cken sollen, dass das Fahr­zeug fährt) und Flam­men damit umran­det, wobei auch hier immer noch die eher abs­trak­ten Lini­en­füh­rung zu beob­ach­ten ist. Über­haupt gehö­ren Pin­stripes nach den Scal­lops und Flam­men zu den typischs­ten Lackier­ar­bei­ten an US-Cars & Bikes. Seine Ursprün­ge hat diese, in den USA auch als Low­­brow-Art bezeich­ne­te Kunst­form, in der um 1940 ent­stan­de­nen Hot Rod- und Custom-Szene der Ver­ei­nig­ten Staa­ten. Das Pin­stri­ping als sol­ches erfor­dert ein großes Maß an hand­werk­li­chem Geschick und krea­ti­ven Ideen, sofern der Künst­ler nicht nur Tri­vi­al­mo­ti­ve “pain­ten” möchte.

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Zahlen & Fakten: Top Chop / Top Chopping

Mit Top Chop oder Top Chop­ping bezeich­net man das Tie­fer­le­gen des Daches. Damit dies funk­tio­niert, werden aus den Dach­säu­len ein paar Zen­ti­me­ter her­aus­ge­trennt und das Dach anschlie­ßend wieder mit der Karos­se ver­bun­den. Häufig sind hier sehr auf­wen­di­ge Anpas­sungs­ar­bei­ten not­wen­dig, da viele Karos­sen nach unten hin brei­ter werden. Teil­wei­se werden in die Dächer neue Stre­ben oder Blechs­trei­ben ein­ge­schweißt, um die benö­tig­te Fläche/Größe zu erzie­len. Erschwe­rend kommt hinzu, dass Fahr­zeu­ge seit Mitte der 1930er Jahre immer “runder” wurden, was dazu führt, dass die Dächer in ganz viele Teile zer­legt werden müssen. Bei einer wei­te­ren Spiel­art des “Top Chop” wird das Dach abge­trennt, gechopt und um 180° Grad ver­dreht wieder auf­ge­schweißt. Somit zeigt anschlie­ßend die Heck­schei­be in Fahrt­rich­tung. Beach­ten muss man bei sel­te­nen Fahr­zeu­gen, dass häufig selbst so simple Dinge wie Fens­ter­dich­tun­gen nicht mehr als Ersatz­teil zur Ver­fü­gung stehen. Von gewölb­ten Ori­gi­nal­schei­ben einmal ganz abge­se­hen. Also Jungs, handle with care!

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Zahlen & Fakten: Gasser

Gasser sind spe­zi­el­le, für den Ein­satz auf aus­ge­trock­ne­ten Salz­seen, kon­stru­ier­te Fahr­zeu­ge bzw. Umbau­ten klas­si­scher Model­le. Diese Hot Rods basie­ren häufig auf Fahr­zeu­gen aus dem Zeit­raum von 1930 bis zur Mitte der 1950er Jahre. Über­flüs­si­ges Gewicht wird durch das Ent­fer­nen von Anbau­tei­len, Inte­ri­eur etc. ent­fernt und der Antriebs­strang mit einer Starr­ach­se ver­se­hen, welche häufig aus klei­ne­ren LKW oder Pick-Ups ent­stam­men. Des wei­te­ren haben Starr­ach­sen eine bes­se­re Kraft­über­tra­gung und sind leich­ter als Kon­struk­tio­nen mit Ein­zel­rad­auf­hän­gung. Häufig lässt sich die ganze Karos­se­rie — meist aus Fiber­glas — hoch klap­pen und die Krümmer/Auspuffrohre kommen direkt hinter den Vor­der­rä­dern aus dem Motor­raum. Dies hat meist nur einen Grund, es ist der kür­zes­te Weg. Die Schei­ben sind meist aus Ple­xi­glas und eben­falls sehr häufig getönt oder kom­plett durch­ge­färbt. Die Bezeich­nung “Gasser” rührt daher, da diese Fahr­zeu­ge häufig mit Metha­nol oder Nit­ro­me­than als Treib­stoff gefah­ren werden. Seine Blü­te­zeit erleb­te dieser Fahr­zeug­typ in den frühen 1950ern und den 1970ern auf den Drags­trips in den Ver­ei­nig­ten Staaten.

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Zahlen & Fakten: LSD / Lambo Doors

LSD steht für “Lam­bor­ghi­ni Scis­sor Doors” und bezeich­net die in der Tuning-Szene heute sehr belieb­ten Scher­en­tü­ren, wie sie zum Bei­spiel der Lam­bor­ghi­ni Mur­cie­la­go von Hause aus schon hat. Häufig werden diese sich nach vorne öff­nen­den Türen mit den klas­si­schen Gull­wing Doors / But­ter­fly Doors / Flü­gel­tü­ren ver­wech­selt, wie sie zum Bei­spiel der Mer­ce­des SLS besitzt und welche meist im Dach­mit­tel­punkt ange­schla­gen sind und sich immer nach oben öffnen. Die Lambo-Doors welche zu Tuning­zwe­cken ange­bo­ten werden, müssen sehr häufig erst ein paar Grad zur Seite geöff­net werden, bevor diese nach vorne hin weg geklappt werden können.

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Zahlen & Fakten: MOPAR

MOPAR ist ein Mar­ken­na­me der Firma Chrys­ler und stellt ein Kunst­wort aus “Motor” und “Parts” dar. Mopar (Motor Parts) steht im Eng­li­schen für “Motor­tei­le” und ist auch gleich­zei­tig der Name eines Unter­neh­mens der Chrys­ler Cor­po­ra­ti­on, wel­ches für die Tei­le­ver­sor­gung aller Auto­her­stel­ler inner­halb des Kon­zerns zustän­dig gewe­sen ist. Wenn man heute von Mopar spricht, meint man damit die Fahr­zeu­ge der Auto­mo­bil­mar­ken Chrys­ler, Impe­ri­al, Ply­mouth, DeSoto und Dodge. Die Firma Dodge kam 1928 dazu und Impe­ri­al wurde erst ab 1955 (bis 1975) als eigene Marke geführt. Genau genom­men müsste man auch die Auto­mar­ke Jeep zu den Mopars rech­nen, da diese seit 2007 auch zur Chrys­ler Group LLC. Aus diesem Grund werden ver­mut­lich auch heute auf den Tref­fen meist nur MOPAR-Fahr­­zeu­­ge bis zum Bau­jahr 1979 als zuge­hö­rig aner­kannt. Offi­zi­el­le Web­sei­te: http://www.mopar.com/ Lesens­wer­ter Wiki­­pe­­dia-Arti­kel zu diesem Thema: http://de.wikipedia.org/wiki/Mopar

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Jim Bäm Boogie Trouble beim 5. Ruhrpott Rumblers BBQ

Am 14. Mai fand in Essen das 5. BBQ der Rum­blers Ruhr­pott auf dem ehe­ma­li­gen Gelän­de der Zeche Amalie statt. Im Schat­ten des still­ge­leg­ten För­der­turms gab es alles was das Rock­a­­bil­­ly-Herz begehrt. Coole US-Cars, laute und gute Musik und jede Menge lecke­res vom Grill und vom Fass. Ganz spe­zi­ell ans Herz legen möchte ich Euch die Band Jim Bäm Boogie Trou­ble. Soll­ten die Jungs in Eurer Nähe spie­len, schaut Euch den Auf­tritt ruhig an. Es lohnt sich. Die beiden haben auf dem BBQ mal so rich­tig die Bühne gerockt und waren für mich der Live-Act an diesem Tag. Für die Daheim geblie­be­nen habe ich natür­lich ein paar Fotos parat ;-)

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Kustom Kulture 2010

Am 4. & 5. Juli 2010 fand auf dem Flug­platz Schwar­ze Heide in Bot­­trop-Kir­ch­hel­­len erneut eine Kustom Kul­tu­re statt. Der Wet­ter­gott war uns in diesem Jahr zum Glück an beiden Tagen hold, somit war für reich­lich Fahr­zeu­ge, Besu­cher, gute Musik und Spaß gesorgt. Frei nach dem Motto:“Coole Karren, heißes Wetter”. In 2009 war das Wetter ja eher als durch­wach­sen zu bezeich­nen … Auch wie in den Jahren zuvor, drehte sich wieder alles um die 1/8 Mile Races, Hot Rods, coole Bikes und jede Menge Szene-Art. Die unmög­lichs­ten Sachen wurden mit Pin-Stri­­pings ver­se­hen und so manch einer hat die Fest­wie­se mit seiner Karre förm­lich unter­ge­pflügt. Was soll ich groß sagen, Spaß hat es gemacht :-)

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Ford Modell A von 1930

Dieses Ford Modell A von 1930 hatte es mir schon länger ange­tan, nur hatte ich ent­we­der keine Kamera dabei oder es hat Hunde & Katzen gereg­net ;-) Im letz­ten Herbst dann doch einmal alles gepasst (Wetter gut, Kamera dabei, Auto war auch da) und ich bin zur Tat geschrit­ten. Heraus gekom­men ist dabei eine ganze Serie und ich würde Euch gerne zwei Bilder daraus zeigen.

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Opel Corsa D OPC

Um mal ein klei­nes Gegen­wicht zu den ganzen US-Cars auf diesem Blog zu schaf­fen, zeige ich heute mal ein ganz ursprüng­lich euro­päi­sches Fahr­zeug — einen Opel Corsa D “OPC”. Der Opel Corsa D “OPC” in Zahlen: 1,6i, Turbo, 192 PS, ca. 225km/h, 0–100 in 7,2 Sekun­den, Fahr­zeug basiert auf der Fiat Grande Punto Boden­grup­pe, viele Teile (Motor, Getrie­be etc.) sind Joint Ven­tures mit Fiat. Aber kann man soviel Emo­ti­on und Fahr­spaß mit kühlen Fakten und nack­ten Zahlen beschrei­ben? Nein! Von daher gibt es jetzt ein paar Bilder:

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Kustom Kulture 2011

Ohne viel Geschwa­fel gibt es jetzt hier die Bilder von der Kustom Kul­tu­re 2011, welche übri­gens so ganz neben­bei die ver­reg­nets­te  der letz­ten Jahre gewe­sen ist. Man hatte zwi­schen den ein­zel­nen Gewit­ter­stür­men immer nur ein paar Minu­ten lang Zeit um Fotos zu machen. Na ja, ein paar ganz ordent­li­che sind ja trotz­dem noch dabei herum gekom­men und ein Maus­klick öffnet die Bilder in der vollen Größe ;-).

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Kustom Kulture 2008

Am 06. & 07. 2008 fand in Bot­­trop-Kir­ch­hel­­len die Kustom Kul­tu­re 2008. Als Aus­tra­gungs­ort wurde auch in diesem Jahr der Flug­platz Schwar­ze Heide, bezie­hungs­wei­se die umlie­gen­den Wie­sen­flä­chen gewählt. Dank des guten Wet­ters war der Andrang an Hot-Rodern, Bikern und Besu­cher riesig, was wie­der­um zu einer wahren Bil­der­flut auf den Spei­cher­kar­ten geführt hat. Nun werden sich einige fragen, warum zeigt uns der Bur­sche im Dezem­ber 2011 die Bilder von einem 2008-Tre­f­­fen? Dafür gibt es einen guten Grund: Es gab schon einmal eine Gale­rie mit Bil­dern von diesem Tref­fen, die mir aber alle­samt von der Gestal­tung her nicht gefal­len haben. Von daher habe ich mich erneut hin­ge­setzt und ver­sucht den Bil­dern meinen ganz eige­nen Stem­pel auf­zu­drü­cken. In den letz­ten Jahren hat sich die Bear­bei­tung kom­plett gewan­delt. Waren es früher reine Tref­fen­bil­der die kaum bear­bei­tet worden sind, so ver­su­che ich es heute ein klein wenig geschmack­vol­ler anzu­ge­hen. Das heißt, die Bear­bei­tun­gen sind auf­wän­di­ger und ich beschrän­ke mich auf eine gerin­ge Anzahl Motive. Genug gere­det, hier kommt die Nach­le­se “Kustom Kul­tu­re 2008”, zuvor aber noch ein klei­ner Tipp — ein Maus­klick öffnet jedes der Bilder in voller Größe in einer Light­box. Mit dieser könnt Ihr auch ganz easy durch die Motive blät­tern: Los geht es mit einem Pin-Striping:

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Twilight

Twi­light — “Abend­däm­me­rung” — lautet das Thema dieser klei­nen Serie, die aus ins­ge­samt sieben Foto­gra­fien besteht. Das Ziel war es Wolken, Bäume und Abend­rot mög­lichst dra­ma­tisch und schön auf die glei­chen Fotos zu bekom­men. Ob mir das in diesem Fall gelun­gen ist, könnt Ihr am besten selber beur­tei­len, denn die kom­plet­te Serie findet Ihr hier:

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“Im Abendrot” …

… oder auch “So roman­tisch geht zur Zeit im Ruhr­ge­biet die Sonne unter”. Viele mögen den Anblick dieser Wind­kraft­wer­ke ja nicht wirk­lich leiden, aber ich finde das diese mitt­ler­wei­le ein­fach zur Land­schaft dazu gehö­ren. Fos­si­le Brenn­stof­fe sind nun mal end­lich und vom öko­lo­gi­schen Stand­punkt aus sind diese Dinger ein­fach nur klasse. Dar­über hinaus finde ich diese “moder­nen Wind­müh­len” mitt­ler­wei­le auch recht foto­gen. Ein Grund mehr dafür, warum diese immer öfter auf meinen Fotos auftauchen.

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Like Chrome

“Wie Chrom” strahlt dieser Mus­tang, und das trotz Regen, dich­ter Wol­ken­de­cke und kühlen Tem­pe­ra­tu­ren. Aber was so ein rich­ti­ger V8-Bolide ist, dem macht das natür­lich nichts aus! Da hat der Foto­graf — in diesem Fall ich — sich schon etwas mehr über das “Schiet­wet­ter” auf­ge­regt, nicht ahnend das die Aus­beu­te der­ma­ßen gut aus­se­hen könnte ;-) Was lernen wir daraus? So ein schi­cker Ford Mus­tang GT macht auch im größ­ten Unwet­ter noch eine gute Figur. Trotz­dem dürfte beim nächs­ten Foto-Termin auch gerne mal wieder die Sonne scheinen …

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Sehnsüchtig schaut der alte Mann aufs Meer, …

… aber Moment; dies ist doch nicht das Meer, son­dern nur der Rhein am Alsu­mer Berg in Duis­burg ;-) Wenn man Ihn dort so sitzen sieht,  den Blick weit in die Ferne gerich­tet, wüsste man nur zu gerne was er wohl gerade denken mag… Ist es das Fern­weh? Hat er viel­leicht in einem der Werke auf der ande­ren Rhein­sei­te gear­bei­tet? Wartet er auf etwas? Hat er viel­leicht ein­fach nur zur Ent­span­nung dort geses­sen? Ich werde es nie erfah­ren, denn als ich Ihn fragen wollte war er schon verschwunden …

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Wenn ich groß bin gehe ich zur Feuerwehr …

… sagte schon Grisu der kleine Drache und ange­sichts der wirk­lich tollen Ein­satz­fahr­zeu­ge kann man seine Begeis­te­rung nur allzu gut ver­ste­hen. Es ist schon schwer beein­dru­ckend, was solch ein kom­plet­ter Feu­er­wehr­zug für Mengen an Mate­ri­al, Werk­zeug und Hilfs­mit­teln mit sich führt. Vom klei­nen Schrau­ben­dre­her bis hin zur großen Blech­sche­re ist alles vor­han­den und die Jungs der Wehr wissen Ihr Mate­ri­al auch ein­zu­set­zen. Dies stel­len sie jeden Tag unter Beweis. Heute, am Tag der offe­nen Türe, konnte man auch als Laie einmal alles ganz in Ruhe bestau­nen und sich in aller See­len­ru­he anschau­en. Es durfte sogar in dem ein oder ande­ren Ein­satz­fahr­zeug Platz genom­men werden, was selbst­ver­ständ­lich für die Jüngs­ten unter uns ein Rie­sen­spaß gewe­sen ist.

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“Lambo” Audi TT

Hi, dieses Custom-Car durfte ich ges­tern vor schö­nem Indus­­trie-Hin­­ter­­grund ablich­ten. Einen Audi TT mit Lambo-Doors, gigan­ti­schen Mer­ce­­des-Felgen und jede Menge wei­te­ren Extras. Eigent­lich bin ich ja kein Freund von diesen Lambo-Doors und dies schon gar nicht an VW Golf und Opel Corsa, aber am Audi TT wirken diese so gut, dass man meinen könnte, das Fahr­zeug wäre schon damit aus dem Werk gekom­men. Ein genia­les Stück Tech­nik aus Stahl, Alu und jeder Menge deut­scher Inge­nieurs­kunst, wel­ches mir immer wieder aufs Neue gefällt!

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Wie in den 50ern

Die Über­schrift sagt ja eigent­lich schon alles, denn dieses Foto hätte auch gut in den 1950ern gemacht worden sein können. Ziel war es, eine Bear­bei­tung zu finden die genau diesen Look der frühen 50er Jahre erzeugt. Leider brin­gen einen hier “fer­ti­ge” Filter nicht wirk­lich weiter. Das Werk­zeug der Wahl ist daher in diesem Fall die Gra­da­ti­ons­kur­ve kom­bi­niert mit leich­ten Farb­ver­läu­fen gewe­sen. Das Aus­gangs­bild ist im übri­gen vor ein paar Jahren auf einem US-Car-Tre­f­­fen in Deutsch­land ent­stan­den und bot sich für diese Form der Bear­bei­tung ein­fach an. Genug geschrie­ben; ein Klick aufs Bild öffnet die große Variante ;-)

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