
Kategorie: Chronologisch


“Im Naturschutzgebiet”
Nach den biblischen Regengüssen der letzten Wochen, war es eine wahre Wohltat, gestern mal wieder mit Kamera & Teleobjektiv durch die Natur wandern zu können, ohne dabei klitschnass zu werden.
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“Doppelbock”
Kamera: Canon EOS 20D Objektiv: Tokina ATX 12–24/4 Pro DX Brennweite: 12 mm Blende: f/11 Belichtungszeit: 1/250 ISO: 400 GPS: 51.4865, 7.044
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“Textebenen schneller transformieren in Photoshop”
Habt Ihr Euch auch schon einmal darüber aufgeregt, dass das Transformieren größer Textebenen in Photoshop teilweise sehr zäh ist? Ich hatte erst gestern wieder dieses Problem, dass Photoshop sich mit „on the fly“ Änderungen an einer Textebene sehr schwergetan hat und ein sauberes Ausrichten am Rest des Bildes kaum möglich gewesen ist.
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“… some days are better than others!”
Und ja, es ist das wonach es aussieht …
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“Big Block”
So lange habe ich darauf gewartet und nun ist es endlich da. “Big Block” — das aktuellste Album der Heavy Metal-Band “Dead out of Hell”. Was für ein Brett und meine armen Lautsprecher tun mir schon jetzt leid!
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“Das letzte Licht des Tages”
Ich habe es ja schon in so manchem Artikel erwähnt, wie sehr ich es doch schätze, dass ich ein großes Naturschutzgebiet quasi direkt “hinterm Haus” habe. Egal wie groß der Stress oder die Sorgen auch sein mögen, hier gelingt es mir stets abzuschalten und mich wieder ein klein wenig zu erden. Letztendlich sind Motive wie dieses hier, definitiv ein Grund dafür.
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„Oma, gib ma’n Groschen!“
Ich stelle beim Sichten alter Fotografien immer wieder aufs Neue fest, was für ein guter Fotograf mein Vater doch eigentlich gewesen ist. Man muss sich nur einmal vor Augen halten, welche Ausrüstung einem Hobby-Fotografen Anfang der 70er-Jahre in aller Regel zur Verfügung stand.
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“Dahliengarten”
Gut versteckt im westlichen Münsterland, gibt es diese kleine verschlafene Gemeinde, die auf den schönen Namen Legden hört. In Summe leben dort kaum mehr als 7.500 Einwohner und auch sonst geht es dort eher ruhig und beschaulich zu.
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“Pyrrhula pyrrhula”
An manchen Tagen macht es sich einfach bezahlt, wenn man so ein richtiger Naturbursche ist und sich in Wald & Flur noch ein ganz klein wenig auskennt. Das Gimpel-Männchen, welches durch die kräftige rosenrote Färbung des Oberbauchs immer gut auszumachen ist, war mir als erstes in den Sucher geflattert. Aus der Erfahrung wusste ich aber, dass sich das Weibchen nicht sehr weit entfernt aufhalten konnte; und richtig geraten. Keine zwei Meter entfernt, saß das Weibchen gut versteckt in einer Fichte.
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