Kustom Kulture 2011 — Teil 1

Wie auch schon in den ver­gan­ge­nen Jahren, so fand auch in 2011 am Flug­platz Schwar­ze Heide in Bot­trop erneut die Kustom Kul­tu­re statt. Trotz wirk­lich beschei­de­nem Wetter, tum­mel­ten sich wirk­lich viele US-Cars, Motor­rä­der, Shops und natür­lich auch Besu­cher auf dem Fest­ge­län­de. Dieses war in diesem Jahr auf der Wiese neben Extra Flug­zeug­bau gele­gen und geparkt werden konnte wie im Jahr zuvor auf dem dafür vor­ge­se­he­nen Feld. Im Gegen­satz zu den Park­ge­büh­ren (2 Euro) die auf Vor­jah­res­ni­veau lagen, waren die Ein­tritts­prei­se für das eigent­li­che Fes­ti­val etwas höher. Für den ein­zel­nen Tag wurden nun 15 Euro fällig und für das ganze Wochen­en­de 25 Euro. Dies ist den erwei­ter­ten und nach der Love­pa­ra­de not­wen­dig gewor­de­nen Sicher­heits­maß­nah­men geschul­det und kei­nes­wegs eine Abzo­cke der Ver­an­stal­ter. Im Gegen­zug gab es dafür eine pro­fes­sio­nel­le Secu­ri­ty, wesent­lich mehr WCs und Sani­tä­ter waren auch zahl­reich ver­tre­ten. Also eine rundum gelun­ge­ne Orga­ni­sa­ti­on, zumal dafür im Gegen­zug die Geträn­ke­prei­se auf 1,90 Euro gesenkt wurden. Die gezeig­ten Fahr­zeu­ge — es durf­ten ja nur gela­de­ne Oldies auf den Platz — stell­ten auch in diesem Jahr wieder einen schö­nen Quer­schnitt von Hot-Rods über Lowri­der bis zur klas­si­schen “Ratte” dar. Dies bedeu­tet aber nicht, dass nicht auch die Moped-Freun­­de auf Ihre Kosten gekom­men währen. Auch für den geneig­ten Biker gab es eini­ges zu sehen und zu bestaunen.

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Ruhr Classics 2011 — die Bilder

Hallo Auto­freun­de, vom 19. bis zum 22. Mai 2011 fand im Ruhr­ge­biet wieder die Ruhr Clas­sics 2011 statt, an der auch in diesem Jahr wieder viele Fahr­zeu­ge aus den Bau­jah­ren von 1949–1989 teil­ge­nom­men haben. Dar­un­ter natür­lich, wie in jedem Jahr, ein paar abso­lu­te Lecker­bis­sen und Rari­tä­ten. Ange­fan­gen beim Chrys­ler Three Hundred, über einen abso­lut stil­ech­ten Mili­­tär-Jeep, bis hin zum top-restau­rier­­ten Jaguar war wieder einmal alles ver­tre­ten. Wer mag, kann sich hier die kom­plet­te Foto-Stre­­cke ansehen:

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Rumblers Ruhrpott 5. BBQ in Essen

Am 14. Mai fand in Essen das 5. BBQ der Rum­blers Ruhr­pott auf dem ehe­ma­li­gen Gelän­de der Zeche Amalie statt. Im Schat­ten des still­ge­leg­ten För­der­turms gab es alles was das Rock­a­­bil­­ly-Herz begehrt. Coole US-Cars, laute und gute Musik und jede Menge lecke­res vom Grill und vom Fass. Ange­fan­gen hat das ganze Spek­ta­kel so gegen 12h und von da an füllte sich der Fest­platz auch zuse­hends. Von da an ging es dann auch Schlag auf Schlag von einem Pro­gramm­punkt zum nächs­ten. Live-Akts, Roller-Derby und jede Menge nette Leute. Der Ein­tritt betrug nur schlap­pe 7 Euro und war abso­lut gerecht­fer­tigt und für ein Tref­fen dieser Größe voll­kom­men okay. Genau­so wie die Preise für Essen und Trin­ken, welche durch­weg mode­rat waren. Alles in allem kann die Orga­ni­sa­ti­on der Ruhr­pott Rum­blers nur als per­fekt bezeich­net werden. Jungs, klasse gemacht!

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Westfalenpark Dortmund

Was macht man bei solch herr­li­chem Früh­lings­wet­ter? Genau, sich die pas­sen­den Motive suchen und genau diese gibt es im Dort­mun­der West­fa­len­park im Über­fluss. Was lag also näher, als dort einen ganzen Sonn­tag zu ver­brin­gen, inklu­si­ve eines Bum­mels über den Trö­del­markt, einem Besuch des Funk­tur­mes, einer Fahrt mit der Seil­bahn und einem aus­ge­dehn­ten Spa­zier­gang im Park. Bei einem derart aus­ge­dehn­ten Spa­zier­gang finden die Motive dann wie von ganz allei­ne ihren Weg auf den Kamera-Sensor. Über­haupt ist der Besuch des Dort­mun­der West­fa­len­parks abso­lut emp­feh­lens­wert. Kos­ten­güns­ti­ger Ein­tritt; super gepfleg­te und weit­läu­fi­ge Park­an­la­gen;  extrem Foto­­­gra­­fen-freun­d­­li­che Aus­sichts­platt­form auf dem Flo­ri­an (grob­ma­schig ver­git­tert, so das ein Objek­tiv locker durch passt); aus­rei­chend Mög­lich­kei­ten sich aus­zu­ru­hen (Lie­ge­wie­sen, Bänke etc.) und noch viele wei­te­re Annehmlichkeiten.

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Photoshop CS5 schaltet auf US-Zeichensatz um

In den letz­ten Tagen ist mir auf­ge­fal­len, dass mein Pho­to­shop CS5 spo­ra­disch auf den US-Zei­chen­­satz inkl. der dazu pas­sen­der Tas­ta­tur­be­le­gung umschal­tet. Wenn dies pas­siert, hat man keinen Zugriff mehr auf die deut­schen Umlau­te, Z & Y sind ver­tauscht und der Bin­de­strich bzw. der Unter­strich liegen auch auf kom­plett ande­ren Tasten. Als Kind der Heim­­com­­pu­­ter-Ära kenne ich zwar die US-Tas­­ten­­be­­le­­gung noch aus den frühen 1980ern und kann somit zur Not auch blind tippen, Spaß macht dies aber nicht wirk­lich… Eine Ursa­che für dieses Phä­no­men musste es aber geben, also habe ich mich mal auf Spu­ren­su­che bege­ben und die von mir am häu­figs­ten genutz­ten Tas­­ta­­tur-Kom­­bi­na­­tio­­nen über­prüft. Über diesen Weg habe ich dann auch sehr schnell das Pro­blem erkannt und weiß nun auch wie ich es in der Zukunft ver­mei­den kann. Aber der Reihe nach: Die Tasten-Kom­­bi­na­­ti­on “ALT + SHIFT” schal­tet zwi­schen den Tas­ta­tur­be­le­gun­gen DE und US um. Eine sehr häufig von mir ver­wen­de­te Funk­ti­on ist das “Ein­fü­gen in Aus­wahl”, welche in CS5 über den Affen­griff “ALT + STRG + SHIFT + V” auf­ge­ru­fen wird (SHIFT + STRG + V bei CS4). Wie man sieht, kommt in dieser Tasten-Kombo auch “ALT + SHIFT” vor und mir gelingt es wohl nicht immer, alle Tasten gleich­zei­tig zu drü­cken. Sollte jetzt also “ALT + SHIFT” schon gedrückt worden sein, schal­tet CS5 ein­fach schon mal die Tas­ten­be­le­gung um, akzep­tiert aber dann anschlie­ßend noch die kom­plet­te Kom­bi­na­ti­on aus allen vier Tasten als “Ein­fü­gen in Aus­wahl”. Ärger­lich ist dies auch dann, wenn man so wie ich sehr häufig die Kom­bi­na­ti­on “STRG + Z” benutzt, um den letz­ten Anwen­dungs­schritt rück­gän­gig zu machen. Dies funk­tio­niert dann eben­falls nicht mehr, da dies wegen der ver­tausch­ten Tasten ja jetzt “STRG + Y” ist und diese Funk­ti­on blen­det ein Farb­pro­of für CYMK ins aktu­el­le Bild ein. Pro­blem erkannt, Pro­blem gebannt. Meine Lieb­lings­funk­ti­on “Ein­fü­gen in Aus­wahl” liegt jetzt auf einer ande­ren Taste und seit­dem ist auch Ruhe im Karton. Falls Ihr auch einmal dieses Pro­blem habt, Euch aber nicht mehr an die Tasten-Kom­­bi­na­­ti­on “ALT + SHIFT” erin­nern könnt, so hilft auch ein Neu­start von Pho­to­shop CS5, denn dies been­det den Spuk ebenfalls.

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Der Punk-Paparazzi schlägt erneut zu

Es ist noch gar nicht so lange her, da habe ich hier in diesem Blog den “Punk-Papa­ra­z­­zi” Thomas Hass­ler aus Öster­reich vor­ge­stellt. Nun — keine drei Monate später — holt er zu einem erneu­ten Rund­um­schlag aus. Fol­gen­der Pres­se­text erreich­te mich gerade per E‑Mail: “…seit heute sind Kon­zert­fo­tos von genau 300 ver­schie­de­nen Bands online. Ins­ge­samt han­delt es sich dabei um knapp 5000 Fotos von Bands wie der Har­d­­co­re-Gruppe 108, den momen­tan erfolg­rei­chen Mast­o­don bis hin zu den öster­rei­chi­schen Zom­bie­fied. Das Archiv wird lau­fend mit neuen Fotos ergänzt…” Ich kann also an dieser Stelle nur drin­gend einen erneu­ten Besuch von www.xnay.at emp­feh­len! (© Photo “UK Subs” by Thomas Hass­ler / xnay.at)

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Luftperspektive

Luft­per­spek­ti­ve — oder wie schön Deutsch­land doch sein kann. Diese — wahr­lich präch­ti­ge — Aus­sicht bot sich mir vor ein paar Tagen in der Umge­bung von Lan­gen­berg, einem Stadt­teil von Vel­bert, wel­ches male­risch gele­gen genau die Grenze zwi­schen dem Rhein­land und West­fa­len dar­stellt. Nur knapp 30 Kilo­me­ter von meinem Hei­mat­ort ent­fernt, aber trotz­dem eine kom­plett andere Land­schaft. Hüge­lig, bewal­det und irgend­wie “natür­lich”. Die Sonne war gerade ein paar Minu­ten unter­ge­gan­gen und sorgte somit für diese schö­nen, gedeck­ten Farben. Leider hielt diese Licht­stim­mung nur für eine ganz kurze Zeit an. Schade, denn ich hätte an dieser Stelle noch ewig weiter foto­gra­fie­ren können. Langer Rede, kurzer Sinn — ein Aus­flug in diese Gegend lohnt sich immer und ich war ganz bestimmt auch nicht zum letz­ten Mal dort.

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Zeche Sterkrade

Nach langer Zeit gibt es auch mal wieder eine Indus­­trie-Repor­­ta­­ge in diesem Blog. Dies­mal hat mich mein Weg zur Zeche Ster­k­ra­de in Ober­hau­sen geführt. Diese Schacht­an­la­ge ist ursprüng­lich nur als Wet­ter­schacht für die dama­li­ge Zeche Ober­hau­sen gedacht gewe­sen, spä­te­re Lager­stät­ten­auf­schlüs­se erga­ben dann aber, dass ein Abbau auch an dieser Stelle wirt­schaft­lich sinn­voll sei. Mit diesem wurde dann auch schon 1903 begon­nen, ver­bun­den mit der Umbe­nen­nung in Zeche Ster­k­ra­de, Schacht 1. Als diese Zeche noch in Betrieb gewe­sen ist, gab es par­al­lel zu Schacht 1 auch noch einen wei­te­ren Schacht, der die Auf­ga­ben Seil­fahrt und Wet­ter­füh­rung zu über­neh­men hatte. Leider ist heute von diesem Schacht bzw. Gerüst nichts mehr erhal­ten. Schacht 1 steht aber unter Denk­mal­schutz und ist im Besitz der Stif­tung Indus­trie­denk­mal­pfle­ge und Geschichts­kul­tur. Dieses Bau­werk bleibt uns also als Zeit­zeu­ge des Stein­koh­le­ab­baus im Ruhr­ge­biet erhalten.

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Thomas Hassler — der Punk-Paparazzi aus Österreich

Die Vor­stel­lung eines Foto­künst­lers hat es auf diesem Blog ja schon etwas länger nicht mehr gege­ben, daher freue ich mich jetzt umso mehr, dass ich Euch Thomas Hass­ler aus Öster­reich vor­stel­len darf. Mit der Foto­gra­fie hat er erst im Jahre 2005 begon­nen und schon damals sehr gerne Kon­zer­te besucht. Irgend­wann fing er dann auch damit an, auf diesen zu foto­gra­fie­ren. Anfangs waren das aus­schließ­lich kleine Kon­zer­te, mitt­ler­wei­le ist auch das eine oder andere grö­ße­re Event dabei. Trotz­dem foto­gra­fiert er aber nach wie vor haupt­säch­lich eher unbe­kann­te­re Bands, was auch daran liegt, dass er vor­wie­gend Punk und Hard­core hört. Spe­zi­ell diese Kon­zer­te gefal­len Ihm aus foto­gra­fi­scher Sicht jedoch wesent­lich besser, weil es dort meis­tens diese “3 songs no flash”-Regel nicht gibt. Des wei­te­ren ist es wohl auch wesent­lich leich­ter einen Foto­pass für die klei­ne­ren Kon­zer­te zu bekom­men. Das Licht dort ist zwar in der Regel nicht beson­ders gut, aber auch geblitz­ten Kon­zert­bil­dern ist er nicht abge­neigt und meis­tert diese Hürde jedes­mal mit Bravour.

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Zweitverwertung oder meine Bilder als Airbrush-Motive ;-)

Vor ein paar Tagen erreich­te mich eine sehr nette E‑Mail, in der mich eine junge Künst­le­rin darum bat ein Bild aus­stel­len zu dürfen, dem eines meiner Fotos als Vor­la­ge gedient hatte. Ich war im ersten Moment über­rascht und erstaunt zu gleich. Da surft jemand mit der Vor­ga­be “Lack und Chrom” durchs Inter­net, auf der Suche nach einer geeig­ne­ten Vor­la­ge und wählt dann aus­ge­rech­net eines meiner Motive aus. Wahnsinn.

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Panoramen — Neue Kategorie in der Galerie

Ab sofort gibt es in der Gale­rie auch eine eigene Kate­go­rie für Pan­ora­men. Da es sich um eine frisch ein­ge­rich­te­te Kate­go­rie han­delt, ist die Anzahl der dort ein­ge­stell­ten Bilder aller­dings noch sehr über­schau­bar. Wer mag, kann dort aber ruhig schon einmal stö­bern gehen und dann bei­zei­ten ein­fach erneut vor­bei­schau­en. In der nächs­ten Zeit wird es dort immer mal wieder Neu­zu­gän­ge zu ver­zeich­nen geben. Warum jetzt auch noch “Pan­ora­men”? — Ganz ein­fach, viele Motive lassen sich ein­fach nicht adäquat in ein Bild mit einer Breite von knapp 1000 Pixeln packen. Bei eini­gen Moti­ven geht dann soviel an Details ver­lo­ren, dass sich das Zeigen im Netz schon fast gar nicht mehr lohnt. In der Pan­ora­­ma-Kate­­go­rie sind aber bis zu 1600 Pixel & mehr in der Breite mög­lich und dies bietet viel mehr Mög­lich­kei­ten ein detail­rei­ches Motiv ange­mes­sen zu prä­sen­tie­ren. Update vom 25.05.2025: Die Gale­rie — und damit auch die Kate­go­rie “Pan­ora­men” — exis­tie­ren so in dieser Form nicht mehr, da am heu­ti­gen Tag die Gale­rie kom­plett abge­schal­tet worden ist. Euer Maic ;-)

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Eiszapfen…

…sind zwar schön anzu­se­hen, trotz­dem könnte ich äußerst gut auf diese und die damit ver­bun­de­ne Kälte  ver­zich­ten. Im Moment sieht es ja auch fast so aus, als würde sich mein Wunsch erfül­len, denn das Ther­mo­me­ter soll in den nächs­ten Tagen auf bis zu 12° Cel­si­us klet­tern. Win­ter­mo­ti­ve kann man dann zwar keine mehr ablich­ten, aber darauf ver­zich­te ich nur zu gerne ;-)

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Die volle Kelle Photoshop…

…war für diese Illus­tra­ti­on nötig, der ein ganz nor­ma­les Herbst­bild als Grund­la­ge gedient hat. Alles in Hand­ar­beit, ver­steht sich ;-). In vielen der ein­schlä­gi­gen Foto­fo­ren werden zwar zum Teil Scrip­te für Pho­to­shop und Co. ange­bo­ten, die den glei­chen Effekt erzie­len sollen. Meine Mei­nung dazu: Ver­gesst es ganz schnell wieder. Bei der Illus­tra­ti­on von Fotos braucht man jedes Mal eine andere Tech­nik, ansons­ten kämpft man mit Halos, Unschär­fe und ande­ren unschö­nen Neben­ef­fek­ten. Die Mühe lohnt sich aber, denn die Ergeb­nis­se sehen letzt­end­lich immer extrem schick aus. Halt wie gemalt ;-). Es war übri­gens Absicht, dass dieser “Spie­­gel-Tele-Bokeh-Effekt” so stark zu sehen ist. Es wäre wäh­rend der Bear­bei­tung durch­aus mög­lich gewe­sen diesen zu unter­drü­cken, aber irgend­wie ver­leiht er dem Motiv auch eine gewis­se Span­nung. Geschmacks­sa­che? Auf jeden Fall, aber über Kunst lässt sich ja bekannt­lich treff­lich streiten ;-)

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Ford Mustang

Ford Mus­tang — ein Traum auf vier Rädern, den schon Chuck Berry im Jahr 1966 besun­gen hat. Die hier gezeig­te “alte Lady” muss wohl auch in diesem Zeit­raum vom Band gerollt sein. Also irgend­wann zwi­schen 1964 und 1966. Vom Design und Fahr­ge­fühl her ein Traum und bis heute auch uner­reicht. Eines ist sicher, solche Autos baut heute kein Her­stel­ler mehr. Die Tech­nik mag in den letz­ten 40 Jahren end­lo­se Fort­schrit­te gemacht haben, aber das Fahr­ge­fühl und die Aus­strah­lungs­kraft ist dabei irgend­wie auf der Stre­cke geblie­ben. Chrom, Aus­stell­fens­ter und V8-Geblu­b­­­ber sind halt durch nichts zu toppen ;-)

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Canon EOS 7D – Anzahl der Auslösungen auslesen

Wer aus seiner Canon EOS 7D die aktu­el­le Anzahl an Aus­lö­sun­gen aus­le­sen möchte, steht nor­ma­ler­wei­se vor einem Pro­blem, denn dies geht schlicht und ergrei­fend nicht. Aber Moment, viel­leicht geht es ja doch. Die Lösung naht in Form einer Ubuntu Live-CD und dem UNIX-Kom­­man­­do­­zei­­len-Tool gphoto2. Der hier gezeig­te Lösungs­weg ist etwas auf­wen­di­ger, aber auch für den eher unge­üb­ten PC-User nach­voll­zieh­bar. Am leich­tes­ten haben es noch die User von OSX, da diese gphoto2 ein­fach in einem Ter­mi­nal aus­füh­ren können. Da mir aber kein Mac zur Ver­fü­gung steht, kann ich hierzu auch keine wei­te­ren Infos geben. Eine Lösung für Win­dows gibt es bis dato noch nicht, da es keinen Ent­wick­lungs­zweig von gphoto2 für dieses OS gibt.

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Der neue Firmenwagen? Nein, wohl eher nicht…

Der C197 — so lautet die inter­ne Typen­be­zeich­nung des Mer­ce­des Benz SLS AMG — ist ein Flü­­gel­­tü­­rer-Coupe der Extra­klas­se. Bei diesem Super­sport­ler han­delt es sich um die erste voll­stän­di­ge Eigen­ent­wick­lung der Firma AMG. SLS steht übri­gens für Sport — Leicht — Super. Immer­hin wiegt das Fahr­zeug leer gerade einmal 1620 Kilo­gramm, gerade mal so viel wie man­cher Famil­li­en­kom­bi. Preise jen­seits der 180.00 Euro-Marke sorgen dafür, dass dieses Fahr­zeug eher selten im Stra­ßen­ver­kehr anzu­tref­fen ist. Ich hatte vor län­ge­rer Zeit das Glück, solch einen Boli­den ablich­ten zu können. Eines der dabei ent­stan­de­nen Bilder zeige ich heute auch hier.

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Sizilien?

Nein, um ein Pan­ora­ma aus Sizi­li­en han­delt es sich nicht, auch wenn einem die Zypres­sen ähn­li­chen Bäume diesen Ein­druck ver­mit­teln könn­ten. Diese Auf­nah­me ist aber ganz profan im Sommer 2010 in Vel­bert ent­stan­den, womit einmal mehr bewie­sen wäre, dass es auch im Ruhr­ge­biet schöne Ecken gibt. Sehr schöne sogar ;-). Ganz ehr­lich? Wenn ich dieses Bild so sehe, möchte ich das es ganz schnell wieder Sommer wird (oder zumin­dest das der Früh­ling seine ersten Vor­bo­ten aussendet).

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Death Proof

Death Proof — also Tod­si­cher — ver­läuft die nächs­te Fahrt dieses Gefährts hof­fent­lich nicht … … trotz der düs­te­ren Vor­zei­chen im Spie­gel. Das Motiv selber ist schon ein paar Tage älter und wurde 2009 wäh­rend der MOPAR Natio­nals in Herten auf­ge­nom­men. Den Rest der Serie gibt es auf Wunsch hier zu sehen: MOPAR Natio­nals 2009 in Herten.

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1964 Ford Country Squire

Hola. Frei nach dem Motto:“Unser täg­lich US-Car gib uns heute”, gibt es jetzt einen klei­nen Nach­schlag ;-) Dies­mal gibt es das Heck eines ’64er Ford Coun­try Squire zu sehen. Ganz klas­sisch an den Seiten noch mit Holz beplankt. Ich finde es klasse, aber ich schät­ze, heu­ti­ge Auto­mo­bil­her­stel­ler dürfte ich davon nicht mehr über­zeugt bekommen ;-)

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Zwei neue aus den “Staaten”

Hi, wer bis jetzt noch nicht bemerkt hat, dass ich auf Fahr­zeu­ge aus den USA stehe, dürfte spä­tes­tens nach diesem Arti­kel etwas besser Bescheid wissen. Ich liebe US-Cars und hier­bei ist es ganz egal, ob diese nun alt oder neu sind. Hier stehen sich nun ein abso­lu­ter Klas­si­ker und ein Neu­wa­gen gegen­über. Der Oldie ist ein Chrys­ler New Yorker (Sta­ti­on Wagon), der Frisch­ling ein Ford Mus­tang aus der neu­es­ten Bau­rei­he. Beide ver­sprü­hen auf Ihre ganz eigene Weise einen gewis­sen Charme. Aber seht am besten selbst. Einen Favo­ri­ten habe ich nicht, den mir gefal­len beide sehr gut.

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