Als sich die Volvo-Ingenieure Mitte der 1950er Jahre an Ihre Zeichenbretter begaben, wussten sie noch …
Weiterlesen
Als sich die Volvo-Ingenieure Mitte der 1950er Jahre an Ihre Zeichenbretter begaben, wussten sie noch …
Weiterlesen
Naturgemäß war die Marke Ford auch in diesem Jahr auf der Techno Classica wieder stark vertreten. So stark, dass ich mir spontan überlegt habe, daraus eine eigene Foto-Strecke zu machen. Darüber freuen wird sich aber eine Person ganz besonders — mein Supporter Christian von www.oldtimer-nrw.net, der ja seines Zeichens wahrlich als “Ford-Fanaktiker” zu bezeichnen ist. Von daher wünsche ich Euch, und Christian ganz im Speziellen, viel Spaß mit dieser Bilderstrecke.
Weiterlesen
Manchmal muss man einfach ein bisschen Glück haben und zur rechten Zeit am rechten Fleck sein. Ansonsten entgehen einem die wirklichen automobilen Schätze, die noch auf Deutschlands Straßen unterwegs sind. Glück hatte ich tatsächlich, denn ein OSI — Ford 20mTS gehört wahrlich nicht zum alltäglichen Straßenbild und ist auch auf den meisten Treffen ein selten gesehener Gast. Das mag ein ganz klein wenig damit zu tun haben, dass in der Zeit von 1967–1968 keine 4000 Modelle vom Band gerollt sind. Genau genommen gibt es sogar noch ein Fahrzeug mehr, aber das anlässlich des ’67 Pariser Autosalon vorgestellte Cabriolet ist nie in die Serienfertigung gegangen und blieb somit ein Einzelstück. Über die tatsächlich gefertigten Stückzahlen gibt es übrigens keine Klarheit, man spekuliert aber mit Werten zwischen 2000–4000 Stück, wobei diese aber je nach Quelle stark schwanken. In Deutschland wurden immerhin ganze 409 Modelle mit dem Ford 2,3 Liter V6-Motor zugelassen und die restlichen 870 mit dem Ford 2,0 Liter V6. Somit zählen die 2,3 Liter-Versionen sogar noch zu den selteneren Ausführungen dieses Fahrzeugs und dürfte sich von daher in Sammlerkreisen größter Beliebtheit erfreuen. Verantwortlich für das Design zeichnete seinerzeit übrigens Sergio Sartorelli, aus dessen Feder auch schon der VW Karmann Ghia stammte. Technische Basis für dieses Coupe, das beim italienischen Autobauer Officine Stampaggi Industriali — wofür OSI letztendlich steht — in den Jahren 1967 und 1968 gebaut wurde, war der Ford 20m. 1968 musste die Firma OSI dann Insolvenz anmelden, womit auch das Schicksal des 20mTS und weiterer Entwicklungen besiegelt war …
Weiterlesen
Gestern hatte ich es ja schon angedroht und heute habe ich es wahr gemacht. Der zweite Teil der Foto-Strecke “Ruhr Classics 2012” geht an den Start ;-) Viel Spaß mit den restlichen Bildern.
Weiterlesen
Es gibt so Tage, an denen passt einfach alles und gestern war definitiv einer davon! Wir hatten saugeiles Wetter, die Location war spitzenmäßig, es gab superleckeres Tier vom Grill, Cars & Bikes bis zum abwinken und gekrönt wurde das ganze durch ein Konzert von Jim Bäm Boogie Trouble.
Weiterlesen
Bereits zum dritten Mal findet nun die Old- & Youngtimer-Rallye Ruhr Classics statt und in diesem Jahr wurde die Classic Remise in Düsseldorf als Startpunkt ausgewählt. Wie ich finde eine sehr gute Wahl, denn sowohl die Location ist perfekt als auch die Anbindung an das Autobahn & Landstraßen-Netz im Ruhrgebiet. Ging es im letzten Jahr noch quer durch den Pott, so erwartet die Teams in diesem Jahr ein etwas ländlicheres Programm. Vom Rheinland aus geht es ins Bergische Land, danach zum Sauerland und anschließend zurück ins Ruhrgebiet, denn dort endet diese Rallye traditionell auf dem Gelände der ehrwürdigen Zeche Ewald in Herten. Da die Public-Points in diesem Jahr aufgrund Ihrer Entfernung für mich eher ungelegen liegen, wird es wohl nur Bilder vom Start in Düsseldorf und vom Zieleinlauf in Herten geben. Alles andere passt zeitlich so gar nicht. Leider ist diese Bilderstrecke schon wieder so groß geworden, dass ich gezwungen bin diese auf zwei Artikel aufzuteilen, denn sonst wird es einfach zu viel. Den ersten Schwung gibt es von daher heute und der Rest folgt morgen. P.S: Aufgrund der tollen Location, haben sich natürlich auch ganz viele Bilder aus der Classic Remise darunter geschmuggelt ;-)
Weiterlesen
Wie war das noch mit der Jungfrau, die unverhofft zum Kinde kommt? Ähnlich verhält es sich mit dieser Mini-Bilderstrecke über einen alten Opel Admiral, denn geplant war diese nicht wirklich. Vielleicht sollte ich einfach die Geschichte von Anfang an erzählen. Gestern hat die Ruhr Classics 2012 in Düsseldorf begonnen. Ich war natürlich auch vor Ort, um dort ein paar Bildchen von dem Event zu machen, als mir diese Perle des Automobilbaus unter die Augen gekommen ist. Leider war der Besitzer weit und breit nicht zu finden, so das ich mit den Gegebenheiten vor Ort vorlieb nehmen musst. Bei dem Fahrzeug handelt es sich um einen ehrwürdigen Opel Admiral B, der zusammen mit seinen Brüdern von 1969 bis 1976 gebaut worden ist. Leider wurde die Produktion im Jahre 1976 schon wieder eingestellt und damit verschwand nicht nur ein sehr schönes Auto von unseren Straßen, sondern auch eine wohlklingende Modellbezeichnung mit Tradition.
Weiterlesen
… oder anders ausgedrückt, dies sind die letzten Motive von der Kustom Kulture 2011. Danach betrachte ich das Thema als abgeschlossen. (Böse Zungen behaupten auch als “ausgelutscht” ;-) ) Diesmal ist es ein bunter Mix aus Bildern, wie sie nun mal bei einem Treffen entstehen und ein paar feinen Details. Motive vom Peterbild-Truck bis zum gepflegt durchgerosteten Hot Rod haben sich hier versammelt und der ein oder andere dürfte daran seine Freude haben. Bekanntermaßen war das Wetter auf der Kustom Kulture 2011 ja nur als mäßig bis beschissen zu bezeichnen und ich hoffe ernsthaft, dass uns Petrus zumindest in diesem Jahr mal wohl gesonnen ist. Ansonsten gibt es Haue ;-) P.S: Die KK findet in diesem Jahr am 8. & 9. Juni statt und dies an der altbekannten Kultstätte in Kirchhellen.
Weiterlesen
Jetzt wird sich hier so mancher fragen, warum steht da “Konzept-Album” in der Überschrift? Kein Problem, denn dies ist schnell erklärt ;-) Beim Bearbeiten der letzten Foto-Strecke zur Kustom Kulture 2010 ist mir aufgefallen, dass ein ganz bestimmter Bearbeitungs-Stil sehr gut zu den meisten der Bilder passen würde. Angefixt von dieser Idee habe ich mich hingesetzt und ein sogenanntes Preset für die folgenden Bilder kreiert. Dieses färbt die Bilder nicht nur in Richtung Sepia um, sondern hebt auch den Chrom hervor und betont ganz besonders die Fahrzeug-Kanten. Äh ja, ich beginne die Autofahrer unter uns zu langweilen :-D Urteilt einfach selber, ob Euch diese Form des “Konzept-Albums” zusagt und nun viel Freunde mit den Bildern.
Weiterlesen
Hier kommt, wie schon am Sonntag versprochen, die zweite Foto-Strecke vom 11. Club Day der Porschefreunde. Gesagt wurde ja schon alles, von daher geht es direkt zu den Bildern ;-)
Weiterlesen
Beim durchsehen alter Bilder ist mir aufgefallen, dass ich viele Bilder von der 2010er Kustom Kulture bis heute nirgendwo gezeigt habe. Schade eigentlich, da dort einige Bilder dabei sind, die wie ich finde recht ansehnlich sind. Letztendlich habe ich noch einmal 18 Bilder für Euch herausgesucht und wer weiß, vielleicht gefallen diese Euch genauso gut wie mir ;-)
Weiterlesen
Am 1. Mai fand auf der Trabrennbahn in Dinslaken traditionell der Club Day der Porschefreunde statt und das in diesem Jahr schon zum 11. Mal. Das Rekordergebnis vom 2008, als dort immerhin 2325 Fahrzeuge der Firma Porsche anwesend waren, wurde in diesem Jahr leider nicht geknackt, dies hat man sich aber ganz fest für die Veranstaltung in 2013 vorgenommen und gut besucht war dieses Event trotzdem. Dies war wohl auch nicht zuletzt dem halbwegs gescheitem Wetter über dem Ruhrgebiet geschuldet. Was mich persönlich dort in jedem Jahr aufs Neue fasziniert, ist diese große Vielfalt an Fahrzeugen. Wer jetzt meint, dass es dort nur 2000 Porsche 911 zu sehen gibt, der irrt gewaltig. Von der alten Landmaschine Porsche Master bis zum sehr seltenen Porsche 912 war dort alles vertreten und dieses Treffen stellte somit einen schönen Querschnitt durch nahezu die gesamte Produktpalette der Zuffenhausener dar. Vom fotografischen Standpunkt aus gesehen war dieser Tag auch sehr ergiebig. So ergiebig, dass ich gezwungen bin die Fotos auf zwei Berichte zu verteilen. Somit gibt es heute den ersten Schwung Bilder zu sehen und der Rest folgt innerhalb der nächsten Woche ;) Viel Spaß damit!
Weiterlesen
Hallo Jungs & Mädels, im März hatte ich schon einmal einen Artikel zum Ruhr Rod Kustom Day 2011 geblogt, mich in diesem aber ausschließlich den Musikern von Jim Bäm Boogie Trouble gewidmet. Bilder von den Auots, Mopeds und der Location gab es damals noch nicht zu sehen, dies hole ich heute aber mit einer kleinen Zugabe in Form von 24 neuen Bildern nach :-) Viel Spaß mit den Bildern und denkt immer daran, ein Klick öffnet diese in ihrer Originalgröße plus der Möglichkeit gemütlich vor und zurück zu blättern ;-).
Weiterlesen
Wetter scheiße, Laune scheiße — was wäre da naheliegender als Bilder von einem Schlechtwetter-Treffen zu bearbeiten ;-) Am 14. April hat bei KFZ Frost in Duisburg das 5. Meet, Greet and Eat stattgefunden und das ganze bei mäßigem bis … … ach reden wir nicht übers Wetter. Trotz des teilweise doch arg heftigen Regens — der zum Glück auch irgendwann wieder nachgelassen hat, gab es Live-Musik, Getränke, Gegrilltes und Heavy-Metal aus Detroit vom Feinsten. Die Organisation war wie in den Jahren zuvor spitzenmäßig und gut besucht war das Ganze auch noch. So dürften sich an diesem Tag geschätze 100 Wagen auf dem Festivalgelände befunden haben und somit war dann doch noch für das ein oder andere Motiv gesorgt. Langer Rede, kurzer Sinn — viel Spaß mit den Pics.
Weiterlesen
Was passiert, wenn man über zwei Tage lang eine absolut grandiose Messe besucht und dabei auch noch knapp 1.000 Bilder macht? Genau! Man kann sich praktisch nicht mehr entscheiden, welche Bilder man zuerst bearbeiten und in einem Artikel veröffentlichen soll :-) Exakt aus diesem Grund gibt es hier im Blog mittlerweile schon die dritte Fotostrecke von der 2012er Techno Classica und auch auf die Gefahr hin Euch zu langweilen, das war definitiv noch nicht die letzte. Genug erzählt, hier sind die nächsten 20 Bilder und ich kann Euch versprechen, nicht alle Autos waren so gammelig wie der als Artikelbild genutzte Lancia Falvia. Viel Spaß.
Weiterlesen
Wer schon immer einmal wissen wollte was sich im Beutel eines Kängurus versteckt, der kann diese Wissenslücke hier und jetzt schließen. Diese kurze Fotostrecke — entstanden im Sommer 2011 — zeigt ein Benett-Känguru bei der Brutpflege. Zu sehen ist dabei der schon fast komplett entwickelte Känguru-Nachwuchs, der sich im Beutel des Muttertiers auf seinen Start ins Leben vorbereitet. Festgelegten Paarungszeiten haben Kängurus keine und sofern das Nahrungsangebot gut ist kann diese durchaus auch ganzjährig sein. Der Zeitraum zwischen der Befruchtung und der Geburt kann zwischen 29 und 38 Tagen betragen und variiert je nach Art. Die Benett-Kängurus gebären Ihre Jungen nach 32 Tagen, wobei sich das Junge danach noch ca. 3 Monate lang im Beutel der Mutter aufhält. In diesem befinden sich vier Zitzen und direkt nach der Geburt hängt sich das Junge an eine davon. Die Milch wird Ihm dabei vom Muttertier eingespritzt, da das Junge in den ersten Tagen zu schwach zum Saugen ist. Ein Benett-Känguru kann übrigens gleichzeitig schwanger sein, ein Neugeborenes säugen und ein etwas älteres Junges in seinem Beutel herum tragen!
Weiterlesen
Schloss Moyland — gelegen im wunderschönen Kreis Kleve — ist eines der wichtigsten neugotischen Bauwerke in der Landschaft zwischen dem Ruhrgebiet und den Niederlanden und aus dem niederländischen leitet sich letztendlich auch der Name ab, denn “Moiland” bedeutet dort nicht viel weniger als “Schönes Land” (mooi = schön, hübsch oder prächtig / het land = das Land). Eine erste urkundliche Erwähnung lässt sich auf das Jahr 1307 datieren, damals bestand Schloss Moyland aber nur aus einem mit Gräben und Wällen befestigten Hof und erst in den folgenden Jahrhunderten wurde aus dem ehemaligen Gehöft das heutige Schloss.
Weiterlesen
Eigentlich ist das Wort Tristesse ja durch und durch negativ konnotiert, letztendlich bezeichnet es aber auch eine ästhetische Form der Traurigkeit und genau aus diesem Grund passt der Titel auch so gut zu dieser kleinen Bilderstrecke. Die Motive — vier Stück an der Zahl — heißen Tristesse I bis IV und sind jeweils an komplett verschiedenen Orten und zu den unterschiedlichsten Jahreszeiten entstanden. Erst im Laufe der weiteren Bearbeitung und Sortierung ganz vieler Bilder, hat sich dieser Serien-Charakter ergeben, der ursprünglich nicht geplant gewesen ist. Häufig ergeben sich diese Zusammenhänge aber erst sehr viel später und dann auch nicht selten durch Zufall. Schaut Euch die Motive einfach an und eventuell erfüllen diese Bilder Euer Gemüt ja auch mit ein klein wenig “ästhetischer Traurigkeit”.
Weiterlesen
Wer kennt das nicht; da macht man auf der Fototour ein Bild und denkt sich schon insgeheim:“Zu Hause mache ich diese und jene Bearbeitung damit”. Allzu oft stellt man dann aber am heimischen Rechner fest, dass keine der geplanten Bearbeitungen so recht passen will und nicht selten landen die guten Vorsätze dann doch im virtuellen Papierkorb. Andererseits gibt es dann aber wieder jene Motive, die einfach so im vorübergehen gemacht wurden und denen man erst einmal keine besondere Beachtung schenkt. Häufig gammeln diese Bilder dann zusätzlich noch ewig auf der Festplatte herum, bis man dann durch Zufall deren wirkliches Potential entdeckt. So geschehen mit dem Bild dieser Blüte. Ewig und drei Tage lag es unbeachtet in einem Backup-Ordner auf einer externen Platte, bis ich gestern dann feststellen musste, dass bei diesem Motiv quasi jede Bearbeitung passt und man sich förmlich nicht für eine finale Bearbeitung entscheiden kann. Genau aus diesem Grund sind auch letztendlich fünf Varianten des Ausgangsmotivs entstanden und diese würde ich Euch nun gerne zeigen. Na, welches ist Dein Favorit?
Weiterlesen
Bei dieser goldenen Schönheit handelt es sich um einen Sportwagen aus der berühmten “Z‑Serie” des japanischen Herstellers Nissan. Die Sportwagen aus Z‑Serie zählen weltweit zu den am meisten gebauten Sportwagen und erfreuen sich damals wie heute größter Beliebtheit. Dies mag auch ein klein wenig daran liegen, dass Nissan die Z‑Serie mit jeder Baureihe irgendwo neu erfindet und sich auch durchaus auf designtechnische Experimente einlässt. Das ” T ” in der Typenbezeichnung weist dieses Modell als Targa-Ausführung aus und es verfügt somit über zwei herausnehmbare und getönte Dachhälften, welche aufgrund Ihrer moderaten Größe durchaus auch im üppig bemessenen Kofferraum Platz finden können und somit stets griffbereit sind. Das Fahrzeug auf den Fotos ist Baujahr 1980 und steht in Lack und Blech wie am ersten Tag. Glücklicherweise ist die Spoiler- und Tuning-Ära der 80er und der frühen 90er spurlos an ihm vorüber gegangen, denn gerade in dieser Periode wurde so manches Schmuckstück tot gebastelt … Der Neupreis dieses Fahrzeugs lag damals bei über 30.000 DM, womit dieser wesentlich höher war als zum Beispiel der für einen Porsche 924, einen Opel Monza A oder ein neuen 280er von Daimler! Wie weit Nissan seiner Zeit damals voraus war, zeigt sich am sagenhaften cw-Wert von nur 0,38, einem Spritverbrauch der nur knapp über 10 Liter liegt und einer Endgeschwindigkeit jenseits der 200 km/h. Dank serienmäßiger Servolenkung, Innenraumgeräuschen unter 70dB und vieler Sicherheitsfeatures ließ es sich auch bei dieser Geschwindigkeit reisen wie in einer Sänfte. Satte 108 kW produziert der 6R-Grauguss-Motorblock, welche dieser über ein Getriebe mit fünf Gängen brav an der Hinterachse abliefert. Die Einspritzanlage lieferte schon damals die Firma Bosch, ein weiteres Zeichen für die hohen Ansprüche der Nissan-Ingenieure. Erste Motorsport-Erfolge stellten sich Dank dieser Gene schon sehr früh ein, darunter so Events wie die East African Safari oder die Rallye Monte Carlo. @Frank: Allzeit gute Fahrt und pfleg’ das Teil bloß ordentlich ;-)
Weiterlesen
Hier kommt der versprochene Nachschlag an “Techno Classica”-Bildern und es geht auch sofort und ohne viel Gequatsche los ;-)
Weiterlesen