Als sich die Volvo-Ingenieure Mitte der 1950er Jahre an Ihre Zeichenbretter begaben, wussten sie noch …
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Als sich die Volvo-Ingenieure Mitte der 1950er Jahre an Ihre Zeichenbretter begaben, wussten sie noch …
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Zur Feier des Tages — immerhin haben sich nach nur einer Woche die ersten 100 Fans auf die neue FB-Fanpage verirrt — gibt es ein neues Pin-Up-Foto in der Rubrik “Vorstellungen” zu sehen. Bereitgestellt wurde mir das neueste Foto vom Fräulein von Absint, die zu diesem Blog passt wie keine Zweite! Sie steht auf US-Cars, mag Tattoos, sieht aus wie gemalt und Ihr Lieblingsauto ist der Dodge Charger von 1969. Ganz ehrlich? Seid gerade glaube ich wieder an den lieben Gott und das dieser es manchmal richtig gut mit uns Männern meint ;-) Für diese überaus ansprechende Fotografie zeichnet übrigens der Fotografenkollege Jens Burger verantwortlich, dessen Facebook-Präsenz ich Euch auch nur empfehlen kann ->
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Heute fand in Bottrop bei BMW Felix das erste KultKarren-Meeting an diesem Ort statt und auch wenn uns Petrus nicht den ganzen Tag über hold gewesen ist, so war es doch ein rundum gelungenes Treffen. Parkplätze für das edle Blech waren in ausreichender Zahl vorhanden, für das leibliche Wohl war gesorgt und selbst an die jüngsten unter uns ist gedacht worden. Während sich es sich die Erwachsenen bei Kaffee, Cola und Bratwurst gut gehen lassen konnten, durften die Kleinen auf der extra aufgestellten Hüpfburg toben oder Ihr Geschick in einem Formel 1‑Simulator testen. Mein Lob gilt an dieser Stelle dem Autohaus Felix, allen Helfern und allen die ich hier und jetzt vergessen habe. Ich freue mich schon jetzt auf die nächste Veranstaltung ;-)
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Aloha! Nach einer reinen Porsche-Serie, einer mit einem wirklich schönen Golf II und der bunt gemischten Serie vom Supporter Christian, folgt nun eine, die sich ausschließlich nur einem Fabrikat widmet — der Marke Opel. In diesem Jahr waren dermaßen viele Fahrzeuge aus dem Hause Opel auf dem Youngtimer Vestival in Herten vertreten, so das ich mich spontan dazu entschlossen habe, dieser großen Markenpräsenz einen eigenen Artikel bzw. eine eigene Foto-Strecke zu widmen. Fotos von Fahrzeugen, wie sie teils nicht unterschiedlicher sein könnten. Vom schlanken und zierlichen Opel GT bis hin zum bulligen Opel Omega A in Jägermeister-Optik. Somit dürfte nahezu für jeden Geschmack etwas dabei sein. Viel Spaß mit den neuesten Bildern ;-)
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Dieser top-gepflegte Golf II wurde auf dem letzten Youngtimer Vestival durch unser Zentralgestirn ins rechte Licht gerückt und so konnten vor aparter Industriekulisse ein paar richtig schicke Aufnahmen entstehen.
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Manchmal ist ein Auto so schön, dann muss man Ihm einfach einen eigenen Artikel spendieren. So geschehen mit diesem traumhaften Porsche, dem ich liebevoll den Namen “Black Beauty” verliehen habe ;-)
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Neun Orte, Neun Fotos, Neun Eindrücke — die einzige Gemeinsamkeit ist das Thema “Natur”.
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Wie schnell doch die Zeit vergeht … Nun ist die diesjährige Kustom Kulture schon fast zweieinhalb Monate her und ich habe das Gefühl, es wäre erst gestern gewesen. Leider war es in den letzten Wochen eindeutig zu warm für den Hörnerhelm* tragenden Nordmann, ansonsten hätte ich die Bilder dieser Serie schon viel eher bearbeitet ;-) Genug geklagt, hier kommt ein weiterer Schwung Bilder von der Kustom Kulture 2012 :-)
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Welcher Motorsportbegeisterte kennt Ihn nicht? Walter Röhrl — der Mann, der so Zitate wie das folgende geprägt hat: “Beschleunigung ist, wenn die Tränen der Ergriffenheit waagrecht zum Ohr hin abfliessen.” Walter Röhrl — der Grandseigneur des Motorsports — der von seinen Freunden und Fans liebevoll nur “Der Lange” genannt wird. Letzteres verwundert auch nicht wirklich, denn immerhin ist er mit einer Körpergröße von 1,96 Metern nicht wirklich als klein zu bezeichnen ;-). Geboren am 7. März 1947 in Regensburg, konnte er schon früh große Erfolge im Motorsport für sich verbuchen. Genau genommen begann seine Karriere 1968 mit der Teilnahme an der Bavaria-Rallye auf einem Fiat 850 Coupé. Sein damaliger Beifahrer war Herbert Marecek.
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Das ich im Laufe eines Jahres das ein oder andere Auto-Treffen besuche, dürfte hier ja vermutlich schon jeder mitbekommen haben. Im Gepäck habe ich dann zumeist auch das ein oder andere Foto für Euch und diese werden dann, zusammen mit etwas Text, als Foto-Strecke auf diesem Blog präsentiert. Die Besucherzahlen sprechen eine deutliche Sprache und verraten mir sehr deutlich, dass ich mit diesem Konzept gar nicht so falsch liegen kann ;-) Leider ist es auf den Treffen häufig so, dass ich vor Ort nicht alle meine Ideen umsetzen oder realisieren kann. Mal regnet es, mal sind zu viele Besucher mit im Bild, ein anderes Mal ist der Himmel einfach nur nichtssagend blau oder etwas anderes stört mich.
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Aloha! Mit dem Bild “Bon Voyage” hatte Marco ja seine Premiere in diesem gefeiert, und da dieses Bild mir — und vielen anderen auch — sehr gefallen hat, gibt es heute einen Nachschlag vom gleichen Fotografen. Viel Freude mit dem Bild “Radio Day” und ein riesengroßes Dankeschön an Dich Marco ;-)
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Gestern fand der erste “Fotowandertag” dieser Art in Essen/Gelsenkirchen statt und erwandert werden sollte der Emscherpark, der Nordsternpark und somit auch das Gelände der ehemaligen Zeche Nordstern. Eine Vorgabe, beziehungsweise ein Thema gab es nicht und somit konnte jeder diese Foto-Tour ganz frei nach seinen eigenen Motiv-Vorstellungen gestalten. So gibt es zum Beispiel in meiner Serie, nicht ein einziges Bild der Zeche Nordstern und viele andere Motive, die man typischerweise erwarten würde, fanden ebenfalls keine große Beachtung, auch wenn es dann doch letztendlich den ein oder anderen “Klassiker” zu sehen gibt ;-). Es fanden viel mehr die kleinen Details und ansonsten eher unbeachteten Motive Beachtung. Schilder am Wegesrand, Pflanzen, architektonische Details oder komplett unerwartete Motive stellen daher auch den Großteil dieser Fotostrecke dar. Eines ist auf jeden Fall sicher, diese Veranstaltung schreit förmlich nach einer Wiederholung und mein ganz besonderer Dank gilt an dieser Stelle dem Kollegen Holger Liebrucks, der für dieses Treffen und die Idee dahinter verantwortlich zeichnet. Holger, Danke für einen unvergesslichen Nachmittag mit ganz vielen lieben Menschen und noch mehr tollen Motiven :-)
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Es erstaunt mich immer wieder aufs Neue, wenn ich den folgenden Satz von meinen Fotografen-Kollegen zu hören bekomme: “Ich weiß nicht, was ich fotografieren soll!” Eine für mich absolut unverständliche Situation, da ich immer und absolut zu jeder Zeit weiß, was ich mal fotografieren könnte. Manch einer unternimmt zu diesem Zweck gar eine Weltreise, nur um dann dort ideenlos in der Weltgeschichte umher zu stolpern. Häufig ist die Ausbeute an Motiven dann auch als irgendetwas zwischen kläglich und mickrig zu bezeichnen :-) Warum aber in die Ferne schweifen, wenn das Gute doch so nahe liegt. Häufig schon direkt hinter dem eigenen Haus, man muss sich nur die Mühe machen und die Augen öffnen. Dies ist dann der berühmte kleine Unterschied zwischen dem “nur Sehen” und dem “wirklichen Begreifen” der eigenen Umwelt. In diesem Sinne, wünsche ich viel Spaß mit den folgenden Makro & Natur-Impressionen.
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Schon wie im Jahr zuvor, hat sich das Wetter auch in diesem Jahr die größte Mühe gegeben uns dieses Festival zu vermiesen, aber obwohl das Freigelände teilweise an eine Seenplatte erinnerte, sind trotzdem zahlreiche Autos, Mopeds und Besucher vor Ort gewesen. Genau genommen waren so viele Besucher vor Ort, dass man eigentlich überhaupt nicht gescheit fotografieren konnte. Streckenweise hatte das ganze echt Volksfestcharakter und man sah förmlich vor lauter Leuten die Fahrzeuge nicht mehr :-) Umso geringer ist die Ausbeute an wirklich schönen Motiven ausgefallen, letztendlich hat es aber doch noch für eine weitere Seite von der KK2012 gereicht. Viel Spaß mit den Bildchen ;-)
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Sehr häufig wird in Verbindung mit extrem tiefer gelegten Autos von “Stance” gesprochen. “Stance” — dieses Wort kommt aus dem Englischen und bedeutet übersetzt eigentlich nicht viel mehr als “Haltung”. Im urbanen, englischsprachigen Slang, erhält es im Zusammenhang mit Tuning und Tieferlegung aber gleich eine etwas andere Bedeutung. Man bezeichnet damit ein Fahrzeug, bei dem die Reifen durch Tieferlegung, Verstellung des Sturzes und weiterer Maßnahmen so weit in den Radkasten ragen, dass diese den selbigen fast berühren oder nahezu komplett von innen ausfüllen. Das Fahrzeug ist praktisch so tief als nur möglich gelegt. Damit das ganze überhaupt funktioniert, werden häufig Reifen auf Felgen gefahren, für diese sie eigentlich zu schmal sind, sprich die Felgen stehen über den Reifen hinaus. Zusätzlich wird häufig mit einem extrem negativen Sturz gefahren, was dazu führt, dass die Reifen häufig im Außenbereich noch wie neu aussehen , auf der schmalen inneren Lauffläche aber eher an Slicks erinnern. Wird bei dieser Tuning-Maßnahme übertrieben, verlieren diese Fahrzeuge jegliche Manövrierfähigkeit. Lenken oder gar der Einsatz auf normalen Straßen ist kaum möglich, da sonst bei jeder noch so leichten Kurvenfahrt die Reifen, die Kotflügel oder die Stoßstangen beschädigt werden oder gleich komplett abreißen. Alle Motorteile in tieferen Gefilden (Ölwanne, Getriebe, Öl-Kühler etc.) dürften ebenfalls sehr schnell in Mitleidenschaft gezogen werden. Um die Fahrzeuge überhaupt halbwegs fahrbar zu halten, werden sehr oft in Verbindung mit den anderen Tuningmaßnahmen höhenregulierbare Luft-Fahrwerke verbaut. Auf der Straße geht es dann in luftiger Höhe vorwärts und auf dem Festivalgelände oder dem Strip wird das Fahrzeug wieder in Bodennähe gebracht. Fazit: Sieht geil aus, ist aber nicht unbedingt für den täglichen Einsatz gedacht ;-)
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“Bon Voyage” — eine “Gute Reise” — wünscht uns die liebreizende Jessica und das ganze absolut stilgerecht und im allerbesten Pin-Up-Style.
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Heute hat in Bottrop-Kirchhellen die Kustom Kulture begonnen und dies nun zum zehnten Mal. Seit 2003 findet diese Show in Bottrop am Flughafen Schwarze Heide statt und seit dem ist dieses Event von Jahr zu Jahr gewachsen. Im Schnitt kann man dort um die 250 pre ’65 Karossen und rund 150 “Bad Ass Bikes” bewundern, wenn denn das Wetter mitspielt … Leider hat es heute — am Eröffnungstag — immer mal wieder die obligatorischen Katzen & Hunde geregnet, was mich letztendlich von einem Besuch abgehalten hat. Zum Glück war ich aber so clever, schon gestern Abend dem Festival-Gelände einen Besuch abzustatten. So sind mir schon im Vorfeld einige Schnappschüsse gelungen.
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Vor vielen Jahrhunderten — ungefähr so ums Jahr 1000 — floss der Rhein dort entlang wo heute der Duisburger Innenhafen liegt. Irgendwann in der Zeit danach, verlagerte er sein Bett Richtung westwärts, was wiederum dafür sorgte, dass Duisburg nicht mehr direkt am Rhein lag. Für noch fast vier weitere Jahrhunderte war Duisburg über einen Nebenarm mit dem Rhein verbunden, aber auch diese Verbindung war irgendwann nicht mehr vorhanden. Erst im frühen 19. Jahrhundert sorgte eine Initiative zur Wiederbelebung dieser Verbindung und in der Zeit danach entwickelte sich der Duisburger Hafen zum größten Binnenhafen Europas. Der Innenhafen, welcher ein Teil des Hafens darstellt, war noch in den 1960ern der “Brotkorb des Ruhrgebiets”. Für diese Namensgebung sorgten unter anderem die dort ansäßigen Getreidemühlen, die zu dieser Zeit noch mit dem Schiff beliefert wurden. Im 21. Jahrhundert ist es scheinbar günstiger, solche Transporte auf die Straße zu verlagern.
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Beim Anblick dieser Fotografie stellt sich mir die Frage, ob der so häufig propagierte Netzausbau wirklich zwingend notwendig ist oder ob dort nicht nur wieder ein Haufen Lobbyisten am Werke sind … In dem Artikel “Big World, Small People” hatte ich das Thema “Umweltsch(m)utz” ja schon einmal aufgegriffen und dieses Bild passt thematisch sehr gut dazu.
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Was passiert, wenn man als einer von circa 1.800 akkreditierten Journalisten, zusammen mit unzähligen automobilen Schätzen, welche sich verteilt über 12 Messehallen und vier Freigelände dem Autoliebhaber in vollem Glanz präsentieren, zwei volle Tage alles fotografiert was nicht bei drei in der Garage ist? Genau, es entsteht eine riesige Menge an Fotografien und von daher gibt es heute noch einen kleinen, schmerzlosen Nachschlag von der Techno Classica 2012 ;-) Langer Rede, kurzer Sinn — hier sind die Bilder.
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Im Mai — direkt nach dem Youngtimer Vestival 2012 — gab es hier schon einmal einen Artikel und eine Fotostrecke zu diesem Event. Das Futter dafür hat damals ja der Christian von Oldtimer-NRW geliefert, dank dessen ich Euch zeitnah und aktuell ein paar Infos und Bilder anbieten konnte. Ich selber war ja leider nur sehr kurz auf diesem Event und das Wetter war streckenweise alles andere als erfreulich, denn in den frühen Abendstunden setze ein anhaltender Dauerregen ein … Trotz alledem sind ein paar Bilder etwas geworden und diese möchte ich Euch natürlich nicht vorenthalten. Genug erzählt, hier kommen die neuen Bilder :-)
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