Als sich die Volvo-Ingenieure Mitte der 1950er Jahre an Ihre Zeichenbretter begaben, wussten sie noch …
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Als sich die Volvo-Ingenieure Mitte der 1950er Jahre an Ihre Zeichenbretter begaben, wussten sie noch …
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Ab sofort gibt es in der Galerie auch eine eigene Kategorie für Panoramen. Da es sich um eine frisch eingerichtete Kategorie handelt, ist die Anzahl der dort eingestellten Bilder allerdings noch sehr überschaubar. Wer mag, kann dort aber ruhig schon einmal stöbern gehen und dann beizeiten einfach erneut vorbeischauen. In der nächsten Zeit wird es dort immer mal wieder Neuzugänge zu verzeichnen geben. Warum jetzt auch noch “Panoramen”? — Ganz einfach, viele Motive lassen sich einfach nicht adäquat in ein Bild mit einer Breite von knapp 1000 Pixeln packen. Bei einigen Motiven geht dann soviel an Details verloren, dass sich das Zeigen im Netz schon fast gar nicht mehr lohnt. In der Panorama-Kategorie sind aber bis zu 1600 Pixel & mehr in der Breite möglich und dies bietet viel mehr Möglichkeiten ein detailreiches Motiv angemessen zu präsentieren. Update vom 25.05.2025: Die Galerie — und damit auch die Kategorie “Panoramen” — existieren so in dieser Form nicht mehr, da am heutigen Tag die Galerie komplett abgeschaltet worden ist. Euer Maic ;-)
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…sind zwar schön anzusehen, trotzdem könnte ich äußerst gut auf diese und die damit verbundene Kälte verzichten. Im Moment sieht es ja auch fast so aus, als würde sich mein Wunsch erfüllen, denn das Thermometer soll in den nächsten Tagen auf bis zu 12° Celsius klettern. Wintermotive kann man dann zwar keine mehr ablichten, aber darauf verzichte ich nur zu gerne ;-)
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…war für diese Illustration nötig, der ein ganz normales Herbstbild als Grundlage gedient hat. Alles in Handarbeit, versteht sich ;-). In vielen der einschlägigen Fotoforen werden zwar zum Teil Scripte für Photoshop und Co. angeboten, die den gleichen Effekt erzielen sollen. Meine Meinung dazu: Vergesst es ganz schnell wieder. Bei der Illustration von Fotos braucht man jedes Mal eine andere Technik, ansonsten kämpft man mit Halos, Unschärfe und anderen unschönen Nebeneffekten. Die Mühe lohnt sich aber, denn die Ergebnisse sehen letztendlich immer extrem schick aus. Halt wie gemalt ;-). Es war übrigens Absicht, dass dieser “Spiegel-Tele-Bokeh-Effekt” so stark zu sehen ist. Es wäre während der Bearbeitung durchaus möglich gewesen diesen zu unterdrücken, aber irgendwie verleiht er dem Motiv auch eine gewisse Spannung. Geschmackssache? Auf jeden Fall, aber über Kunst lässt sich ja bekanntlich trefflich streiten ;-)
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Ford Mustang — ein Traum auf vier Rädern, den schon Chuck Berry im Jahr 1966 besungen hat. Die hier gezeigte “alte Lady” muss wohl auch in diesem Zeitraum vom Band gerollt sein. Also irgendwann zwischen 1964 und 1966. Vom Design und Fahrgefühl her ein Traum und bis heute auch unerreicht. Eines ist sicher, solche Autos baut heute kein Hersteller mehr. Die Technik mag in den letzten 40 Jahren endlose Fortschritte gemacht haben, aber das Fahrgefühl und die Ausstrahlungskraft ist dabei irgendwie auf der Strecke geblieben. Chrom, Ausstellfenster und V8-Geblubber sind halt durch nichts zu toppen ;-)
WeiterlesenWer aus seiner Canon EOS 7D die aktuelle Anzahl an Auslösungen auslesen möchte, steht normalerweise vor einem Problem, denn dies geht schlicht und ergreifend nicht. Aber Moment, vielleicht geht es ja doch. Die Lösung naht in Form einer Ubuntu Live-CD und dem UNIX-Kommandozeilen-Tool gphoto2. Der hier gezeigte Lösungsweg ist etwas aufwendiger, aber auch für den eher ungeübten PC-User nachvollziehbar. Am leichtesten haben es noch die User von OSX, da diese gphoto2 einfach in einem Terminal ausführen können. Da mir aber kein Mac zur Verfügung steht, kann ich hierzu auch keine weiteren Infos geben. Eine Lösung für Windows gibt es bis dato noch nicht, da es keinen Entwicklungszweig von gphoto2 für dieses OS gibt.
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Der C197 — so lautet die interne Typenbezeichnung des Mercedes Benz SLS AMG — ist ein Flügeltürer-Coupe der Extraklasse. Bei diesem Supersportler handelt es sich um die erste vollständige Eigenentwicklung der Firma AMG. SLS steht übrigens für Sport — Leicht — Super. Immerhin wiegt das Fahrzeug leer gerade einmal 1620 Kilogramm, gerade mal so viel wie mancher Famillienkombi. Preise jenseits der 180.00 Euro-Marke sorgen dafür, dass dieses Fahrzeug eher selten im Straßenverkehr anzutreffen ist. Ich hatte vor längerer Zeit das Glück, solch einen Boliden ablichten zu können. Eines der dabei entstandenen Bilder zeige ich heute auch hier.
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Nein, um ein Panorama aus Sizilien handelt es sich nicht, auch wenn einem die Zypressen ähnlichen Bäume diesen Eindruck vermitteln könnten. Diese Aufnahme ist aber ganz profan im Sommer 2010 in Velbert entstanden, womit einmal mehr bewiesen wäre, dass es auch im Ruhrgebiet schöne Ecken gibt. Sehr schöne sogar ;-). Ganz ehrlich? Wenn ich dieses Bild so sehe, möchte ich das es ganz schnell wieder Sommer wird (oder zumindest das der Frühling seine ersten Vorboten aussendet).
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Death Proof — also Todsicher — verläuft die nächste Fahrt dieses Gefährts hoffentlich nicht … … trotz der düsteren Vorzeichen im Spiegel. Das Motiv selber ist schon ein paar Tage älter und wurde 2009 während der MOPAR Nationals in Herten aufgenommen. Den Rest der Serie gibt es auf Wunsch hier zu sehen: MOPAR Nationals 2009 in Herten.
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Hola. Frei nach dem Motto:“Unser täglich US-Car gib uns heute”, gibt es jetzt einen kleinen Nachschlag ;-) Diesmal gibt es das Heck eines ’64er Ford Country Squire zu sehen. Ganz klassisch an den Seiten noch mit Holz beplankt. Ich finde es klasse, aber ich schätze, heutige Automobilhersteller dürfte ich davon nicht mehr überzeugt bekommen ;-)
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Hi, wer bis jetzt noch nicht bemerkt hat, dass ich auf Fahrzeuge aus den USA stehe, dürfte spätestens nach diesem Artikel etwas besser Bescheid wissen. Ich liebe US-Cars und hierbei ist es ganz egal, ob diese nun alt oder neu sind. Hier stehen sich nun ein absoluter Klassiker und ein Neuwagen gegenüber. Der Oldie ist ein Chrysler New Yorker (Station Wagon), der Frischling ein Ford Mustang aus der neuesten Baureihe. Beide versprühen auf Ihre ganz eigene Weise einen gewissen Charme. Aber seht am besten selbst. Einen Favoriten habe ich nicht, den mir gefallen beide sehr gut.
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…oder dem Nachführ-Autofokus einer modernen DSLR entkommt so schnell nichts ;-) Schön zu sehen an dieser frechen Möwe, die sich durch einen Tiefflug geschickt der Ablichtung entziehen wollte. Aber Fehlanzeige, nach dem der Autofokus einmal zugepackt hatte, war ein Entkommen unmöglich. Um es mal mit den Borg zu sagen:“Resistance is futile” (Widerstand ist zwecklos).
WeiterlesenHallo, ab sofort ist es auch in diesem Blog möglich, jeden Beitrag und jedes Bild zu kommentieren. Eigentlich hatte ich mich beim Design der Seite erst dagegen entschieden, aber was bitteschön ist ein Blog ohne Kommentarfunktion? Genau, kein sehr guter ;-) Daher habe ich die Funktion jetzt in allen Bereichen dieses WordPress-Blogs freigeschaltet und würde mich natürlich sehr freuen, wenn davon auch reger Gebrauch gemacht wird.
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…misst der Funkturm in Düsseldorf vom Scheitel bis zur Sohle. Beeindruckend, oder? Das Beste ist allerdings, dass man mit einem Aufzug fast bis nach ganz oben kommt und dort eine Aussichtsplattform besuchen kann. Diese ist rundum verglast und bietet eine Aussicht, die man sein ganzen Leben lang nicht mehr vergisst. Bestimmt. Ein Ausflug dorthin lohnt sich also auf jeden Fall.
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Nachtfahrt — oder was entsteht, wenn man als Beifahrer unterwegs ist, eine Canon 20D + Objektiv dabei hat und dann noch ein sehr ruhiges Händchen beweist. Entstanden mitten in der Nacht, die komplette Szenerie wurde nur erhellt durch die Straßenlaternen und Autoscheinwerfer.
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Ab sofort werde ich von Zeit zu Zeit auch einfach Mal einzelne Bilder hier im Blog posten. Ich werde dies immer dann tun, wenn mir ein Bild besonders gut gefällt, so wie auch bei dem hier gezeigten Motiv. Entdeckt in habe ich es in Velbert und zum Glück war ich in diesem Moment mit Kameraausrüstung und gutem Wetter gesegnet.
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Lange Zeit hat es auf diesem Blog keine Vorstellung eines anderen Fotografen mehr gegeben, dies ändert sich jedoch mit dem heutigen Tage. Mit sehr großer Freude, stelle ich Euch heute Klaus Kleine Büning, seine Fotografien und seine Internetpräsenz vor. Aber beginnen wir mit dem Fotografen selbst: Klaus Kleine Büning begann im zarten Alter von 10 Jahren mit der Fotografie, dafür stand Ihm allerdings nur die manuelle Kamera seines Bruders zur Verfügung. Die Grundzüge der Fotografie, die er zu dieser Zeit erlernt hat, kommen ihm auch im digitalen Zeitalter noch sehr zugute.
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Auch wenn ich persönlich dem Bergbau schon lange den Rücken gekehrt habe, so fasziniert mich die dort zum Einsatz kommende Technik bis zum heutigen Tage. Niemand der nicht wenigstens für eine Schicht selber in den Berg eingefahren ist, kann sich wirklich vorstellen wie anstrengend und schweißtreibend der Beruf des Bergmannes in Wirklichkeit war und ist. Hier, auf Zeche Zollern, ist es dem Landschaftsverband Westfalen-Lippe auf sehr eindrucksvolle Art und Weise gelungen, die alte Technik und deren Ausstrahlung ins hier und jetzt hinüber zu retten. Liebevoll erhaltene Bauwerke werden hier ebenso präsentiert wie wirklich interessante Information rund um den Bergbau und den Bergmann. Wo hat er gearbeitet? Wie hat er gelebt? Alle diese Fragen und noch viele mehr werden dem Besucher in Bild und Ton beantwortet.
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In der Überschrift steht “Flughafen DUS”, aber wofür steht dieses “DUS”?. Es handelt sich dabei um einen so genannten IATA-Code, der für den Düsseldorf International Airport das Kürzel DUS vorsieht. So eine IATA-Kennung dürfte jeder internationale Flughafen weltweit besitzen und der Düsseldorfer Airport hat halt diese drei Buchstaben erhalten. Umlaute sind im IATA-Code nicht vorgesehen, daher auch nicht “DÜS”. Leider war das Wetter bei meinem Besuch trist und regnerisch, die Ausbeute konnte sich letztendlich aber doch noch sehen lassen. Das schlechte Wetter ist schließlich auch schuld an den vielen Schwarz/Weiß-Aufnahmen, wobei mir das Fotografieren in S/W immer wieder einen Heidenspaß bereitet. Aber seht am Besten selbst.
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Der Tod. Schon Blaise Pascal sagte: “Da die Menschen kein Heilmittel gegen den Tod, das Elend, die Unwissenheit finden konnten, sind sie, um sich glücklich zu machen, darauf verfallen, nicht daran zu denken.” So kann man es natürlich auch mit dem Tod halten, wobei ich mich schon bewusst mit dieser Thematik auseinandersetze und sei es auch nur in Form von Fotografien. Die Mini-Serie “Tod” zeigt dann auch genau das, was von uns letztendlich über bleibt. Ein paar bleiche Schädel und ausgemergelte Knochen.
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Zirkus im Kopf — eine Bilderserie über Heinz Dieter Drewes Die aktuellste Bilderstrecke auf diesem Blog soll Euch einen kleinen Einblick in das künstlerische Werk des “Zirkusmalers” Dieter Drewes ermöglichen. Der gelernte Offset-Drucker und Grafik-Designer verbringt nur die Hälfte des Jahres in Deutschland und hält sich die restliche Zeit über in einem Stadthaus in Spanien auf. Bei seiner letzten Stippvisite in Bottrop, hatte ich die Möglichkeit Ihn in seinem Atelier zu besuchen und dort die ein oder andere Aufnahme zu machen. Aber warum jetzt “Zirkus im Kopf”? Seit seinem 15. Lebensjahr hat er von einem Leben beim Zirkus geträumt, ein Traum der sich aber erst 1981 erfüllen sollte. In diesem Jahr gelang es Ihm die Aufmerksamkeit und Freundschaft von Bernhard Paul zu erlangen, der 1975 in Wien den Cirkus Roncalli gegründet hatte.
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