Unter dem Radar…

…oder dem Nach­­führ-Auto­­fo­­kus einer moder­nen DSLR ent­kommt so schnell nichts ;-) Schön zu sehen an dieser fre­chen Möwe, die sich durch einen Tief­flug geschickt der Ablich­tung ent­zie­hen wollte. Aber Fehl­an­zei­ge, nach dem der Auto­fo­kus einmal zuge­packt hatte, war ein Ent­kom­men unmög­lich. Um es mal mit den Borg zu sagen:“Resistance is futile” (Wider­stand ist zwecklos).

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Kommentare? Aber sicher doch ;-)

Hallo, ab sofort ist es auch in diesem Blog mög­lich, jeden Bei­trag und jedes Bild zu kom­men­tie­ren. Eigent­lich hatte ich mich beim Design der Seite erst dage­gen ent­schie­den, aber was bit­te­schön ist ein Blog ohne Kom­men­tar­funk­ti­on? Genau, kein sehr guter ;-) Daher habe ich die Funk­ti­on jetzt in allen Berei­chen dieses Word­­Press-Blogs frei­ge­schal­tet und würde mich natür­lich sehr freuen, wenn davon auch reger Gebrauch gemacht wird.

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241 Meter…

…misst der Funk­turm in Düs­sel­dorf vom Schei­tel bis zur Sohle. Beein­dru­ckend, oder? Das Beste ist aller­dings, dass man mit einem Aufzug fast bis nach ganz oben kommt und dort eine Aus­sichts­platt­form besu­chen kann. Diese ist rundum ver­glast und bietet eine Aus­sicht, die man  sein ganzen Leben lang nicht mehr ver­gisst. Bestimmt. Ein Aus­flug dort­hin lohnt sich also auf jeden Fall.

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Nachtfahrt

Nacht­fahrt — oder was ent­steht, wenn man als Bei­fah­rer unter­wegs ist, eine Canon 20D + Objek­tiv dabei hat und dann noch ein sehr ruhi­ges Händ­chen beweist. Ent­stan­den mitten in der Nacht, die kom­plet­te Sze­ne­rie wurde nur erhellt durch die Stra­ßen­la­ter­nen und Autoscheinwerfer.

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INRI

Ab sofort werde ich von Zeit zu Zeit auch ein­fach Mal ein­zel­ne Bilder hier im Blog posten. Ich werde dies immer dann tun, wenn mir ein Bild beson­ders gut gefällt, so wie auch bei dem hier gezeig­ten Motiv. Ent­deckt in habe ich es in Vel­bert und zum Glück war ich in diesem Moment mit Kame­ra­aus­rüs­tung und gutem Wetter gesegnet.

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Schnee, Natur und Freiheit

Lange Zeit hat es auf diesem Blog keine Vor­stel­lung eines ande­ren Foto­gra­fen mehr gege­ben, dies ändert sich jedoch mit dem heu­ti­gen Tage. Mit sehr großer Freude, stelle ich Euch heute Klaus Kleine Büning, seine Foto­gra­fien und seine Inter­net­prä­senz vor. Aber begin­nen wir mit dem Foto­gra­fen selbst: Klaus Kleine Büning begann im zarten Alter von 10 Jahren mit der Foto­gra­fie, dafür stand Ihm aller­dings nur die manu­el­le Kamera seines Bru­ders zur Ver­fü­gung. Die Grund­zü­ge der Foto­gra­fie, die er zu dieser Zeit erlernt hat, kommen ihm auch im digi­ta­len Zeit­al­ter noch sehr zugute.

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Zeche Zollern II & IV

Auch wenn ich per­sön­lich dem Berg­bau schon lange den Rücken gekehrt habe, so fas­zi­niert mich die dort zum Ein­satz kom­men­de Tech­nik bis zum heu­ti­gen Tage. Nie­mand der nicht wenigs­tens für eine Schicht selber in den Berg ein­ge­fah­ren ist, kann sich wirk­lich vor­stel­len wie anstren­gend und schweiß­trei­bend der Beruf des Berg­man­nes in Wirk­lich­keit war und ist. Hier, auf Zeche Zol­lern, ist es dem Land­schafts­ver­band Wes­t­­fa­­len-Lippe auf sehr ein­drucks­vol­le Art und Weise gelun­gen, die alte Tech­nik und deren Aus­strah­lung ins hier und jetzt hin­über zu retten. Lie­be­voll erhal­te­ne Bau­wer­ke werden hier ebenso prä­sen­tiert wie wirk­lich inter­es­san­te Infor­ma­ti­on rund um den Berg­bau und den Berg­mann. Wo hat er gear­bei­tet? Wie hat er gelebt? Alle diese Fragen und noch viele mehr werden dem Besu­cher in Bild und Ton beantwortet.

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Flughafen DUS

In der Über­schrift steht “Flug­ha­fen DUS”, aber wofür steht dieses “DUS”?. Es han­delt sich dabei um einen so genann­ten IATA-Code, der für den Düs­sel­dorf Inter­na­tio­nal Air­port das Kürzel DUS vor­sieht. So eine IATA-Ken­­nung dürfte jeder inter­na­tio­na­le Flug­ha­fen welt­weit besit­zen und der Düs­sel­dor­fer Air­port hat halt diese drei Buch­sta­ben erhal­ten. Umlau­te sind im IATA-Code nicht vor­ge­se­hen, daher auch nicht “DÜS”. Leider war das Wetter bei meinem Besuch trist und reg­ne­risch, die Aus­beu­te konnte sich letzt­end­lich aber doch noch sehen lassen. Das schlech­te Wetter ist schließ­lich auch schuld an den vielen Schwar­­z/­­Weiß-Auf­­­nah­­men, wobei mir das Foto­gra­fie­ren in S/W immer wieder einen Hei­den­spaß berei­tet. Aber seht am Besten selbst.

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Tod

Der Tod. Schon Blaise Pascal sagte: “Da die Men­schen kein Heil­mit­tel gegen den Tod, das Elend, die Unwis­sen­heit finden konn­ten, sind sie, um sich glück­lich zu machen, darauf ver­fal­len, nicht daran zu denken.” So kann man es natür­lich auch mit dem Tod halten, wobei ich mich schon bewusst mit dieser The­ma­tik aus­ein­an­der­set­ze und sei es auch nur in Form von Foto­gra­fien. Die Mini-Serie “Tod” zeigt dann auch genau das, was von uns letzt­end­lich über bleibt. Ein paar blei­che Schä­del und aus­ge­mer­gel­te Knochen.

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Zirkus im Kopf – Dieter Drewes

Zirkus im Kopf — eine Bil­der­se­rie über Heinz Dieter Drewes Die aktu­ells­te Bil­der­stre­cke auf diesem Blog soll Euch einen klei­nen Ein­blick in das künst­le­ri­sche Werk des “Zir­kus­ma­lers” Dieter Drewes ermög­li­chen. Der gelern­te Offset-Dru­­cker und Grafik-Desi­­g­ner ver­bringt nur die Hälfte des Jahres in Deutsch­land und hält sich die rest­li­che Zeit über in einem Stadt­haus in Spa­ni­en auf. Bei seiner letz­ten Stipp­vi­si­te in Bot­trop, hatte ich die Mög­lich­keit Ihn in seinem Ate­lier zu besu­chen und dort die ein oder andere Auf­nah­me zu machen. Aber warum jetzt “Zirkus im Kopf”? Seit seinem 15. Lebens­jahr hat er von einem Leben beim Zirkus geträumt, ein Traum der sich aber erst 1981 erfül­len sollte. In diesem Jahr gelang es Ihm die Auf­merk­sam­keit und Freund­schaft von Bern­hard Paul zu erlan­gen, der 1975 in Wien den Cirkus Ron­cal­li gegrün­det hatte.

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Dr. Mustang-Tage 2010 am Centro

Hi folks, end­lich sind auch die Fotos von den Dr. Mus­­tang-Tagen 2010 am Centro fertig und können hier im Blog ange­schaut werden. Ich hoffe doch sehr, dass für den ein oder ande­ren etwas dabei ist, denn die Band­brei­te der gezeig­ten Motive und deren Bear­bei­tung ist auch dieses Mal sehr breit gefä­chert. Leider war der zweite Ver­an­stal­tungs­tag total ver­reg­net und es gibt daher nur wenige Bilder von diesem Tag. Aber so what, es sind auch so genug Motive zusam­men gekom­men. Viel Spaß beim Anse­hen der Bilder ;-)

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Mopar Nationals 2010

Am letz­ten Wochen­en­de — dem 31.07.2010 — fanden in Herten auf der Zeche Ewald die all­jähr­li­chen Mopar-Natio­nals statt. Daher hieß es auch in diesem Jahr:“Wir heißen alle Dodge, Ply­mouth, Chrys­ler, Impe­ri­al und DeSoto bis Bau­jahr 1979 will­kom­men!” Wie auch schon in den ver­gan­ge­nen Jahren, so gab es auch auf dem aktu­el­len Tref­fen die ein oder andere auto­mo­bi­le Perle zu bewun­dern. Die dort ent­stan­de­ne Bil­der­stre­cke ist seit heute online und kann unter­halb von diesem Arti­kel ange­schaut werden. Viel Spaß beim Anse­hen der Fotos ;-)

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Plastiken & Bilder von Corinna Durand

Lange gab es im Bereich “Repor­ta­ge & Berich­te” kein Update mehr. Heute ist es soweit und ich stelle mit gros­ser Freude eine Künst­le­rin aus Essen-Ket­t­­wig vor. Ihr Name — Corin­na Durand. Die 1967 in Essen gebo­re­ne Künst­le­rin, war unter ande­rem Stu­den­tin des Figu­ren­thea­ter­kol­legs in Bochum und der Freien Kunst­aka­de­mie Essen. Die von Ihr bevor­zug­ten Mate­ria­li­en sind luft­trock­nen­de Massen, Metall, Papier und natür­lich Lein­wand + Farbe. Wobei sich ein so krea­ti­ver Geist nicht auf ein paar Mate­ria­li­en beschrän­ken lässt. Ganz im Gegen­teil — ein so krea­ti­ver Kopf ist immer auf der Suche nach neuen Her­aus­for­de­run­gen und Betä­ti­gungs­fel­dern. Mit der Her­stel­lung von Puppen und Figu­ren beschäf­tigt Sie sich seit 1994 sehr inten­siv, was sich auch in den hier gezeig­ten Werken wider­spie­gelt. Wie man aber auch schön in der Bil­der­se­rie erken­nen kann, ist das Spek­trum an Befä­hi­gun­gen und künst­le­ri­schen Talent weit gefä­chert. Kurzum, es macht ein­fach Spaß, sich an Ihren Werken zu erfreuen.

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Winter

Brrr. Kalt war es ges­tern, Schnee hat gele­gen und die Stra­ßen waren zum Teil noch ver­eist. Eigent­lich das ideale Wetter um sich hinter dem Kachel­ofen zu ver­krie­chen. Aber knei­fen gilt nicht als Foto­graf — also raus in die Natur und ver­su­chen auch noch der mie­ses­ten Wet­ter­la­ge etwas Posi­ti­ves abzu­ge­win­nen. Bewaff­net mit Kamera, Objek­tiv, Stativ und Fern­aus­lö­ser ging es also raus in die Kälte und her­aus­ge­kom­men ist dabei eine kleine, aber feine Serie mit Win­ter­im­pres­sio­nen. Die ganze Serie gibt es wie immer hier zu sehen:

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Autounion 1000 SP

Hallo. Dieses recht sel­te­ne Auto ist mir in den ver­gan­ge­nen Tagen vor die Linse gekom­men. Leider unter recht wid­ri­gen Umstän­den. Der Wagen stand beim Besit­zer ein­fach vor der Haus­tü­re und konnte im Moment nicht bewegt werden. Irgend­wann folgen aber noch Bilder von einer ande­ren Loca­ti­on. Es han­delt sich bei dem gezeig­ten Fahr­zeug um einen Auto­uni­on 1000 SP Roads­ter. Von diesem wurden im Zeit­raum von 1961 bis 1965 nur knappe 1600 Stück gefer­tigt. Eines dieser über 40 Jahre alten Expo­na­te seht Ihr hier. Über den Erhal­tungs­zu­stand braucht man nicht viele Worte zu ver­lie­ren — dieser ist mit “laden­neu” tref­fend beschrie­ben. Wer mag, kann sich hier die kom­plet­te Serie ansehen:

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Am Kanal

Bei der Serie “Am Kanal” han­delt es sich um eine Samm­lung von Bil­dern, die in der letz­ten Zeit am Rhein-Herne-Kanal ent­stan­den sind. Wobei diese am Ufer, über dem Wasser und in der Umge­bung des Kanals ange­fer­tigt wurden. Hier stehen sich so gegen­sätz­li­che Bilder wie “Mast” — ein klas­si­sches Indus­trie­mo­tiv — den typi­schen Moti­ven wie “Eil­tank 45” gegen­über. Ein Color­key und ein Pflan­zen­bild haben sich eben­falls in diese Serie ein­ge­reiht. Wer mag, kann sich unter dem Arti­kel die kom­plet­te Serie ansehen ;-)

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Genesis II

Erst am 05.07.2009 ist die alte Domain “Dra­gon­tower — Just Pics” an den Start gegan­gen. Heute nun, nach nicht einmal einem ganzen Monat findet schon der zweite Start­schuss statt. “Dra­gon­tower — Just Pics” heißt ab sofort “sen­sor­Art”. Warum der Namens­wech­sel? Ganz ein­fach. Ich per­sön­lich bin zu dem Schluss gelangt, dass der Begriff “Dra­gon­tower” so ziem­lich gar nichts mit dem eigent­li­chen Thema Foto­gra­fie zu tun hatte. Daher war ich in den letz­ten Tagen auf der Suche nach einem pas­sen­den Namen für meinen Web­auf­tritt. Dank der Hilfe eines guten Freun­des gelang dies in Rekord­zeit. Ein pas­sen­des Logo für die Web­prä­senz war anschlie­ßend eben­falls schnell gefun­den. Der eigent­li­che Umbau gestal­te­te sich unpro­ble­ma­tisch, so dass ich heute mit meinem neuen Inter­net­auf­tritt an den Start gehen kann. In Zukunft heißt es also “Herz­lich Will­kom­men auf sensorArt.de!”

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Mopar Nationals 2009

An diesem Wochen­en­de fanden in Herten, auf der ehe­ma­li­gen Zeche Ewald, die Mopar Natio­nals 2009 statt. Dabei han­del­te es sich um eine abso­lu­te Pre­mie­re. In den letz­ten Jahren hatte dieser Event ja immer in Dat­teln statt­ge­fun­den. Wie der Name “Mopar” ja schon sagt, han­delt es sich nicht um ein gewöh­li­ches US-Car oder Custom-Car-Tre­f­­fen. Nur Fahr­zeu­ge von 5 Her­stel­lern durf­ten auf das Ver­an­stal­tungs­ge­län­de. Daher hieß es auch in diesem Jahr:“Wir heißen alle Dodge, Ply­mouth, Chrys­ler, Impe­ri­al und DeSoto bis Bau­jahr 1979 will­kom­men!” Mopar halt ;-)

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Dr. Mustang-Treffen am Centro 2009

In diesem Jahr findet am 25. und 26. Juli, in Ober­hau­sen am Centro, ein Dr. Mus­­tang-Tre­f­­fen statt. Es han­delt sich dabei um ein US-Car-Tre­f­­fen für alle US-Cars. Bau­jahr, Her­kunft, Alter, Zustand — spielt alles keine Rolle. Die Fahr­zeu­ge der Firma Ford, die mit dem flin­ken Pferd­chen im Küh­ler­grill, dürf­ten aller­dings spie­lend in der Über­zahl sein. Viel­falt und Abwechs­lung ist aber trotz­dem gege­ben. Schliess­lich gibt es den Mus­tang auch in rich­tig vielen Vari­an­ten. Alt, neu, getunt, ori­gi­nal, verspielt, …

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Archäologischer Park Xanten

Xanten. Alte Römer­stadt, gele­gen an der Via Romana. Dort gibt es unter ande­rem auch den Archäo­lo­gi­schen Park Xanten. Dieser beher­bergt das neue Römer­mu­se­um, den eigent­li­chen Park und schier end­lo­se Sehens­wür­dig­kei­ten. Stell­ver­tre­tend hier­für seien nur ein paar wenige genannt. Die alte Stadt­mau­er, das Amphi­thea­ter und der Hafen­tem­pel. Alle­samt frei begeh­bar und wirk­lich foto­gen. Nehmt lieber ein paar Spei­cher­kar­ten mehr mit.

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