“Reisen möchte ich. Dorthin, wo die Zugvögel die neuen Lieder lernen, die sie im Frühling für uns singen.” Maic Schulte (2022) Canon EOS RP Canon RF 70–200/4 L IS USM 200 mm 1/400 sek f/4.5 250
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All die schönen Dinge, die Mutter Natur so in Sachen “Tierwelt” für uns bereithält.
“Reisen möchte ich. Dorthin, wo die Zugvögel die neuen Lieder lernen, die sie im Frühling für uns singen.” Maic Schulte (2022) Canon EOS RP Canon RF 70–200/4 L IS USM 200 mm 1/400 sek f/4.5 250
WeiterlesenWenn ein sanfter Landwind dafür sorgt, dass der Hintergrund in deinem Foto so aussieht, als sei dieser direkt einem Gemälde von Caspar David Friedrich entsprungen.
WeiterlesenKaum eine Sekunde später, war dieser kleine Kamerad auch schon weitergeflogen …
WeiterlesenEiner der großen Vorteile vom Leben auf dem Land ist ja der, dass es hier so unbeschreiblich grün und weit ist. Kurzum, es gibt hier jede Menge Platz und Freiräume, in denen sich die Natur ungestört entfalten kann. Und – man glaubt es kaum – es gibt hier tatsächlich auch wildlebende Pferde. Diese leben zwar aus diversen Gründen eingezäunt (zur eigenen Sicherheit, Überwachung durch Veterinäre, …), dass Areal ist aber so weitläufig, dass man die Zäune eigentlich überhaupt nicht wahrnimmt.
WeiterlesenIrgendwie ist es hier in der letzten Zeit viel zu still geworden. Ein Umstand, den ich schon vor ein paar Wochen geändert haben wollte. Aber wie das nun einmal so ist, kommt einem immer irgendetwas viel Wichtigeres dazwischen. Doch in den letzten Tagen hatte ich dann tatsächlich mal ein ganz klein wenig Luft und konnte mich einem meiner Lieblings-Hobbys widmen: dem Fotografieren im heimischen Naturschutzgebiet.
WeiterlesenVor ein paar Tagen stellte sich mir die Frage, wie ich denn wohl einem lieben Menschen helfen könnte, dessen schon arg verletzte Seele mal ganz dringend eine Auszeit vom Alltag benötigte. Der ersten spontanen Eingebung folgend, habe ich dann einen Besuch in einem Wildpark vorgeschlagen. Es sollten aber Tiere sein, zu denen wir Menschen ein ganz besonderes Verhältnis haben: Pferde!
WeiterlesenWer, genauso wie ich, in den 1970er-Jahren geboren ist, wird sich eventuell noch an den Song „A Walk In The Park“ von der Nick Straker Band erinnern können. Dieser Titel stürmte im Jahr 1979 die deutschen Charts und konnte sich dort für knapp 36 Wochen halten. Trotz einiger weiteren kleinen Erfolge, kann man hier aber getrost von einem „One Hit Wonder“ sprechen. Denn mit weiteren Liedern ist auch mir die Nick Straker Band nicht in Erinnerung geblieben.
WeiterlesenJeder von uns, der als Kind das Dschungelbuch von Rudyard Kipling gelesen hat, wird sich noch daran erinnern können, dass Mogli nach seiner Rückkehr zu den Menschen ein Büffelhirte geworden ist. Am Ende dieser wirklich tollen Geschichte über den kleinen Mogli und seine Abenteuer, wird der bösartige und missgünstige Tiger Shere Khan von Wasserbüffeln zu Tode getrampelt und die Bewohner des Dschungels können fortan wieder in Frieden leben.
WeiterlesenBeim Anblick dieses Baum-Weißlings (Aporia Crataegi), der sich am heutigen Vormittag so schön auf einer der Tannen vor unserem Fenster niedergelassen hatte, musste ich sofort an ein Kurz-Gedicht von Hermann Hesse denken.
WeiterlesenKönnte man den Lauf der Jahreszeiten schöner umschreiben, als es dereinst der gute Hermann Hesse in seinem Gedicht „Welkes Blatt“ getan hat? Ich denke nicht.
WeiterlesenBeim Anblick dieser Aufnahme musste ich ganz spontan an das Gedicht “Die Freuden” von Johann Wolfgang von Goethe denken, denn in diesem Gedicht gibt es eine Textzeile die da lautet: “Doch still, sie setzt sich an die Weiden.” Könnte man diese Aufnahme treffender beschreiben, als der alte deutsche Dichterfürst es hier getan hat? Ich denke nicht.
WeiterlesenIch kann nicht mit Bestimmtheit sagen, ob dieses süße Eichhörnchen genau dieses Zitat im Sinn hatte, als es direkt vor meinem Fenster ein Nickerchen im Baum gehalten hat. Eines ist aber sicher, dieses kleine Eichhörnchen hatte einen wesentlich tieferen Schlaf, als der Vater des oben zitierten Spruchs. Denn dieser hatte ja schon in seinen „Nachtgedanken“ zum Ausdruck gebracht, dass ihn seine nächtlichen Gedanken an Deutschland stets um den Schlaf gebracht hätten ;-) Ironischerweise haben aber beide Schlafmützen den gleichen Geburtsort, auch wenn der Dichter schon 1856 in Paris verstorben ist. Und selbst wenn schon im Gilgamesch-Epos zu lesen war, dass der Schlaf der kleine Bruder des Todes ist, erfreute sich das kleine Eichkätzchen schon fünf Minuten später einer blendenden Gesundheit und hüpfte – ganz den Schalk im Nacken – die Tanne herab und verschwand im Unterholz. Ach ja, der gesuchte Dichtervater heißt natürlich Heinrich Heine, dessen Werk ich schon seit eh und je sehr schätze. Was lag also näher, als ihm mit diesem Beitrag ein klein wenig Tribut zu zollen ;-)
WeiterlesenOb diese Gans wohl Martin heißt, ein guter Freund von Nils Holgersson ist und sich gerade auf dem Weg nach Lappland befindet? Wohl eher nicht, da ich dieses scheue Exemplar — welches mir einfach den Rücken zugewandt hat — im Feuchtbiotop “Wenger Höfe” abgelichtet habe und dieses wiederum liegt mal eben schlappe 2.700 Kilometer von Lappland entfernt. Nun denn, “Fly away” Martin :-)
WeiterlesenSchon der alte Goethe liebte scheinbar die Katzen, wie man es dem folgenden Gedicht nur unschwer entnehmen kann:
WeiterlesenManchmal sind es ja gerade die kleinen Dinge, die einem das größte Kopfzerbrechen bereiten können. So erst kürzlich mit dieser Aufnahme geschehen.
WeiterlesenDie Makrofotografie steht ja zur Zeit ganz hoch im Kurs bei mir und von daher ist es auch nicht verwunderlich, dass ich stets auf der Suche nach neuen “Jagdgebieten” bin. Ganz aktuell gehe ich in den Feuchtgebieten entlang der Lippe auf Motivsuche und werde dabei von Zeit zu Zeit mit recht ansehnlichen Bildern belohnt. Wie der Titel dieses Artikels ja schon sagt, findet man mit etwas Geduld das ein oder andere Insekt im Unterholz. Von der Prachtlibelle bis zum Distelbock ist dort nahezu alles vertreten und einen kleinen Einblick in die Ausbeute der letzten Tage möchte ich Euch heute geben.
WeiterlesenHinter der kryptischen Überschrift dieses Artikels verbirgt sich eine ganz einfache Aussage: In der Natur geht es viel bunter zu als man landläufig so annimmt.
WeiterlesenMitte März gab es hier auf meinem Blog schon einmal eine sogenannte Sammelsurium-Fotostrecke, und mittlerweile hat sich schon wieder soviel an vermischten Motiven angesammelt, dass es durchaus für einen weiteren Artikel reicht.
WeiterlesenHeute war ich nach langer Zeit mal wieder mit meinem Makro-Objektiv unterwegs, denn es gab da schon seit längerer Zeit ein Motiv, welches ich unbedingt einmal ablichten wollte. Was soll ich sagen? Das Glück war mir hold und hat mir das langersehnte Objekt der Begierde direkt vor meinem Objektiv platziert. Ein Männchen des Anthocharis cardamines, auch Aurora-Falter genannt. Somit heißt es jetzt in Sachen Aurora-Falter:“Mission erledigt”. P.S: So ganz nebenbei sind noch 20 weitere Motive entstanden ;-)
WeiterlesenRotwild, Muffelwild und weitere Impressionen aus der heimischen Natur.
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