Kamera: Canon EOS 6D Mark II Objektiv: Canon EF 70–300/4.5–5.6 IS II USM Brennweite: 300 mm Blende: f/5.6 Belichtungszeit: 1/320 ISO: 200 GPS: — Kaum eine Sekunde später, war dieser kleine Kamerad auch schon weitergeflogen …
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Kamera: Canon EOS 6D Mark II Objektiv: Canon EF 70–300/4.5–5.6 IS II USM Brennweite: 300 mm Blende: f/5.6 Belichtungszeit: 1/320 ISO: 200 GPS: — Kaum eine Sekunde später, war dieser kleine Kamerad auch schon weitergeflogen …
WeiterlesenEiner der großen Vorteile vom Leben auf dem Land ist ja der, dass es hier so unbeschreiblich grün und weit ist. Kurzum, es gibt hier jede Menge Platz und Freiräume, in denen sich die Natur ungestört entfalten kann. Und – man glaubt es kaum – es gibt hier tatsächlich auch wildlebende Pferde. Diese leben zwar aus diversen Gründen eingezäunt (zur eigenen Sicherheit, Überwachung durch Veterinäre, …), dass Areal ist aber so weitläufig, dass man die Zäune eigentlich überhaupt nicht wahrnimmt.
WeiterlesenIrgendwie ist es hier in der letzten Zeit viel zu still geworden. Ein Umstand, den ich schon vor ein paar Wochen geändert haben wollte. Aber wie das nun einmal so ist, kommt einem immer irgendetwas viel Wichtigeres dazwischen. Doch in den letzten Tagen hatte ich dann tatsächlich mal ein ganz klein wenig Luft und konnte mich einem meiner Lieblings-Hobbys widmen: dem Fotografieren im heimischen Naturschutzgebiet.
WeiterlesenVor ein paar Tagen stellte sich mir die Frage, wie ich denn wohl einem lieben Menschen helfen könnte, dessen schon arg verletzte Seele mal ganz dringend eine Auszeit vom Alltag benötigte. Der ersten spontanen Eingebung folgend, habe ich dann einen Besuch in einem Wildpark vorgeschlagen. Es sollten aber Tiere sein, zu denen wir Menschen ein ganz besonderes Verhältnis haben: Pferde!
WeiterlesenWer, genauso wie ich, in den 1970er-Jahren geboren ist, wird sich eventuell noch an den Song „A Walk In The Park“ von der Nick Straker Band erinnern können. Dieser Titel stürmte im Jahr 1979 die deutschen Charts und konnte sich dort für knapp 36 Wochen halten. Trotz einiger weiteren kleinen Erfolge, kann man hier aber getrost von einem „One Hit Wonder“ sprechen. Denn mit weiteren Liedern ist auch mir die Nick Straker Band nicht in Erinnerung geblieben.
WeiterlesenJeder von uns, der als Kind das Dschungelbuch von Rudyard Kipling gelesen hat, wird sich noch daran erinnern können, dass Mogli nach seiner Rückkehr zu den Menschen ein Büffelhirte geworden ist. Am Ende dieser wirklich tollen Geschichte über den kleinen Mogli und seine Abenteuer, wird der bösartige und missgünstige Tiger Shere Khan von Wasserbüffeln zu Tode getrampelt und die Bewohner des Dschungels können fortan wieder in Frieden leben.
WeiterlesenBeim Anblick dieses Baum-Weißlings (Aporia Crataegi), der sich am heutigen Vormittag so schön auf einer der Tannen vor unserem Fenster niedergelassen hatte, musste ich sofort an ein Kurz-Gedicht von Hermann Hesse denken.
WeiterlesenKönnte man den Lauf der Jahreszeiten schöner umschreiben, als es dereinst der gute Hermann Hesse in seinem Gedicht „Welkes Blatt“ getan hat? Ich denke nicht.
WeiterlesenBeim Anblick dieser Aufnahme musste ich ganz spontan an das Gedicht “Die Freuden” von Johann Wolfgang von Goethe denken, denn in diesem Gedicht gibt es eine Textzeile die da lautet: “Doch still, sie setzt sich an die Weiden.” Könnte man diese Aufnahme treffender beschreiben, als der alte deutsche Dichterfürst es hier getan hat? Ich denke nicht.
WeiterlesenIch kann nicht mit Bestimmtheit sagen, ob dieses süße Eichhörnchen genau dieses Zitat im Sinn hatte, als es direkt vor meinem Fenster ein Nickerchen im Baum gehalten hat. Eines ist aber sicher, dieses kleine Eichhörnchen hatte einen wesentlich tieferen Schlaf, als der Vater des oben zitierten Spruchs. Denn dieser hatte ja schon in seinen „Nachtgedanken“ zum Ausdruck gebracht, dass ihn seine nächtlichen Gedanken an Deutschland stets um den Schlaf gebracht hätten ;-) Ironischerweise haben aber beide Schlafmützen den gleichen Geburtsort, auch wenn der Dichter schon 1856 in Paris verstorben ist. Und selbst wenn schon im Gilgamesch-Epos zu lesen war, dass der Schlaf der kleine Bruder des Todes ist, erfreute sich das kleine Eichkätzchen schon fünf Minuten später einer blendenden Gesundheit und hüpfte – ganz den Schalk im Nacken – die Tanne herab und verschwand im Unterholz. Ach ja, der gesuchte Dichtervater heißt natürlich Heinrich Heine, dessen Werk ich schon seit eh und je sehr schätze. Was lag also näher, als ihm mit diesem Beitrag ein klein wenig Tribut zu zollen ;-)
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