“Kranhäuser”

Diese optisch wirk­lich sehr futu­ris­tisch anmu­ten­den Kran­häu­ser wurden — zwi­schen April 2008 und Okto­ber 2010 — von den Archi­tek­ten Lins­ter, Bothe, Rich­ter & Tehe­ra­ni im alten Kölner Rhein­au-Hafen errich­tet. Für wei­ter­ge­hen­de Infor­ma­tio­nen emp­feh­le ich den wirk­lich lesens­wer­ten Arti­kel in der Wikipedia.

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“Flotter Kamerad”

Seit dem Jahr 2015 baut Che­vro­let die aktu­el­le Aus­füh­rung des Camaro, wel­cher ja in direk­ter Kon­kur­renz zum Ford Mus­tang steht. Wäh­rend letz­te­rer ja nahezu infla­tio­när auf deut­schen Stra­ßen ver­tre­ten ist, sieht man das flotte Pony Cars aus Detroit eher selten. Eigent­lich sehr schade, da ich die Optik dieses Fahr­zeu­ges sehr mag. Der Bur­sche hat halt noch rich­tig Ecken & Kanten und somit auch einen aus­ge­präg­ten Look, der ihn von ande­ren Fahr­zeu­gen ganz klar abhebt.

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“Verborgen im Wald, da ruht ein See“

Geparkt hatte ich rela­tiv weit ent­fernt von meinem eigent­li­chen Ziel: dem Hei­de­wei­her „Schwar­ze Wasser“. Vom Park­platz aus führte dann ein rela­tiv unspek­ta­ku­lä­rer Wald­weg in Rich­tung See und meine Begeis­te­rung hielt sich in Gren­zen. Nichts, was man als Natur­bur­sche nicht schon tau­send Mal gese­hen hätte …

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“Mausgrau! Bunt kann doch jeder!“

Es gibt so Tage im Leben eines Foto­gra­fen, an denen stimmt ein­fach alles. So zuletzt gesche­hen am ver­gan­ge­nen Don­ners­tag, dem soge­nann­ten Vater­tag. Als andere Väter sau­fend, ner­vi­ge Schla­ger grö­lend und ihren Bol­ler­wa­gen hinter sich her­zie­hend durchs Dorf gestol­pert sind, durfte ich eines meiner abso­lu­ten Lieb­lings­au­tos foto­gra­fie­ren: die 73er Chevy Nova von meinem Kumpel Jan.

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“Sigma 105/2.8”

Ges­tern hatte ich die Gele­gen­heit, dass aktu­el­le 105er Makro von Sigma aus­zu­pro­bie­ren. Ein Bekann­ter hatte sich dieses Objek­tiv gekauft, es war ihm aber bisher nicht gelun­gen, damit auch nur halb­wegs schar­fe bezie­hungs­wei­se makro­ty­pi­sche Auf­nah­men zu machen.

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“Medical Tempus Itinerantur“

Am Rande des west­li­chen Müns­ter­lands gele­gen befin­det sich eine kleine Ort­schaft, die mitt­ler­wei­le auf eine mehr als tau­send­jäh­ri­ge Geschich­te zurück­bli­cken kann. Wurde dieser Ort, der um das Jahr 800 wohl noch Rhete oder Rhedes hieß, doch schon damals in den Zins­re­gis­tern der Abtei Werden schrift­lich erwähnt.

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