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“Mausgrau! Bunt kann doch jeder!“

Es gibt so Tage im Leben eines Foto­gra­fen, an denen stimmt ein­fach alles. So zuletzt gesche­hen am ver­gan­ge­nen Don­ners­tag, dem soge­nann­ten Vater­tag. Als andere Väter sau­fend, ner­vi­ge Schla­ger grö­lend und ihren Bol­ler­wa­gen hinter sich her­zie­hend durchs Dorf gestol­pert sind, durfte ich eines meiner abso­lu­ten Lieb­lings­au­tos foto­gra­fie­ren: die 73er Chevy Nova von meinem Kumpel Jan.

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“Schloss Elbroich”

Kamera: Canon EOS 6D Mark II Objek­tiv: Canon EF 16–35/4 L IS USM Brenn­wei­te: 16 mm Blende: f/8 Belich­tungs­zeit: 1/160 ISO: 200 GPS: 51.1753, 6.8257 Ein schö­ner Früh­lings­tag, ein paar dra­ma­ti­sche Wolken und ein altes Gemäu­er. Mehr braucht es nicht, für ein schö­nes Schwarz-Weiß-Foto.

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“Hoc est enim Corpus meum”

Kamera: Canon EOS RP Objek­tiv: Canon RF 24–105/4–7.1 IS STM Brenn­wei­te: 97 mm Blende: f/7.1 Belich­tungs­zeit: 1/100 ISO: 4000 GPS: 51.7432, 6.999 Mal wieder so ein Motiv, an dem ich nicht vor­bei­ge­hen konnte. Und dies auch nur, weil mir an dieser Stelle wieder abso­lut unnüt­zes Halb­wis­sen ein­ge­fal­len ist und ich spon­tan schmun­zeln musste. “Hoc est enim Corpus meum” ist ja Latein und bedeu­tet so viel wie “Dies ist mein Leib”. Von Sprach­wis­sen­schaft­lern wird aber auch schon seit Ewig­kei­ten die Theo­rie ver­tre­ten, dass dieser Satz der Ursprung des Wortes “Hokus­po­kus” sein könnte. Stell Dir vor, Du sitzt im Mit­tel­al­ter als unge­bil­de­ter Mensch in einer hei­li­gen Messe und der Pries­ter sagt diesen Satz; da kann man doch nur “Hokus­po­kus” her­aus­hö­ren ;-) In diesem Sinne: Sim­sa­la­bim und viel Spaß mit diesem “Foto­gra­fi­schen Moment”

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“Medical Tempus Itinerantur“

Am Rande des west­li­chen Müns­ter­lands gele­gen befin­det sich eine kleine Ort­schaft, die mitt­ler­wei­le auf eine mehr als tau­send­jäh­ri­ge Geschich­te zurück­bli­cken kann. Wurde dieser Ort, der um das Jahr 800 wohl noch Rhete oder Rhedes hieß, doch schon damals in den Zins­re­gis­tern der Abtei Werden schrift­lich erwähnt.

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“House of Music”

Sehr oft kommt es vor, dass ich mich wäh­rend der Bear­bei­tung meiner Bilder ein­fach nicht ent­schei­den kann, ob ich diese nun lieber in Schwarz­weiß oder in Farbe unter die Leute brin­gen soll. Die stets ein­fachs­te und prag­ma­tischs­te Lösung für dieses Pro­blem: ein­fach beide Foto-Stre­­cken zeigen.

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“Alte Sorten”

Wun­der­schön gele­gen, inmit­ten in der Urden­ba­cher Kämpe und keine 800 Meter von Rhein­ufer ent­fernt, kann man das Haus Bürgel finden, wel­ches seit 2021 auch zum Welt­kul­tur­er­be der UNESCO gehört. In diesem ehe­ma­li­gen römi­schen Kas­tell befin­det sich ein wirk­lich gut kura­tier­tes und sehens­wer­tes Römer-Museum, wel­ches mit ganz vielen Infor­ma­tio­nen und sehr inter­es­san­ten Expo­na­ten aus der Zeit des Römi­schen Reichs zu über­zeu­gen weiß. Dar­über hinaus gibt es aber auf diesem Gelän­de auch eine bio­lo­gi­sche Sta­ti­on und genau diese hat es mir per­sön­lich so rich­tig angetan.

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