Ich habe im Laufe der letzten Jahrzehnte so viele Fotos gemacht, dass ich zwischendurch etwas …
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Ich habe im Laufe der letzten Jahrzehnte so viele Fotos gemacht, dass ich zwischendurch etwas …
WeiterlesenEs bereitet mir stets eine sehr große Freude, wenn Leute ihre Werkstätten oder Ateliers für mich öffnen und mir erlauben, in jeder Ecke und jedem Winkel Fotos zu machen. Im Laufe der vergangenen Jahre war ich schon bei einem Goldschmied, einem Müller, einem Maler, einem Bildhauer der Kunst mit Beton erstellt und diversen Motorrad- und Autowerkstätten. In einer Autosattlerei war ich jedoch noch nie. Zumindest nicht bis gestern. Einer freundlichen Einladung folgend, konnte ich diese fotografische Lücke in meinem Portfolio nun auch schließen.
WeiterlesenEin typisches Album der 1980er Jahre, dennoch super gut gealtert und dies so sehr, dass es selbst im Jahr 2020 — also knapp 40 Jahre später — immer noch zündet. Ganz klare Hörempfehlung. Anspiel-Tipps: “Fly by night”, “Black & White Television”, “Looking for Eden” und ganz klar “Different Germany”.
WeiterlesenHeute durfte meine Kamera mal mit in den tiefen Wald. Dort muss man sich zwar vor Hobbits, Trollen, Ring-Geistern und Orks in Acht nehmen, für solche Motive geht man dieses Risiko jedoch nur allzu gerne ein. P.S: Herbst, leichter Nebel, die richtige Uhrzeit und ganz viel Heimat — mehr braucht es für solche Fotos nicht!
WeiterlesenUm eine interessante Geschichte zu erfahren, oder bedeutende Kunst zu erleben, muss man im Münsterland zum Glück nie weit fahren. Ist dieser Landstrich im Nordwesten Deutschlands doch angefüllt mit Anekdoten, Persönlichkeiten und historisch relevanten Orten. So sehr, dass es vermutlich länger als ein Menschenleben dauern würde, wollte man alles einmal mit eigenen Augen sehen. Grund genug für mich, heute nur einen dieser Orte hier vorzustellen: das Otto-Pankok-Museum, welches im Haus Esselt in Hünxe seine Heimat gefunden hat.
WeiterlesenAloha! Just in diesem Moment sitze ich hier vor meinem PC und überlege, mit welchen Worten ich meinen Freund Martin am treffendsten beschreiben könnte. Vermutlich wären dies solche wie zuverlässig, humorvoll, sportlich, engagiert, freundlich etc. Das Wort „Handicap“ käme mir jedoch nie in den Sinn, doch genau mit solch einem muss er seit seiner Geburt leben. Bedingt durch die gar nicht mal so seltene Rückenmarkserkrankung Spina bifida, gehorchen seine Beine nicht seinem Verstand und zwingen Ihn so zu einem Leben im Rollstuhl.
WeiterlesenAuf die Empfehlung eines guten Freundes hin, habe ich mir — nach viel zu langer Zeit — nun endlich das aktuellste Album der dänischen Jazz-Künstlerin Janne Mark geleistet. Der Langspieler hört auf den Namen “Pilgrim” und bringt zehn Lieder mit, welche allesamt der Feder von Frau Mark entsprungen sind.
WeiterlesenDie älteren Musik-Nerds unter uns werden sich bestimmt noch gut an das Jahr 1978 erinnern, als die Rockband Genesis ihr neuntes Studioalbum mit dem Titel “… And Then There Were Three …” veröffentlichte. Hintergrund dieses Album-Titels, der ja ins Deutsche übersetzt so viel wie „… und da waren es drei …” bedeutet, war der Weggang von Peter Gabriel und Steve Hackett. Gabriel hatte die Band ja schon im Jahr 1975 verlassen und Hackett folgte Ihm im Jahr 1977. Von diesem Moment an bestand Genesis nur noch aus dem charismatischen Dreigestirn Phil Collins, Tony Banks und Mike Rutherford, welches in den nächsten Jahrzehnten einen musikalischen Erfolg nach dem anderen für sich verbuchen konnte.
WeiterlesenDer August war schon fast vorbei, als ich Euch den ersten Teil dieser zweiteiligen Serie präsentiert habe. Genau wie damals, geht es in diesem Artikel auch um einen bunten Reigen an Aufnahmen, die allesamt “im Laufe der Jahre” in der gleichen Location entstanden sind.
WeiterlesenDie 70er Jahre des letzten Jahrhunderts sind für die Autobauer in den USA wahrlich kein goldenes Jahrzehnt gewesen, wurde das Land – und auch der Rest der Welt – doch gleich von zwei Ölkrisen erschüttert. Darüber hinaus wurde im Jahr 1975 auch noch das bleifreie Benzin eingeführt und zeitgleich mit diesem der Katalysator, welcher weitreichende Änderungen an den Motoren und Auspuffanlagen nötig machte. Von den damit verbundenen Leistungseinbußen möchte ich an dieser Steller erst gar nicht anfangen.
WeiterlesenAloha! Der Volksmund sagt ja nicht umsonst, dass „gut Ding Weile haben will“. Dass dies absolut der Wahrheit entspricht, habe ich beim heutigen Stöbern im Archiv gemerkt, als mir dort eine Fotostrecke aus den vergangenen Jahren in die Hände gefallen ist.
WeiterlesenAloha! Dieses Fahrzeug gehörte im Jahr 1959 zu einem der absoluten Topmodelle im Line-up der Firma Ford. Circa 13.000 Stück sind während des gesamten Produktionszeitraumes vom Band gerollt und nur wenige haben bis ins Jahr 2019 überlebt. Man kann an dieser Stelle also mit Fug und Recht behaupten, dass dieser Ford ein seltener Gast auf deutschen Straßen ist.
WeiterlesenAloha. Bekanntermaßen melden viele Young- und Oldtimerfreunde ihre automobilen Schätze nur mit einem Saison-Kennzeichen an, damit diese die kalte Jahreszeit sicher verwahrt und gut eingemottet in der heimischen Garage überdauern können. Da viele dieser Kennzeichen im Oktober ablaufen, findet der Schermbecker Oldtimertag genau zur rechten Zeit statt, nämlich zumeist Ende September.
WeiterlesenWenn man dem Zitat in der Überschrift glauben darf, dann verliert jedes Mal ein Engel seine Flügel, wenn sich ein Mann auf Erden rasiert. Das ist grundsätzlich erst einmal traurig für die Engel, doch bin ich mir sehr sicher, dass nahezu alle Besucher der diesjährigen Barber Convention unschuldig aus einem eventuellen Prozess „Engel gegen Menschen“ hervorgehen würden.
Weiterlesen… habe ich schon so manches Foto in der Düsseldorfer Remise geknipst. So viele, dass ich selbst teilweise gar nicht mehr weiß, welche Motive ich Euch schon gezeigt habe und welche nicht. Einige dieser Motive finde ich wiederum aber so schön, dass ich diese hier lieber zweimal zeige, als ungenutzt im Papierkorb verschwinden zu lassen.
WeiterlesenVor längerer Zeit ist mir das Privileg zuteil geworden, in einem architektonisch wirklich interessanten und geschichtsträchtigen Gebäude fotografieren zu dürfen. Das Ziel der damaligen Mission lautete ganz simpel: „Tob Dich aus!“ und nicht viel weniger habe ich dann auch gemacht. Mich ausgetobt und dabei so manch interessantes Motiv entdeckt.
WeiterlesenEiner der großen Vorteile vom Leben auf dem Land ist ja der, dass es hier so unbeschreiblich grün und weit ist. Kurzum, es gibt hier jede Menge Platz und Freiräume, in denen sich die Natur ungestört entfalten kann. Und – man glaubt es kaum – es gibt hier tatsächlich auch wildlebende Pferde. Diese leben zwar aus diversen Gründen eingezäunt (zur eigenen Sicherheit, Überwachung durch Veterinäre, …), dass Areal ist aber so weitläufig, dass man die Zäune eigentlich überhaupt nicht wahrnimmt.
WeiterlesenEinmal im Jahr findet in der beschaulichen Stadt Jüchen, malerisch gelegen in NRW zwischen den Städten Mönchengladbach und Grevenbroich, eines der interessantesten und größten Auto-Festivals statt, die die europäische Oldtimer-Szene zu bieten hat: die Classic Days auf Schloss Dyck. Das barocke Wasserschloss Dyck bietet mit seinen ausgedehnten Parkanlagen die optimale Kulisse für ein Event dieser Größenordnung. Waren doch auch in diesem Jahr erneut mehr als 30.000 Besucher und rund 7.000 Fahrzeuge vor Ort. Kurzum, in der 25.000 Seelen-Gemeinde Jüchen standen am letzten Wochenende erneut alle Zeichen auf Liebe zum alten Blech.
WeiterlesenAnfang April dieses Jahres hatte ich die wirklich tolle Gelegenheit, in die Rohfassung einer Musik-CD hineinhören zu dürfen. Damals wusste ich nicht viel mehr über diese Produktion, als dass ein guter Freund als Musiker daran beteiligt gewesen ist. Heute, wo die frisch gepresste CD vor mir liegt, weiß ich aber, dass ich einer der frühesten Hörer dieses Albums gewesen sein muss. Und somit für mich Grund genug, hier an dieser Stelle etwas mehr ins Detail zu gehen.
WeiterlesenKennt Ihr das auch? Dass man sich die Kamera schnappt und einfach mal so völlig plan- und ziellos durch die Gegend fährt. Dann entdeckt man hier etwas „Panorama“ am Wegesrand, auf einem Schlosshof einen total schicken US-Oldtimer (und einen französischen Klassiker) und zu guter Letzt auch noch ein kleines Autotreffen. Okay, ich sehe Ihr nickt. Sehr gut.
WeiterlesenVor ein paar Tagen hatte ich das „zweifelhafte“ Vergnügen, den Freizeitpark am Blauen See in Ratingen besuchen zu dürfen. Im Internet steht zu lesen, dass das ehemalige Steinbruch-Gelände seit mittlerweile vielen Jahren über die Stadtgrenzen Ratingens hinaus bekannt ist. Seit meinem Besuch dort weiß ich aber, dass es sich dabei wohl nur um einen sehr zweifelhaften Ruf handeln kann.
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